der Post hier ist eher informativer Natur, eventuell ist der eine oder andere neugierig von einem Praxisbericht.
Als ich mich für den Auftrag auf der Gamescom für Lasergame ein mini Promofilmchen zu drehen, schlussendlich für die Ursa Mini Pro entschieden habe, war ich mir gar nicht so sicher, ob das wirklich eine gute Idee war. Ich war schon letztes Jahr dabei und die Messe ist schon...finster :))) mit sehr viel Blacks und sehr viel Highlights :)))
Fazit nach dem Dreh: man kommt erstaunlich weit mit der Kamera. Sicher kein Vergleich zu einer A7 aber ich hab echt schlimmeres erwartet :) dennoch sehe das Format (ProRes 422) und die vorhandene Blendendynamik eher als Vorteil gegenüber der A7 :)
Zum Film selbst...na ja ist halt ein Promofilmchen, man sollte nicht viel erwarten :DDD