Frage von div4o:Hallo zusammen,
der Post hier ist eher informativer Natur, eventuell ist der eine oder andere neugierig von einem Praxisbericht.
Als ich mich für den Auftrag auf der Gamescom für Lasergame ein mini Promofilmchen zu drehen, schlussendlich für die Ursa Mini Pro entschieden habe, war ich mir gar nicht so sicher, ob das wirklich eine gute Idee war. Ich war schon letztes Jahr dabei und die Messe ist schon...finster :))) mit sehr viel Blacks und sehr viel Highlights :)))
Fazit nach dem Dreh: man kommt erstaunlich weit mit der Kamera. Sicher kein Vergleich zu einer A7 aber ich hab echt schlimmeres erwartet :) dennoch sehe das Format (ProRes 422) und die vorhandene Blendendynamik eher als Vorteil gegenüber der A7 :)
Zum Film selbst...na ja ist halt ein Promofilmchen, man sollte nicht viel erwarten :DDD
https://www.youtube.com/watch?v=h-3cGDT8wB0&index=1&list=FLekoRwRo3CWAlsWICs2S4rw
Antwort von rob:
Hallo DIV4O,
Danke für"s Teilen - welche Optik hattest du auf der Ursa Mini?
Viele Grüße
Rob
Antwort von div4o:
rob hat geschrieben:
welche Optik hattest du auf der Ursa Mini?
80% der Zeit die Tamron 24-70 f2.8, der Rest der Zeit das Tonika 11-16 und Walimex 50mm T1.4 :)