Infoseite // DVB-T USB 1.1 mit 600 MHz



Frage von Jan Völkers:


Hallo Gruppe,
ich habe hier ein PIII 600MHz Notebook (;IBM x20) und möchte eventuell ein=
e dvb-t box daran hängen.

- kann das überhaupt was werden? Früher standen auf den Hardwarekartons=
immer Mindestanforderungen, bei denen das doppelte übertroffen werden mu=
sste damit was geht. Heute ist es oft umgekehrt. Beknackt.

- Das Notebook hat nur USB 1.1 Eugentlich sollte das ja reichen - aber tut =
es das wirklich?

- Wenn die ersten beiden Fragen mit "sollte klappen" beantwortet werden k=
önnen: Was ist mit Linux?

In der Hoffnung auf reichlich Antworten,

Jan


Space


Antwort von Alan Tiedemann:

Jan Völkers schrieb:
> Hallo Gruppe,
> ich habe hier ein PIII 600MHz Notebook (;IBM x20) und möchte eventuell eine dvb-t box daran hängen.

Du möchtest eventuell erstmal Deine Zeilenlänge auf ein übliches Maß
einstellen.

> - kann das überhaupt was werden? Früher standen auf den Hardwarekartons immer Mindestanforderungen, bei denen das doppelte übertroffen werden musste damit was geht. Heute ist es oft umgekehrt. Beknackt.

Tja, früher sollte nebenbei noch ein neuer PC verkauft werden, heute ist
man froh, wenn die Kunden die unausgegorene Bananenware im Blödmarkt
mitnehmen. Funktionieren tut sie in der Regel eh nicht.

> - Das Notebook hat nur USB 1.1 Eugentlich sollte das ja reichen - aber tut es das wirklich?

Ja.

> - Wenn die ersten beiden Fragen mit "sollte klappen" beantwortet werden können: Was ist mit Linux?

Linux und USB-Receiver? Vergiß es. Die Dinger funktionieren in der Regel
ja noch nichtmal unter Windows.

Gruß,
Alan

--
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Antwort von Andreas Pohlke:

Hi,

Jan Völkers wrote:
> Hallo Gruppe,
> ich habe hier ein PIII 600MHz Notebook (;IBM x20)
> und möchte eventuell eine dvb-t box daran hängen.

das ist knapp. Mit viel RAM und einer schnellen Platte geht das
vielleicht.

> - Das Notebook hat nur USB 1.1 Eugentlich sollte das ja reichen -
> aber tut es das wirklich?

Reicht (;mein Erfahrungswert)

> - Wenn die ersten beiden Fragen mit "sollte klappen" beantwortet werden können:
> Was ist mit Linux?

Gibt es. Inzwischen müßte das c't-VCR-Projekt auf Knoppix-Basis auch
Adapter am USB unterstützen...aber ich würde nachschauen.

Grüße,
Andreas.



Space


Antwort von Jan Völkers:

Am Tue, 09 Nov 2004 14:21:48 0100 schrub Alan Tiedemann
:

> Du möchtest eventuell erstmal Deine Zeilenlänge auf ein übliches Ma=
ß
> einstellen.

Ups. Sülfiet hat wohl geänderte Standardeinstellungen.
done...............................

> mitnehmen. Funktionieren tut sie in der Regel eh nicht.
>

:-(;(;(;

> Linux und USB-Receiver? Vergiß es. Die Dinger funktionieren in der
> Regel ja noch nichtmal unter Windows.

Naja - DVDs anschauen klappt unter Linux 1a - unter Wintendo hab ich es
nicht hingekriegt :-)

Gruß Jan


Space


Antwort von Dieter Soltau:

Jan Völkers wrote:

> - Das Notebook hat nur USB 1.1 Eugentlich sollte das ja reichen - aber tut
> es das wirklich?
das kannst du dir recht einfach selbst beantworten (;ich kann es nicht, da
ich dvb-s nutze, und fuer dich nicht die spezifikationen zu dvb-t
heraussuchen moechte - dafuer bin ich schlichtweg zu faul):
wie hoch ist die maximale uebertragungsrate von dvb-t?
wie hoch ist die maximale uebertragungsrate von usb 1.1?
vergleiche diese beiden werte (;google ist dein freund - stichwort: RFC) und
somit weisst du, ob es moeglich ist.



Space


Antwort von Dieter Soltau:

Nachtrag: ja, die 600Mhz sind unter Linux mehr als ausreichend.



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Antwort von Ralf Fontana:

Jan Voelkers schrieb:

>ich habe hier ein PIII 600MHz Notebook (;IBM x20) und moechte eventuell
>eine dvb-t box daran haengen.

Keine Ahnung ob das mit dem Modell dvb-t box vom Hersteller eine
funktioniert. Aber als Gedanke: Checke vorher mit einer Videodatei ob
das Display Video in einer für Dich akzeptablen Qualität rüberbringt.

--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


Space


Antwort von Ralf Fontana:

Dieter Soltau (;der Name kommt mir doch bekannt vor?) schrieb:

>wie hoch ist die maximale uebertragungsrate von dvb-t?
>wie hoch ist die maximale uebertragungsrate von usb 1.1?
>vergleiche diese beiden werte (;google ist dein freund - stichwort: RFC) und
>somit weisst du, ob es moeglich ist.

Schlechter Rat. USB 1.1 bringt rechnerisch 1,5 MB/s, praktisch
deutlich weniger. Der Datenstrom vom Device dürfte auch noch etwas
Overhead enthalten. Wieviel bleibt ein Geheimnis des Herstellers.

--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


Space


Antwort von Dieter Soltau:

Ralf Fontana wrote:

> Schlechter Rat. USB 1.1 bringt rechnerisch 1,5 MB/s, praktisch
> deutlich weniger.
definiere "deutlich weniger" und wir sind im geschaeft?


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Antwort von Christian Kaiser:

Ich hatte hier die Hauppauge-Box an meinem 1GHz Desktop, und

a) die Box ist unausgereift (;die Software auch...) -> Schrott

b) USB 1.1 ist knapp ok, aber so knapp, daß Du nichts nebenher machen
darfst!

c) kommt auch auf die Anbindung der USB-Schnittstelle in Deinem Rechner an.
Busmaster -> ok, polling -> geht, aber wie geschrieben erfahrungsgemäß knapp
(;bei meinem 1000 MHzler, also bei 600 noch knapper).

Christian

"Jan Völkers" wrote in message
DVB-T USB 1.1 mit 600 MHz###
Hallo Gruppe,
ich habe hier ein PIII 600MHz Notebook (;IBM x20) und möchte eventuell eine
dvb-t box daran hängen.

- kann das überhaupt was werden? Früher standen auf den Hardwarekartons
immer Mindestanforderungen, bei denen das doppelte übertroffen werden musste
damit was geht. Heute ist es oft umgekehrt. Beknackt.

- Das Notebook hat nur USB 1.1 Eugentlich sollte das ja reichen - aber tut
es das wirklich?

- Wenn die ersten beiden Fragen mit "sollte klappen" beantwortet werden
können: Was ist mit Linux?

In der Hoffnung auf reichlich Antworten,

Jan



Space


Antwort von Ralf Fontana:

Dieter Soltau schrieb:

>> Schlechter Rat. USB 1.1 bringt rechnerisch 1,5 MB/s, praktisch
>> deutlich weniger.
>definiere "deutlich weniger" und wir sind im geschaeft?

Mangels Masse kann ich da nichts definieren. Mein LIDE-50 (;USB2
Scanner am USB 1.1) brachte es auf 800 KB/s.

Plausibel hört sich für mich
http://www.instrumentation.de/usb-faq.html an:

- schnipp --
Der USB arbeitet mit einer Datenrate von 12 MBit pro Sekunde. Daraus
ergibt sich eine maximale theoretische Datenrate von 1.5 MByte pro
Sekunde. Aufgrund des Codierungsverfahrens und des Overheads liegt die
praktisch erzielbare Datenrate bei etwa 1 MByte pro Sekunde.
-- schnapp --


--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


Space


Antwort von Alan Tiedemann:

Ralf Fontana schrieb:
> - schnipp --
> Der USB arbeitet mit einer Datenrate von 12 MBit pro Sekunde. Daraus
> ergibt sich eine maximale theoretische Datenrate von 1.5 MByte pro
> Sekunde. Aufgrund des Codierungsverfahrens und des Overheads liegt die
> praktisch erzielbare Datenrate bei etwa 1 MByte pro Sekunde.
> -- schnapp --

Na, das reicht dann für DVB-T mehr als locker aus.

Gruß,
Alan

--
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Antwort von Michael Paul:

Jan Völkers wrote:
> Hallo Gruppe,

Hallo,

> ich habe hier ein PIII 600MHz Notebook (;IBM x20) und m chte eventuell ein
> e dvb-t box daran h ngen.
>
> - kann das berhaupt was werden? Fr her standen auf den Hardwarekartons
> immer Mindestanforderungen, bei denen das doppelte bertroffen werden mu
> sste damit was geht. Heute ist es oft umgekehrt. Beknackt.

Ich habe eine DibCom-basierende USB-Box (;Artec T1, allerdings mit
Twinhan-Software) an einem PIII/667 laufen. Geht. Jedoch ruckelt die
Wiedergabe, was aber auch an grenzwertigen Empfangsverhältnissen bei
mir zuhause liegen kann.

> - Das Notebook hat nur USB 1.1 Eugentlich sollte das ja reichen - aber tut
> es das wirklich?

Ja. Die Bandbreite sollte ausreichen, es gibt einige Boxen, die für
USB 1.1 spezifiziert sind.

> - Wenn die ersten beiden Fragen mit "sollte klappen" beantwortet werden k
> nnen: Was ist mit Linux?

Müsste gehen, allerdings ist ein ziemlich moderner Kernel notwendig.
Googel mal nach "Dibcom Linux". Da gibt es ein Projekt, das sich mit
Treibern dafür beschäftigt.

Gruß und hth
Michael


Space


Antwort von Ralf Fontana:

Alan Tiedemann schrieb:

>> praktisch erzielbare Datenrate bei etwa 1 MByte pro Sekunde.

>Na, das reicht dann für DVB-T mehr als locker aus.

Sicher?

Um sicher zu sein müßtest Du wissen wie hoch die maximal zulässige
Bitrate pro Kanal ist und wieviel Overhead die Box mit überträgt.

--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


Space


Antwort von Alan Tiedemann:

Ralf Fontana schrieb:
> Alan Tiedemann schrieb:
>>> praktisch erzielbare Datenrate bei etwa 1 MByte pro Sekunde.
>>
>> Na, das reicht dann für DVB-T mehr als locker aus.
>
> Sicher?

Sicher.

> Um sicher zu sein müßtest Du wissen wie hoch die maximal zulässige
> Bitrate pro Kanal ist

"Zulässig" sind wohl 15 MBit/s, aber tatsächlich genutzt werden in
Spitzenzeiten maximal 6 bis 6,5 MBit/s. Selbst auf DVB-S sind mir
*maximal* 7,5 MBit/s begegnet, das war, als MTV Pop mal "versehentlich"
mit dieser hohen Bitrate gesendet hat.

> und wieviel Overhead die Box mit überträgt.

Es wäre ja leicht schwachsinnig (;*SCNR*), einen Overhead (;wofür
eigentlich?) von mehr als 10% anzunehmen oder gar "einzubauen".

Gruß,
Alan

--
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Antwort von Ralf Fontana:

Alan Tiedemann schrieb:

>>> Na, das reicht dann für DVB-T mehr als locker aus.

>> Um sicher zu sein müßtest Du wissen wie hoch die maximal zulässige
>> Bitrate pro Kanal ist

>"Zulässig" sind wohl 15 MBit/s,

Dann ist Deine ursprüngliche Aussage so nicht haltbar. Einigen wir uns
auf "dann reicht das für das was derzeit tatsächlich gesendet wird
locker aus".

>aber tatsächlich genutzt werden in Spitzenzeiten maximal 6 bis 6,5 MBit/s.

Das sollte tatsächlich locker reichen.

>Es wäre ja leicht schwachsinnig (;*SCNR*),

So schwachsinnig wie "eine TV-Karte so zu designen das sie nur läuft
wenn bestimmte Netzwerkverbindungen erlaubt sind"?

>einen Overhead (;wofür eigentlich?)

Für die Kommunikation der beiden Geräte. Steuernachrichten, Statusinfo
etc.

>von mehr als 10% anzunehmen oder gar "einzubauen".

Wie groß war noch gleich der angenommene Overhead im USB selbst? 1,5
Mbyte/s vs. 1 Mbyte/s? Keine weiteren Fragen euer Ehren :-)

Und um den OP nicht völlig zu ignorieren:
Unabhängig von der Nettotransferrate gibts noch die Qualität der
USB-Implementation als Multiplikator. Eine Aussage obs prinzipiell
gehen kann (;ja, kann es) hat daher geringe Wichtung gegenüber der
Aussage ob es in einer bestimmten Kombination aus Notebook, BS,
Treiber und externem Device läuft. Was bedeutet: Du mußt es
ausprobieren, garantieren läßt es sich nicht.

Und um wieder zum Comp-Teil zurück zu kommen:

Wenn ich feststellen will ob meine TV-Karte in einem konkreten Umfeld
sauber funktioniert nehme ich VirtualDub, mach eine Aufnahme über
einen möglichst langen Zeitraum und betrachte die Anzahl der dropped
Frames und das Bild.

Wie würde ein realistisches Testprozedere mit $USB-DVB-T-Box aussehen?

--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


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Antwort von Dieter Soltau:

Ralf Fontana wrote:

>>aber tatsächlich genutzt werden in Spitzenzeiten maximal 6 bis 6,5 MBit/s.
>
> Das sollte tatsächlich locker reichen.
Nicht unbedingt, wenn man bedenkt das vielleicht für den ein oder anderen
User "TimeShifting" in Frage kommt. Soetwas ist nicht gerade uninteressant,
wenn man mit einem PC arbeitet. Ferner ist nicht uninteressant, Programm A
zu schauen, und Programm B zu speichern. Dieses ist (;zumindest bei DVB-S)
durchaus möglich, sofern sich beide TV Programme auf dem gleichen
Transponder befinden. Selbiges gilt übrigens auch für DVB-C (;ja, auch bei
Kabel gibt es "Transponder" - ich hatte auch gestutzt ).



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Antwort von Ralf Fontana:

Dieter Soltau schrieb:

>Ralf Fontana wrote:

>>>aber tatsächlich genutzt werden in Spitzenzeiten maximal 6 bis 6,5 MBit/s.

>> Das sollte tatsächlich locker reichen.
>Nicht unbedingt, wenn man bedenkt das vielleicht für den ein oder anderen
>User "TimeShifting" in Frage kommt.

Timeshifting passiert aber erst im PC nachdem der Datenstrom 1:1 von
der Karte kam.

>Ferner ist nicht uninteressant, Programm A zu schauen, und Programm B zu speichern.

Ein Punkt für Dich. Gibts aber schon USB-Devices die ein komplettes
Bouqet übertragen können?

--
"KACK DICH REICH"?
Was will mir Pro7 sagen?


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Antwort von Dieter Soltau:

Ralf Fontana wrote:

>>Nicht unbedingt, wenn man bedenkt das vielleicht für den ein oder anderen
>>User "TimeShifting" in Frage kommt.
>
> Timeshifting passiert aber erst im PC nachdem der Datenstrom 1:1 von
> der Karte kam.
Na, ebenddrum ist ja die Uebertragungsrate wichtig. Auf die Gefahr hin Du
hast das missverstanden.. ich gab Dir Recht ;)

> Ein Punkt für Dich. Gibts aber schon USB-Devices die ein komplettes
> Bouqet übertragen können?
Woher soll ich das wissen? Schau ich so aus, als wuerde ich USB fuer DVB
nutzen? :-)



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Antwort von Ralf Fontana:

Dieter Soltau schrieb:

>Na, ebenddrum ist ja die Uebertragungsrate wichtig. Auf die Gefahr hin Du
>hast das missverstanden.. ich gab Dir Recht ;)

Das ist in jedem Fall schonmal ein Schritt in die richtige Richtung
:-)

>> Ein Punkt für Dich. Gibts aber schon USB-Devices die ein komplettes
>> Bouqet übertragen können?
>Woher soll ich das wissen? Schau ich so aus, als wuerde ich USB fuer DVB
>nutzen? :-)

Ich bin es gewohnt jede Kommunikation in Newsgroup als 1:n anzusehen.
Dementsprechend ging die Frage an die n Leser (;Dich inclusive), in der
Hoffnung das einer davon die Frage beantworten zu können glaubt und
sich zu Wort meldet.

--
Ich denk an nix böses, da labert da
plötzlich der koksende Hurenbock im TV :-(;


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