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Infoseite // Die größten Equipment Fehlkäufe



Frage von klusterdegenerierung:


Was sind oder waren eigentlich im Film, Foto, Audio & Gear Equipment Universum Eure größten Fehlkäufe?
Schreibt auch gerne ein kleine Anekdote dazu. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Eines meiner vielen Fehlkäufe war zb. das wireless focussytem "Aputure DEC", welches vom handling eine Katastrophe war. :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Das 4000 Mark Casablanca, weil kurze Zeit später kam der hübsche iMac mit Dv in…..;)))
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

What? Du hattest Casablanca? :-O

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Antwort von Darth Schneider:

Jup, ich habe damit ein paar Jahre lang gekämpft..Inklusive Bogart und so…
Aber zum Glück war Steve Jobs dann diesbezüglich sehr motiviert…;)
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Die brandneue metallene, wunderschöne Minox.
Die ich am zweiten Tag, nach dem Kauf, vor den Ferien, einfach so, in einem Flughafen Restaurant liegen gelassen hatte…
Nun gut, es waren die Flitterwochen.;)

Cooler Threat, ich könnte Bücher darüber schreiben….
Gruss Boris

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Antwort von andieymi:

Jeder Anamorphot, der nicht seinen zumindest Atlas-Preiszettel hat (die hab ich allerdings nicht).

Aber alles, was es von SLR Magic, Laowa, Sirui oder selbst Vazen gibt und ich gekauft oder einzelne Brennweiten probiert habe.

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Antwort von Darth Schneider:

Echt jetzt ?
Ich dachte die Siuri Gläser seien ganz gut ?
Aber ich verstehe zu wenig davon..
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

- Nikon D90, im Jahr 2009. Die erste Video-DSLR überhaupt, aber mit unmöglichen Einschränkungen in der Videoaufnahme (wie u.a. keine Blenden-/Belichtungszeitkontrolle ausser durch Hacks mit vollmanuellen Objektiven). Canon kam kurz danach mit der 5D MkII, die anfangs ähnliche Einschränkungen hatte, dann aber über Firmware-Updates substantiell verbessert und später durch MagicLantern-Video-Raw noch einmal aufgebohrt wurde. Während es von Nikon kein einziges Firmware-Update gab und die Kamera mit manuellen Objektiven (auch im Stills-Foto-Betrieb) nicht einmal die Belichtung messen konnte. Hätte ich damals die 5D MkII gekauft, würde ich sie wahrscheinlich heute noch verwenden.

- Fuji X-T4 + diverse Objektive und Systemzubehör. Ich wollte endlich mal eine s35-run-and-gun-Kamera, und das vorige Ausprobieren einer geliehenen X-T3 hätte mich vom Kauf abhalten sollen, aber so hatte ich endlose Frustrationen mit der Bedienung, dem AF, der Stabilisierung, dem Hitzeverhalten sowie dem Log-Material der Kamera. Hab' mich in anderen Threads schon dazu geäußert und will hier lieber nicht Jörg und funless verärgern.

- Manfrotto/XUME-Magnetfilterhalter-System. Teuer; für mehrere hundert Euro alle wichtigen Objektive und Filter damit ausgerüstet, um schnell NDs anpappen bzw. wechseln zu können, und dann ist mir einmal so ein Ding auseinandergefallen, weil (wie sich herausstellte) die Metall-Halterringe intern nur verklebt sind. Und hat bei diesem Auseinanderfallen einen 120-Euro-Filter gleich mitzerstört. Eigentlich sollte man einmal eine Sammelklage gegen den Hersteller für dieses Pfuschprodukt anstrengen.

- Mit einem Sirui-Anamorphoten (50mm/T2.9 1,6x L-Mount) ebenfalls - wie andieymi - danebengegriffen, aber letztlich keinen schlimmen Verlust gemacht, weil ich nur den Crowdfunding-Preis bezahlt hatte und den über Weiterverkauf des fast neuen Objektivs praktisch wieder reinholen konnte. Sowieso hatte ich diverse Objektiv-Fehlkäufe, die aber nie dramatisch waren, weil Objektive ihren Wert am besten halten und man wenig Verlust (und manchmal, bei gestiegenem Sammlerwert, sogar Gewinn) macht, wenn man gebraucht kauft und wieder verkauft.

- Letztlich alle Gimbals. Hat IMHO keinen Sinn, wenn man zuwenig Praxis, keinen focus puller bzw. keine Kamera mit sicherem Video-AF (Sony, Canon) hat. Der einzige Gimbal, der für mich funktioniert, ist die idiotenkompatible Osmo Pocket-Kamera.

- Kinoflo Image 20 DMX. Gebraucht gekauft, auf (wortwörtlich) halsbrecherische Weise ohne Auto transportiert, und dann nie eingesetzt. Wenn jemand das Ding in Rotterdam abholen will, mache ich einen sehr guten Preis...

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Antwort von 7River:

Bei mir war das ein Laptop von Sony (Vaio), der kurz nach dem Ablauf der Garantie den Geist aufgab. Dann ein Plasma-TV von Samsung von 2005. Das Bild war nicht gut und das elektrische Summen der Elektronik machte einem Angst.

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Antwort von Darth Schneider:

Eine gebrauchte grosse Windmaschine.
Das Ding hatte nur einen On und Of Knopf, sonst nix zum einstellen.
Und war leider so stark das einfach alles was nicht angeschraubt war herum flog, und sich die Spiegel im Ballett Saal angefangen haben sich von der Wand zu lösen.
Ich durfte verständlicherweise nur ein Mal damit proben…
Gruss Boris

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Antwort von andieymi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Echt jetzt ?
Ich dachte die Siuri Gläser seien ganz gut ?
Aber ich verstehe zu wenig davon..
Gruss Boris
Naja, was heißt gut. Sie sind scharf. Sie haben keinen Look. Auch nicht die 1.5er/1.6er. Für mich waren es Fehlkäufe, die ich außer Spielerein nie wirklich verwendet habe. Ach ja, braucht jemand den 50mm 1.6x Sirui noch in RF? :D
Jedem das Seine. Aber der Thread ist so subjektiv, was einem gefällt wird für den anderen Blödsinn sein.

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Antwort von Hariboss:

Sony HDR- FX 1000, war ich in Angkor Wat mit privat unterwegs. Bin ich damit verhaftet worden, weil ich keinen Presseausweis hatte. Wozu auch?? Den sollte ich dann für $ 1000 am Tag nachbezahlen, was ich aber nicht wollte. Da ist die Kamera dann da geblieben. Mit den Jungs war nicht gut Kirschen essen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Russische 300m Tröte die mechanisch komplett im Eimer war.
Diverse "Camera Carts" die eigentlich für nen anderen Zweck gedacht waren.
Einige der frühen LED Leuchten mit ganz furchtbare, Spectrum.

Und quasi jeder Gimbal, da immer sofort nach dem Kauf einer raus kam der 10 mal besser war ;-)

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Antwort von Cinemator:

Ich habe schon ziemlichen Schrott zusammengekauft. Hier das Harmloseste. War der Meinung, dass ich davon 4 Stück irgendwann mal zwingend gebrauchen könnte (zum Größenvergleich 9V Blockbatterie). Liegen schon 7 Jahre im Schrank :-(

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Antwort von Funless:

cantsin hat geschrieben:
Hab' mich in anderen Threads schon dazu geäußert und will hier lieber nicht Jörg und funless verärgern.
Ich kann zwar nicht für jörg sprechen aber was mich betrifft, wüsste ich nicht weshalb es mich verärgern sollte. Die X-T4 hat deine Anforderungen nicht erfüllt und somit ist es IMHO völlig nachvollziehbar, dass es für dich ein Fehlkauf war.

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Antwort von Jörg:

danke funless, ich habe zwar die Gründe nicht unbedingt nachvollziehen können, aber das muss ich auch gar nicht.
Es ist immer noch jedem Nutzer überlassen Teile zu wechseln, die nicht seinen Ansprüchen genügen.
Da meine Ansprüche andere sind, bleibt da nicht mal strinrunzeln.
Da der Wechsel für cantsin nur Vorteile gebracht hat, freut man sich eher.

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Antwort von Jörg:

Ich habe wenig Fehlkäufe, der wohl größte war das Manfrotto 560 B Einbein

mein Beitrag im Videofreundeforum von 2008...

vielleicht bin ich tatsächlich zu kritisch....aber bei soviel ungeteiltem Lob zum
560B frage ich mal ganz provokant:
wo bitte nutzt Ihr alle dieses "Superteil"?? Teppichboden, Tanzsaalparkett,
Badezimmerfliesen?
Oder hat schon mal jemand die verrückte Idee gehabt das Manfrotto am Strand, vielleicht sogar einige Meter in der Dünung zum Einsatz zu bringen?
Oder im Wald während es regnet, Schlamm, Schnee und Matschwetter aus-
gesetzt?
Wer das versucht, danach ungläubig sein Produkt betrachtet, befühlt und
auf Funktion testet, plötzlich ganz dringenden Bedarf an Wartungs-und
Pflegetips hat:
nur zu, fragt ruhig. Ich nehme das Teil mittlerweile im Dunkeln auseinander. Nach einigen Stunden Pflege ist man schon wieder glücklicher Besitzer eines italienischen Produkts. Man gönnt sich ja sonst wenig....

Und bitte immer einen Ersatzinbusschlüssel im Gepäck haben, sowie einen magnetischen Schraubendreher um die winzigen Mütterchen wieder zu finden. Feinstes Waffenöl hat man eh im Gepäck,genau wie Putzlappen,
etwas Stahlwolle, ( der Rost kommt über Nacht ) und ganz viel Geduld,
ein winziger Hauch Alzheimer ist sehr vorteilhaft, man vergisst dann den nicht ganz geringen Preis für diese Spitzenprodukt leichter.
Tägliche Kugelkopfdemontage wird bei obigen Einsatzbedingungen zur Pflicht. Jedenfalls dann, wenn man das Teil am nächsten Morgen wieder benötigt.
Für Schmerzhardcorefetischisten bietet sich das Einklappen der Füßchen nach halbstündigem Aufenthalt in frostigen Gebieten an...
sehr geglückte Konstuktion. Bei Temperaturen unterhalb der Frostgrenze bekommt der
Begriff " Fluidpatrone" eine ganz eigene Bedeutung.

Ach so, meine anderen Stative machen das seit Jahrzehnten ohne größeren
Ärger, mit fast null Pflegeaufwand ganz klaglos mit. Die haben aber auch nicht solch klangvollen Namen...
Mein Tip: Einbeinstativ kaufen, ohne diese lächerlichen Füßchen, ohne Sand und Salzwasser fressenden, völlig offenen Kugelkopf, oder halt "indoor" filmen.

Aber Edi hat Recht, um wilde Tiere zu vertreiben...tutto fantastico.


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Antwort von lokako:

HP Omen 15 Gaming Notebook mit i7 7700HQ und GTX1060, habe ich mir während der Ausbildung vom Mund abgespart, viel zu groß und schwer, beschissene Akkulaufzeit und grottiges Display.

Habe mich vor ein paar Monaten nochmal an die Materie "Notebook" gewagt und bin mit meinem MacBook Air M1 glücklicher denn je.

FeiyuTech AK2000, nie so richtig benutzt, liegt fast nur rum.

Zoom H6, super Teil, aber so viele Kanäle brauche ich fast nie, eigentlich reicht mir auch der H4n, aber bin sehr günstig an den H6 gekommen.

Was ewig rumlag, aber mir hin und wieder doch viel Spaß bereitet, ist die GoPro Hero 5, die fehlende Bildstabilisierung lässt sich durch GyroFlow bestens kompensieren.

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Antwort von Sammy D:

Ich bin damals auf den Shoulder-Rig-Mist von Zacuto und Lanparte für DSLRs reingefallen. Sauteuer und vollkommen nutzlos!
Na ja, mit ein wenig "common sense" wärs wohl nicht soweit gekommen...

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Antwort von rush:

- Atomos Shinobi - Leider das Problem mit dem Einschaltknopf gehabt.

- Erste Generation der Fuji X-100 - optisch ein geiles Teil - aber unfassbar langsam und der AF war auch unterirdisch. Leider machte auch das manuelle fokussieren keinen wirklichen Spaß. Sie vereinte viele tolle Ideen und Ansätze - welche dann jedoch erst mit jeder Generation später einen Stand erreichten um damit wirklich Spaß zu haben. Das Problem der First Gen Kameras halt...

- Diverses Rigging und Cage Gedöns... Immer ein Gefummel und Gebastel welches unnötig aufhält und effektiv wenig Nutzen bringt, manchmal sogar den Zugang zu Tasten erschwert... genau wie mich diverse Follow Fokuse an Fotooptiken nie vollends überzeugen konnten und ich lieber wieder manuell daran rumdrehe.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Die erst kürzlich gekaufte DJI Action 2, dagegen ist die Osmo Pocket 1 highend!
Fast alle Viltrox AF Adapter, da sie alle kein AF konnten. :-)

Life of Photo Slider, LUKI 1 Transmitter, Sigma f4 300mm Vintage Glas, Sigma 90mm f2.8 EF Macro, Tilta Cage für Sony A7III, Tamron SP 70-300 EF, Realme 8.

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Antwort von pillepalle:

Ich muss echt lange überlegen und eigentlich fällt mir nur Kleinkram ein. Ein Mini-Follow Focus von Tilta für 99,-€ der eine Fehlkonstruktion war. Einen Satz ND-Filter für die GoPro Hero8 deren Halterung nach der dritten Benutzung auseinander fiel (war auch nur geklebt). Das ein oder andere Rigging-Teil was ich selten nutze.

Aus der Anfangszeit (2018) vielleicht eine Flycam Redking Steadycam, die an sich nicht schlecht ist, die ich aber nur ein paar Mal benutzt habe. Dann müsste ich allerdings auch den Ende 2018 erworbenen Ronin-S Gimbal dazu zählen, den ich nur alle Jubeljahre mal einsetze. Hauptsächlich aber, weil ich ihn für die Jobs die ich mache einfach nicht brauche. Würde mir aber auch keinen neuen kaufen, sondern den weiter nutzen, wenn es mal nötig wäre. Die zusätzlichen Spielereien der neueren Modelle brauche ich persönlich nicht, weil ich z.B bereits einen guten Follow Focus habe, oder alternativ den Kamera-AF nutze.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Also das mit dem Gimbal stimmt, ich brauche meinen auch sehr selten…:)
An sich ein ziemlich unnötiger (und teurer) Kauf.
Ein Slider würde ich wahrscheinlich lieber und öfters einsetzen…
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Habe auch immer genauso gedacht und mittlerweile ist es genau umgekehrt und so nutze ich den teuren Slider fasst garnicht, dafür aber den RS2 um so mehr und auch als Slider ersatz das undauch zusammen mit dem Hoverboard zu gleichen Ergebnissen aber wesentlich mehr Möglichkeiten führt.

Man muß bei Gimbal zwingend darauf achten das man ihn nicht als typischen Gimabl betrachtet, sonst rennt man damit irgendwann nur noch wie ein Touri dulli mässig durch die Gegend und macht wackeldackel Videos.

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Antwort von ruessel:

Für mich noch ganz klar: Sony HDR-FX1 (für mich ganz übles Bild ab 40 Zoll Flat) Testsieger sehr gut bei Videoaktiv, Video, Slashcam......
Habe auch nur einen Job damit gemacht, Weihnachten 2007 kam dann das erste Pressemodel ins Haus geliefert: die Canon XHA1........ musste ich sofort haben und blieb auch einige Jahre, bis Sony EX1R kam. Die erste BMD Kamera killte sie aber alle....




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Antwort von Mediamind:

Eindeutig eine Glidecam. Das Setup war so schwer, dass ich das nicht vernünftig halten konnte. Ich habe in den Alpen damit gedreht und nach dem ersten Einsatz direkt verramtscht. Direkt gefolgt vom Ronin M. Wer Rückenschmerzen möchte, bitte schön, damit bekommt man sie.
Ebenfalls eine Niete: Panasonic HC-X1: weicher und rauschender kann man in keinem anderen Plastikgehäuse Aufnahmen machen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Dem schliese ich mich an, 3 Glidecams gekauft und immerwieder umgetauscht, alle waren immer irgendwie krum und schief und es war mit keinem möglich auch nur eine 5DMKII vernüftig zu tarrieren, auch Marcotec mußte sich dann geschlagen geben und hat nach dem 3. die faxen Dicke gehabt und angeblich sollen die "Glidecam" Steadys ja so toll sein, aber da habe ich mit der Billigvariante von Fotga viel mehr Erfolg gehabt, den konnte man tatsächlich zu 100% ausbalancieren.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich vergass das tolle Pseudo Broadcast Siuri Stativ.
Mit dem doofen Kopf der beim hoch und runter pan tatsächlich quietscht…
Ich hab den dämlichen Stativkopf schon zwei mal auseinander genommen und gefettet.
Quitscht immer noch..
Vielleicht probiere ich es noch ein drittes Mal…Aber da sind 2 kleine Spielzeug Kugellager drin…

Sorry, aber da ist ein 100€ Velbon oder Cullman viel besser…;)))
Gruss Boris

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Antwort von rkunstmann:

2009 ein 35mm DoF Adapter sg35. Zwei Monate später kam die 5dII und ich habe in den folgenden Jahren, wie viele Andere, fast nur noch mit Canon DSLRs gedreht und der unpraktische lichtschluckende Adapter verstaubte im Schrank.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Lustig, so ein Teil wollteman mir zur der Zeit auch andrehen, war auch noch sackteuer!
Dieses Video welches ich immernoch klasse finde ist teils auch damit gedreht.

https://vimeo.com/3257700

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Antwort von rkunstmann:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Lustig, so ein Teil wollteman mir zur der Zeit auch andrehen, war auch noch sackteuer!
Dieses Video welches ich immernoch klasse finde ist teils auch damit gedreht.

https://vimeo.com/3257700
Das Video ist echt klasse. Gegenüber der D90 sah das Material (Es war damals die gleiche Cam: Canon Hv30) tatsächlich besser aus, als bei der D90, aber was für ein Schock, als die 5D MkII rauskam und das berühmt, berüchtigte Video von Vincent LaForet. Wobei eine Lanze muss ich für die 35mm Adapter brechen: Ich habe letztes Jahr für einen befreundeten Regisseur frühes Rohmaterial von miniDv Tapes auf HDD überspielt auf meinem alten iMac mit DV Eingang... Ca 70h Material und alles was SOOC ohne Adapter kam sah FURCHTBAR aus auf dem 2k Monitor. Die Sachen, die mit DoF Adapter gedreht waren: deutlich besser gealtert. Hatten halt so einen S8 Look? Aber nicht das fiese Aliasing und künstlich "Schärfe" von miniDV. Aber selbst fürs HD Zeitalter war das nix mehr. Deshalb mein schlechtester Kauf! Und ja: das Zeug war richtig teuer!

PS: Für historische Genauigkeit: Es war 2008 ;) 2009 kam die 7D und dann die 550D usw.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jau, wobei ich das legendäre Video der 2 Schweizer die diverse Dingen, unteranderem ein TV Studio als Test filmten wo gerade ein Talkrunde began, fand ich noch eindrucksvoller. :-)

Leider ist das Video verschwunden und dann aber mal wieder aufgetaucht aber wieder verschwunden.
Die beiden Jungs haben seit Jahren eine Film Produktionsfirma und filmen viel für Airlines, den Namern habe ich leider vergessen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Scheibenkleister, wie durch ein Wunder wieder gefunden! :-)
Ah ich liebe die Musik die sie verwendet haben. Ich fand das Video mega weil es damals soo eindrucksvoll darstellte was nun für eine Zeit angebrochen ist und man konnte nur ahnen was das alles bedeutete.

Tolle Zeit! :-) (ps. das Video ist neu hochgeladen worden, eigentlich wurde es ca. 2009 veröffentlicht.)
TV Studio @ 11:08
https://vimeo.com/90009800

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Antwort von rkunstmann:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Scheibenkleister, wie durch ein Wunder wieder gefunden! :-)
Ah ich liebe die Musik die sie verwendet haben. Ich fand das Video mega weil es damals soo eindrucksvoll darstellte was nun für eine Zeit angebrochen ist und man konnte nur ahnen was das alles bedeutete.

Tolle Zeit! :-) (ps. das Video ist neu hochgeladen worden, eigentlich wurde es ca. 2009 veröffentlicht.)
TV Studio @ 11:08
https://vimeo.com/90009800
Cool!

PS: Aber ich verstehe kein Wort ;)

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Antwort von -paleface-:

Bei mir waren es meine Anfänglichen Objektiv Käufe.

Man riet mir zu Nikon. Weil man das so gut adaptieren könne.
Hab dann Nikon + Adapter an MFT gehabt.

Nach nem Jahr dann alles verkauft.

Dann EF Glas geholt. Aber nur olle Zoom Linsen ohne durchgehende Blende.
Wusste nicht warum das schlecht sein soll.

Nach nem Jahr dann alles wieder verkauft.

In jüngster Zeit muss ich sagen sind es die Sachen von Edelkrone. Hab alles wieder verkauft weil eigentlich total unflexibles Zeug.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja Edelkrone!
Egal was ich dort gekauft habe, ich wurde enttäuscht!

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Antwort von pixler:

Mein grösster Fehlkauf...

Kein Videoequipment, dafür 3D Renderhardware...zählt das auch hier?

Jahr 2001....ich sollte eine Architekturanimation (5 Minuten) rendern mit Spiegelungen und so. Raytracing war zu diesem Zeitpunkt noch grottenlangsam...Stunden für ein einzelnes Bild in PAL Auflösung und ich sollte etwa 8000 Bilder rendern...mit meinen damaligen 4 PC's !

Da bin ich auf ein Gerät aufmerksam geworden welches in der Autoindustrie Verwendung fand: den ART-Renderdrive: in Silikon gegossenes Raytracing hiess es. Leider fand ich niemand in der Schweiz der ein solches Gerät besass und musste extra nach London reisen um es mir anzusehen....man erlaubte mir ein solches gerade mal für 2h zu testen (für die lange anreise---ich hätte es da schon merken müssen!)....danach liess ich mich über den Tisch ziehen und kaufte für einen horrenden Betrag eine Occasionmühle !

Ok. Die Renderings waren sehr fein....fein verlaufende Schatten und Glas vom feinsten.

Das Problem: Die Maschine konnte ausschliesslich Raytracing....beim einem Close-Up auf eine Parfümflasche war die Maschine tatsächlich viel schneller als MentalRay und RenderMan...machte der Raytracing Anteil am Bild aber nur sagen wir 1/4 oder weniger aus....dann sah es leider ganz anders aus.
Ich renderte ein paar schöne Bilder und schrieb die Maschine vorzeitig ab.

Das Rendering der besagten Architekturanimation...hat dann am Ende auf 4 normalen PC's etwas über 90 Tage gedauert !!!

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Antwort von klusterdegenerierung:

pixler hat geschrieben:
Das Rendering der besagten Architekturanimation...hat dann am Ende auf 4 normalen PC's etwas über 90 Tage gedauert !!!
HOLY!

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Antwort von Jalue:

1. Ne gebrauchte Arri 16 BL anno 1992. Klobiger Klopper ohne Tonaufnahme (16 mm halt), aber geil anzusehen für rund 5.000 DM. Nach 2-3 studentischen Kurzfilmen konnte ich den Kindersarg zum Glück fast verlustfrei wieder verkaufen.

2. Steady Stick (2007). Mittlerweile gibt es mehrere Produkte dieses Namens, u.a. für Angler, aber seinerzeit war es ein mehrere hundert Euro teures "Stabilisierungssystem" einer bayerischen Frickelbude. Letztlich ne Art Pseudo-Gimbal ohne Gelenke, Gyros und Motoren, das überhaupt nichts stabilisierte, vielmehr dafür sorgte, dass ein Camcorder noch unhandlicher und wackliger wurde.

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