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Infoseite // Diascanner für 6x6 und Mittelformat



Frage von C@tweazle:


Es gibt auf dem Markt offenbar keine Scanner für Mittelformat und 6x6 120er-Rollfilme mehr.
Ich besitze einen Praktica DS66 Negativ- und Diascanner für Mittelformat 6x6,
leider inzwischen defekt und ich bin auf der Suche nach einem erschwinglichen Ersatz oder notfalls einer Reparaturmöglichkeit.
Meine Erwartungen sind dabei nicht sehr hoch, kann hier jemand weiterhelfen?

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Antwort von pillepalle:

Nach 1 Minute googlen hab' ich schon einige gefunden... hier mal ein ganz günstiger und ein besserer. Profesionellere gibt's natürlich auch noch. Wenn man eine gute Kamera hat, ist abfotografieren auch noch eine gute Option. Muss man sich eben einmal einrichten und dann einen Schwung machen.

https://www.fotokoch.de/Reflecta-x66-Sc ... m=referral

https://www.kamera-express.de/plustek-o ... ilmscanner

VG

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Antwort von Skeptiker:

Hier gibt's den wohl besten Mittelformat-Scanner (gebraucht).

Nikon Super Coolscan 9000 ED mit FH 869 S und FH 835M, Dia/Film Scanner
https://www.ebay.de/itm/266156429580

Leider nicht ganz kostenlos, dafür von Nikon gewartet am 14. Juli 2022 (Sturm auf die Bastille 1789, Nat.-Feiertag in F) und angeblich voll funktionierend und mit 2 Filmhaltern (ob's dann die richtigen sind?). Standort: DE.

Lohnt sich wohl nur, wenn es sehr viel zu scannen gibt / die Ergebnisse optimal sein sollen / Geld keine Rolle spielt ("Wir drucken die Lappen selbst" ;-)). Zum letzten Punkt: Eigentlich müsste man den Scanner nach Scan aller Vorlagen zum +/- selben(?) Preis wiederverkaufen können (wenn er dann noch läuft).

Einmalig bei diesem Scanner und im ganzen, ehemaligen Nikon Scanner-Sortiment (der Vorgänger LS-8000 konnte das noch nicht): Das automatische Staubentfernen (digital, mithilfe von Infrarot-Licht) aus den Scans funktioniert auch mit Kodachrome-Dias.

Sehr ausführlicher Testbericht:
Nikon Filmscanner Super CoolScan 9000 ED (aka LS-9000)
https://www.filmscanner.info/NikonSuper ... 000ED.html

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Antwort von C@tweazle:

Vielen Dank für Eure Infos.
Der Nikon und der Plustek liegen weit über meiner Budgetplanung,
käme damit für mich nur der Reflekta in Betracht.
Alternativ könnte ich mir den Canoscan 9000f vorstellen, wobei ich nicht sicher bin, ob die Auflösung hier für Mittelformat Dias ausreichend ist.

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Antwort von cantsin:

Empfehlung: Wenn Du eine gute digitale Fotokamera hast, kein Geld mehr in Scanner investieren, sondern in ein gutes Kamera-Filmscanning-Setup.

Mittlerweile ist da eine ganze eigene Industrie enstanden, die passende Filmhalter, Leuchtmittel und Kamera-Makrostative herstellt. Die beiden bekanntesten Hersteller sind Negative Supply und Valoi. Ich selbst arbeite noch kostengünstiger mit einem Nikon ES-2 Filmhalter (leider nur für Kleinbild), einem alten Micro Nikkor 55mm/2.8-Makroobjektiv adaptiert an einer Panasonic S5 (deren 96MP-Pixel Shift-High Resolution Mode besonders geeignet ist für Film-Scanning per Kamera, weniger wegen der 96MP, sondern wegen des Ausschluss von Debayering-Artefakten) plus einer Godox Video-LED-Leuchte als Leuchtmittel.

Davor hatte ich sowohl einen Reflecta-, als auch einen Nikon-Kleinbild-Filmscanner.

Die Gründe, weswegen ich den Wechsel auf Kamera-Scanning nicht bereut habe:

- Filmscanner werden seit über einem Jahrzehnt nicht mehr hochqualitativ von Markenherstellern wie Nikon & Co. hergestellt. Die Preise für Gebrauchtgeräte sind in absurde Höhen geschossen, weit über den früheren Neupreisen , während sie die Hersteller nicht mehr reparieren können. Ich habe aktuell einen defekten Coolscan, der laut Nikon mangels Ersatzteilen nicht mehr reparabel ist.

- Bei Mittelformat musst Du für einen (gebrauchten!) Hasselblad-Scanner sowieso ein Vermögen bezahlen, oder genauer gesagt: den Preis eines Kleinwagens (ca. 16.000 EUR).

- Was heutige Hersteller wie Reflecta bieten, ist optisch/von der Bildqualität her eigentlich indiskutabler Schrott.

- Nicht einmal die alten Markenscanner sind so dolle, weil sie erstens alte CCD-Sensoren mit hohem Eigenrauschen haben und zweitens extrem langsam arbeiten. Du bist mit Kamera-Scanning um ein Vielfaches schneller (ungefährt um den Faktor 100, wenn Du die Scanzeiten berücksichtigst!), und die Sensoren sind um Klassen besser. Ausserdem scannst Du in 14bit Raw.

- Es gibt für Kamera-Scanning von Negativfilm mit dem Negative Lab Pro-Plugin für Lightroom Classic eine qualitativ hervorragende und sehr gut funktionierende Lösung. (Aber auch die Open Source Raw-Konverter Darktable und Rawtherapee haben eingebaute Negativfilm-Umkehr- bzw. Korrekturmodule).

Ganz vergessen sollte man übrigens Flachbett-Scanner mit Durchlichtaufsatz für Film-Scanning; diese Qualität sollte man sich im Jahr 2023 wirklich nicht mehr antun...

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Antwort von Skeptiker:

Ich gebe cantsin mit seinem ausführlichen Beitrag recht. Für alte Mittelformat-Dias/-Negative ist Fotografie vermutlich die beste Lösung, man kann das ja vorher mit einer digitalen Systemkamera (am besten Kleinbild(FF) 36x24mm) mal testen.

Vermutlich bringt selbst ein FF-Sensor von 20-30 Millionen Pixeln klar bessere Ergebnisse als der genannte Canoscan 9000f mit effektiven 600 dpi (die anderen Angaben sind Interpolationen).
Ich habe das selbst einmal (und nie wieder, diese Kritik bezieht sich nur auf den Durchlicht-Diascan!) mit einem früheren Epson Flachbett-Scanner probiert (mit der Idee, ein Universal-Scangerät für sämtliche Vorlagen bis A4 zu besitzen), der angeblich 9600 dpi (oder 8400?) hatte und auch eine Durchlicht-Möglichkeit für Kleinbild-Dias. Selbst gegen meinen alten Nikon LS-2000 Disacanner mit 2700 dpi keine Chance (unscharfer, flauer Scan) -> ging am nächsten Tag zurück!

Die besten Nikon Scanner (alle seit vielen Jahren nur noch gebraucht und falls tatsächlich nicht, zu teuer) haben rund 4000 dpi (ich selbst habe so einen namens LS-4000, auch gebraucht gekauft (war ein 2. späterer Versuch, das erste Tiefpreis-Angebot des gleichen Modells aus USA war leider nach 3 Tagen ein Totalausfall - immerhin mit Totalrückerstattung! ;-)), aber vorher mit Scans ausprobiert -> guter Kontrastumfang bereits aus dem Gerät (14 bit pro Farbkanal. der LS-5000 sogar 16 bit), aber trotzdem zusätzliche Bearbeitung nötig (Schatten weiter aufhellen/ evtl. Farbtemperatur).
Der teurere LS-5000 ist schneller und beliebter (kann zusätzlich bereits beim Scan per Soft-Regler Schatten aufhellen, ausserdem gibt es in der Software eine spezielle Kodachrome-Einstellung für korrekte Farben), aber auch teurer und lauter, und zudem fehlt ihm die verliessbare Frontklappe, falls kein Einschub im Scanner steckt sowie SilverFast, das dem LS-4000 original noch beiliegt. Diese Scanner (LS-4000 (Firewire400)/5000 (USB-2)) sind allerdings für Kleinbild-Dias gedacht, erlauben dafür den zusätzlichen Anschluss eines automatischen Stapel-Einzugs für max. ca. gerahmte 50 Dias. Wenn man Doppeleinzüge von alten Kodachrome-Kartonrahmen verhindert (durch eine angeklebte Durchlauf-Spalt-Sperre), funktioniert das gut!

Den grössten Vorteil eines Nikon-Diascanners (oder vergleichbaren) gegenüber Fotos am "Reprogestell" mit Durchlicht sehe ich in der automatische Staubentfernung mithilfe der eingebauten Infrarotlampe. Das funktioniert erstaunlich zuverlässig (selbst mit Kodachrome, wenn man's 'inofiziell' probieren will) ohne sichtbare Nebenwirkungen. Wer schon mal Dias vom Staub befreit und dann fotografiert hat, weiss, dass da immer noch zu viel Staub drauf ist.
Auch nicht zu vernachlässigen: Die Nikon Diascanner-Optiken in den teureren Modellen sind wirklich gut - da gibt es keine Farbsäume um Kontrast-Kanten und die Schärfe/Auflösung stimmt auch.

Aber wie cantsin schon schreibt: Für Mittelformat-Scans wären ein geeignetes Gestell/Stativ, gutes Durchlicht (könnte auch diffuses Blitzlicht sein) und ein scharfes Makro-Objektiv wie das alte Mikro-Nikkor 2.8/50mm (oder ein altes Canon FD Macro 3.5/50mm mit ebensoguter Ausflösung) plus eine digitale FF-Kamera wohl ein guter Ansatz.

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Antwort von Skeptiker:

Skeptiker hat geschrieben:
Ich gebe cantsin mit seinem ausführlichen Beitrag recht. Für alte Mittelformat-Dias/-Negative ist Fotografie vermutlich die beste Lösung, man kann das ja vorher mit einer digitalen Systemkamera (am besten Kleinbild(FF) 36x24mm) mal testen.

Vermutlich bringt selbst ein FF-Sensor von 20-30 Millionen Pixeln klar bessere Ergebnisse als der genannte Canoscan 9000f mit effektiven 600 dpi (die anderen Angaben sind Interpolationen).
Ich habe das selbst einmal (und nie wieder, diese Kritik bezieht sich nur auf den Durchlicht-Diascan!) mit einem früheren Epson Flachbett-Scanner probiert (mit der Idee, ein Universal-Scangerät für sämtliche Vorlagen bis A4 zu besitzen), der angeblich 9600 dpi (oder 8400?) hatte und auch eine Durchlicht-Möglichkeit für Kleinbild-Dias. Selbst gegen meinen alten Nikon LS-2000 Disacanner mit 2700 dpi keine Chance (unscharfer, flauer Scan) -> ging am nächsten Tag zurück!

Die besten Nikon Scanner (alle seit vielen Jahren nur noch gebraucht und falls tatsächlich nicht, zu teuer) haben rund 4000 dpi (ich selbst habe so einen namens LS-4000, auch gebraucht gekauft (war ein 2. späterer Versuch, das erste Tiefpreis-Angebot des gleichen Modells aus USA war leider nach 3 Tagen ein Totalausfall - immerhin mit Totalrückerstattung! ;-)), aber vorher mit Scans ausprobiert -> akzeptabler Kontrastumfang bereits aus dem Gerät (14 bit pro Farbkanal), aber trotzdem zusätzliche Bearbeitung nötig (Schatten weiter aufhellen/ evtl. Farbtemperatur).
Der teurere LS-5000 ist schneller und beliebter (kann zusätzlich per Soft-Regler Schatten bereits beim Scan aufhellen), aber auch teurer und lauter. Diese Scanner (LS-4000/5000) sind allerdings für Kleinbild-Dias gedacht, erlauben dafür den zusätzlichen Anschluss eines Stapel-Einzugs für max ca. gerahmte 50 Dias. Wenn man Doppeleinzüge von alten Kodachrome-Kartonrahmen verhindert (durch eine angeklebte Durchlauf-Spalt-Sperre), funktioniert das gut!

Den grössten Vorteil eines Nikon-Diascanners (oder vergleichbaren) gegenüber Fotos am "Reprogestell" mit Durchlicht sehe ich in der automatische Staubentfernung mithilfe der eingebauten Infrarotlampe. Das funktioniert erstaunlich zuverlässig (selbst mit Kodachrome, wenn man's 'inofiziell' probieren will) ohne sichtbare Nebenwirkungen. Wer schon mal Dias vom Staub befreit und dann fotografiert hat, weiss, dass da immer noch zu viel Staub drauf ist.
Auch nicht zu vernachlässigen: Die Nikon Diascanner-Optiken in den teureren Modellen sind wirklich gut - da gibt es keine Farbsäume um Kontrast-Kanten und die Schärfe/Auflösung stimmt auch.

Aber wie cantsin schon schreibt: Für Mittelformat-Scans wären ein geeignetes Gestell/Stativ, gutes Durchlicht (könnte auch diffuses Blitzlicht sein) und ein scharfes Makro-Objektiv wie das alte Mikro-Nikkor 2.8/50mm (oder ein altes Canon FD Macro 3.5/50mm mit ebensoguter Ausflösung) plus eine digitale FF-Kamera wohl ein guter Ansatz.


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Antwort von wabu:

Auch wenn es nicht hilft - die Zeit der "echten" Scanner ist wohl vorbei.
Um 2000 hatte ich mal ein Gerät zur Verfügung, das lieferte 100 MB für ein 6x6 Dia / Negativ.
Um 2007 hatte ich mir einen Canon Scanner zugelegt - habe ich immer noch - der macht bis A4 Durchlicht Scans und auch "organisierte" Scans je nach Formathalter.
Um ihn noch nutzen zu können steht hier noch ein W7 Rechner, denn die Treiber für W10/11 gibt es nicht. (Er hilft auch für Firewire)
Das abfotografieren hat einen Vorteil: Staub spielt eine untergeordnete Rolle. Nachteil ist aus meiner Sicht: Es gibt kaum Objektive die für diese Art der Makro Fotografie gerechnet sind.
Zweites Problem ist ggf auch der "Hotspot" - die Mitte heller als der Rand

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Antwort von Skeptiker:

Guten Abend wabu,

Hast Du evtl. ein Objektiv oder eine Objektivsorte im Sinn, die sich eignen würden (Repro-Optik für grössere Formate) ?
Welche homogene Durchlicht-Beleuchtungsart für möglichst wenig sichtbaren Staub und gleichzeitig scharfe Dias/Negative mit allen Details?

Gruss
Skeptiker

PS:
wabu hat geschrieben:
... Um 2007 hatte ich mir einen Canon Scanner zugelegt - habe ich immer noch - der macht bis A4 Durchlicht Scans und auch "organisierte" Scans je nach Formathalter.
Um ihn noch nutzen zu können steht hier noch ein W7 Rechner, denn die Treiber für W10/11 gibt es nicht. (Er hilft auch für Firewire)
Hast Du es mit VueScan mal probiert (universeller Scannertreiber auch für ältere Modelle zusammen mit aktuellen Betriebssystemen Mac/Win ) ?

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Antwort von wabu:

Wegen VueScan schau ich mal - aber die meisten Programme haben Probleme die Durchlichteinheit mit zu erfassen.
Da ich ein analog Mensch war: Die Colorvergrößerer haben eine homogene Ausleuchtung der Dias/Negative gehabt. Dies Licht unterdrückt auch Staub (im Gegensatz zu Kondensorgeräten.
So ein "Farbmischkopf" kann hingelegt werden und ist wie ein Leuchtpult zu nutzen.
Klassiker sind Durst- und Kaiserköpfe. Wer da dann noch eine 80mm Linse hat, kann dann auch direkt auf einen Sensor projezieren

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Antwort von klusterdegenerierung:

Dia Tube Vorsatz an eine 24 oder 48MP Cam und jeder Scanner ist obsolet!
Hab ich für meine KBs auch gemacht, gabs in der Bucht ganz billig.

Das ganze vor einer ausgewogenen Lichtquelle und die Ergebnisse sind Top und man braucht auch keine Scannersoftware.

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Antwort von C@tweazle:

Erst mal vielen Dank für Eure zum Teil sehr ausführlichen Betrachtungen zum Thema.
Meiner Einschätzung nach muss ich wohl das Fotografische Verfahren dem Scannen vorziehen. Es ist schon richtig, dass bei der heutigen Auflösung moderner Vollformatkameras auch noch bei hoher Korndichte von 35er Filmmaterial, erst recht bei 120er Rollfilm sehr gute und scharfe Kopien möglich sind. So werde ich mich auch schnell an den Gedanken gewöhnen, künftig meine Negative und Dias z.B. mit einem Sigma AF 50mm f2.8 Macro zu digitalisieren.
Jetzt brauche ich nur noch einen kleinen LED Leuchttisch oder einen entsprechenden Kopiervorsatz.

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Antwort von pillepalle:

@ C@tweazle

Ein Blitzgerät hinter einer mattierten weißen Plexiglasplatte tut es auch.

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:



https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 1-245-1207
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-dia-duplikator/k0

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Antwort von wabu:

das ist etwa die Kombination die ich beschrieben habe - dachte ich,
den Kaiser hatte gute Farbmischköpfe bis 6x6

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Antwort von C@tweazle:

@pillepalle Eine Konstruktion mit Blitz ist mir zu aufwendig und ich habe keine direkte Kontrolle der Aufnahme, ich bevorzuge dann doch ein Durchlichtpanel mit Reprostativ.

@klusterdegenerierung Leider sind auf dem Markt überwiegend nur Kopiervorrichtingen für Kleinbild verfügbar
Mein Anliegen richtet sich mehr auf das Mittelformat bzw.6x6 Format.

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Antwort von Skeptiker:

Hier gibt's ein kleines Leuchtpult (ich habe selbst noch ein etwas dickeres, älteres Modell (ich glaube, mit 2 Mini-Leuchtstoffröhren) namens Kaiser slimlite für 9 Volt Netzteil oder 6 x 1.5V AAA Akkus (Eneloops) mit recht homogener Ausleuchtung:

LED-Leuchtplatte slimlite plano 22 x 16 cm
https://www.kaiser-fototechnik.de/de/pr ... hp?nr=2453

Kaiser gibt eine Farbtemperatur von ca. 5000 Kelvin und einen Farbwiedergabe-Index (Color Rendering Index) CRI=95 (Index für die Farbechtheit des beleuchteten Objekts, ca. 90 ist gut, darüber sehr gut) an.

Zum Beurteilen eines Dias von Auge oder mit Lupe habe ich mir eine Maske aus schwarzem Karton zurechtgeschnitten, die Licht für 1 aufliegendes Dia durchlässt und den Rest abdeckt, der sonst blendet. Für Fotos von aufliegenden Dias oder Negativen könnte das den Kontrast verbessern, weil Streulicht vermindert wird.

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Antwort von C@tweazle:

@Skeptiker Danke für den Tip.👍
Zum Abdecken des Rahmens gegen Streulicht kann ich ja immerhin noch den Diaeinsatz vom alten Practica DS66 nutzen 😁

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