könnte das nicht nur das Ende der Synchronsprecherbranche sein, die sonstigen Horror-Szenarien sind auch nicht übel:
Here are some examples of what might happen if the technology got into the wrong hands:
Spam callers impersonating your mother or spouse to obtain personal information
Impersonating someone for the purposes of bullying or harassment
Gaining entrance to high security clearance areas by impersonating a government official
An ‘audio deepfake’ of a politician being used to manipulate election results or cause a social uprising
Ich habe allerdings ohne den Typen jemals gehört oder gekannt zu haben, nur zwei Fehler beim Test gemacht :-)
Antwort von Frank Glencairn:
Klasse, ich lass ab jetzt alles mit Joe Rogan Stimme sprechen ;D
Antwort von Jott:
Zwei Fehler bei mir. Punkt für die Software. Hätten null sein müssen.
Allerdings lass ich mich nicht gerne von solchen Demos einlullen. Erst wenn eine Computed Voice drei Minuten vorgelegtes Word-Dokument ohne vorheriges "Einlernen" glaubhaft spricht, mit einer Duktusvorgabe (schnell, langsam, plaudernd, gewichtig, theatralisch ...), wird's eng für menschliches Voice-Ocer. So weit sind wir, meines Wissens, noch längst nicht. Irgendwann aber aber wohl schon.
Antwort von Sammy D:
Als jemand, der beruflich mit Sprache zu tun hat, sticht die künstlich erzeugte Stimme deutlich hervor. Dies macht sich vor allem durch "Hickups" in der Grundfrequenz und im Sprachrhythmus bemerkbar.
Nichtsdestotrotz eine sehr beachtliche Leistung.
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Erst wenn eine Computed Voice drei Minuten vorgelegtes Word-Dokument ohne vorheriges "Einlernen" glaubhaft spricht, mit einer Duktusvorgabe (schnell, langsam, plaudernd, gewichtig, theatralisch ...), wird's eng für menschliches Voice-Ocer. So weit sind wir, meines Wissens, noch längst nicht. Irgendwann aber aber wohl schon.
Kommt drauf an...
Ich hatte neulich einen Clip mit Computer-Voiceover zum ersten Anschauen unterlegt.
Der Kunde meinte dann, da brauchen wir ja keinen Sprecher, das ist gut genug.
Ding-Ding-Ding!
"Gut genug" könnte also auch schon eng für menschliches Voiceover werden.
Antwort von Jott:
Für vermeintlich anspruchslose Kunden (nämlich die interne Belegschaft) machen das US-Firmen, selbst bekannte Konzerne, schon länger, für irgendwelche Trainingssachen. Zieht einem aber bisher echt die Schuhe aus.