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Infoseite // Panasonic S5IIX (DC-S5M2X) Ende Mai verfügbar- mit Blackmagic RAW Ausgabe



Newsmeldung von slashCAM:



Panasonic hatte ja bereits mit der S5II auch das spezielle Filmer-Modell als LUMIX S5IIX DC-S5M2X angekündigt, welches nun mit zusätzlichen PRO-Video Features Ende April...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Panasonic S5IIX (DC-S5M2X) Ende Mai verfügbar- mit Blackmagic RAW Ausgabe


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Antwort von Darth Schneider:

Wäre ja schon sehr cool, BRAW mit der S5, wenn nicht das sehr teure Video Assist Theater und der nervige Rigging, Kabel mit Batterien Salat wäre..

Wir wollen das Raw viel lieber Kamera intern !!!
Zum Thema:

Danke Panasonic und Blackmagic aber ich verzichte weiterhin sehr gerne auf externes RAW Recording..;)
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wir wollen das Raw viel lieber Kamera intern !!!
Und dann jammern wieder alle über die Speicherkartenpreise... Wie, tausend euro für Speicherkarten?! ;)

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Sicher kosten die Speicherkarten nicht weit über 1000€, so wie der Video Assist, Cage, plus anderes dafür nötigees Smallrig Geraffel plus Batterien und Kabel.

Und die wiegen und stören auch gar nicht beim filmen.

Ausserdem beweisen die Pockets doch ganz klar das bis 4K RAW auf auf billigen SD Karten geht…
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Wenn es einen stört hast Du Recht. Mich stört's aber nicht. Im Gegenteil, hat sogar viele Vorteile. Und über die Speicherpreise kann man sich bei SSDs zur Zeit echt freuen. Hab' mir gerade erst wieder ein paar 2TB Samsung 870 Evo Platten für meine Ninjas für 100,-€ pro Stück gekauft. Einige der alten sind mitlerweile 4 Jahre alt und ein paar Backup-Platten für längere Einsätze können auch nie schaden :)

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Ich verstehe dich als Creator der damit Geld verdient jetzt durchaus, wobei ich die Vorteile für mich gar nicht sehe.
Und warte mal ein paar Jahre und die kommenden teureren Dsms packen RAW so oder so intern….
So fern die Hersteller weiterhin einen Markt darin sehen..
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ausserdem beweisen die Pockets doch ganz klar das bis 4K RAW auf auf billigen SD Karten geht…
Was waren nochmal SD-Karten? Die kamen doch kurz nach der Diskette raus :)

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Ich nutze für die 4K Pocket 64GB ca. 30€ Kingston SD Karten, damit geht BRaw mit bis zu Q1 in 4K mit bis zu 25FpS.
Ich habe 6 Stück davon und alle funktionieren zuverlässig…
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Mache doch nur Spaß...

VG

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Antwort von cantsin:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich nutze für die 4K Pocket 64GB ca. 30€ Kingston SD Karten, damit geht BRaw mit bis zu Q1 in 4K mit bis zu 25FpS.
Bei den 6K der S5ii/x fallen aber doppelt soviele Daten an - da würde Deine Karte nur noch 12.5fps schaffen...

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Antwort von DeeZiD:

13 Blenden Dynamikumfang in BRAW mit Highlight-Recovery.
Denke, dass es nicht allzu viele Artefakte geben sollte, da V-Log mit Highlights deutlich besser umgeht als BMD Film Gen 5 oder gar 4.

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Antwort von stip:

Panasonic soll endlich mal die lächerlich hohe Latenz des HDMI Ausgangs an Lumix angehen.

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Antwort von pillepalle:

@ stip

Gerald Undone meinte das sie geringer wird, wenn man keinen Ton per HDMI überträgt. Bei meiner Z6 hängt die Latenz tatsächlich auch mit dem Aufnahmeformat zusammen. Da hab' ich z.B. in 10 Bit ProRes 6 Frames am HDMI-Ausgang, in 12 Bit RAW nur 4 Frames.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Nein, meine SD Karten hatten sie im 18zenten Jahrhundert in Ägypten bei der Entdeckung der Königskammer tief drin verborgen in der grössten Pyramide gefunden…;)))
Gruss Boris

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Antwort von DKPost:

pillepalle hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wir wollen das Raw viel lieber Kamera intern !!!
Und dann jammern wieder alle über die Speicherkartenpreise... Wie, tausend euro für Speicherkarten?! ;)

VG
Das ist ja eigentlich nur bei Sony mit den Type A Karten ein Problem. Type B ist ja durchaus bezahlbar. Und angeblich soll die neue S5IIX ja auch auf SSDs über USB aufzeichnen können.

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Antwort von Darth Schneider:

@DKPost
Ja das kann sie. was sie dann aber für mein Empfinden auch wieder etwas mehr unflexibel macht, weil man braucht zwingend ein beim fotografieren störendes Cage und einfach Grundsätzlich mehr Zubehör und Kabel, das auch beim filmen durchaus etwas im Weg sein kann.

Meine 4K Pocket kann das ja schon längst, aber die ssd Option zum Aufnehmen nutze ich aber trotzdem nur noch sehr selten….Weil siehe oben…
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Also eigentlich eine Mischung aus GH6 und S5II.

PRO-Video Features bezieht sich eigentlich nur auf ProRes intern? RAW ext ist auch bei S5 dabei und bei S5II gegen Aufpreis.

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Antwort von GaToR-BN:

Mich würde interessieren, wie sich die Hardware der S5II und S5IIX unterscheidet.
Ein wirklich veränderte Platine oder tatsächlich nur eine Variante der Software?

Ich würde den Aufpreis von 200 Eur bezahlen. Ich bleibe aber mittelfristig brav bei meinen nur frischen S5ern.

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Antwort von cantsin:

GaToR-BN hat geschrieben:
Mich würde interessieren, wie sich die Hardware der S5II und S5IIX unterscheidet.
Ein wirklich veränderte Platine oder tatsächlich nur eine Variante der Software?
Ziemlich sicher nur letzteres (zumal ja für Dinge wie ProRes für Panasonic Lizenzgebühren anfallen, die sie auf den höheren Kaufpreis der S5IIx umlegen).

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Antwort von DKPost:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@DKPost
Ja das kann sie. was sie dann aber für mein Empfinden auch wieder etwas mehr unflexibel macht, weil man braucht zwingend ein beim fotografieren störendes Cage und einfach Grundsätzlich mehr Zubehör und Kabel, das auch beim filmen durchaus etwas im Weg sein kann.

Meine 4K Pocket kann das ja schon längst, aber die ssd Option zum Aufnehmen nutze ich aber trotzdem nur noch sehr selten….Weil siehe oben…
Gruss Boris
Also zum Fotografieren brauchst du ja keine SSD und somit auch keinen Cage, oder?

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@DKPost
Ja das kann sie. was sie dann aber für mein Empfinden auch wieder etwas mehr unflexibel macht, weil man braucht zwingend ein beim fotografieren störendes Cage und einfach Grundsätzlich mehr Zubehör und Kabel, das auch beim filmen durchaus etwas im Weg sein kann.

Meine 4K Pocket kann das ja schon längst, aber die ssd Option zum Aufnehmen nutze ich aber trotzdem nur noch sehr selten….Weil siehe oben…
Gruss Boris
Cage für Lumix S"x"- Kameras, haben unten kleines Werkzeug, magnetisch dran - praktisch und es dauert ca 15 Sekunden, um die Kamera (mit Objektiv) komplett vom Cage zu befreien oder wieder im Cage zu packen.

Bei deine 4K Pocket kann ich dich aber gut verstehen.

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Antwort von musikseele:

Dann wird das wohl noch bis Ende oder Mitte nächsten Jahres mit dem Nachfolger der S1H dauern. Macht nix, dafür wird sie wahrscheinlich das bekommen was die Gerüchteküche hier angedichtet hat.

Ich denke Panasonic wird sich wieder was tolles einfallen lassen.

Gruß
Musikseele

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Antwort von holger_1:

Hier eine (elegante?) Lösung für ein SSD Recording.

https://www.youtube.com/watch?v=uH3CPUe-PjY

h.

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Antwort von berlin123:



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Antwort von Viteq:

Mich würde interessieren woher die Information bezüglich Blackmagic RAW mit der S5IIX kommt.
Als Besitzer einer S5II & Atomos Ninja versuchen ich seit Wochen das von Panasonic bereits auf der deutschen Website zum Kauf per Extra-Lizenz angebotene RAW-Video per HDMI zu bekommen. Diese RAW-Ausgabe gibt es aktuell nicht - die Lizenz kann man zwar kaufen, aber in der aktuellen Firmware gibt es keine Aktivierungsmöglichkeit.
Der Panasonic-Support kennt das Thema nicht, Atomos behauptet davon auch nichts zu wissen. Apple sagt klar: keine ProResRAW Ausgabe mit der S5II.
Was kommen könnte: ein proprietäres Panasonic RAW-Videoformat, das der Atomos dann in ProResRAW wandeln kann (beide bräuchten dann noch ein Firmware-Update)
Warum die S5IIX BRAW ausgeben können soll ? Vielleicht haben sich Panasonic und Atomos gezofft ? Und man schwenkt nun von Atomos zu BM-Rekordern ? Finde ich aber ohne Quellenangabe und nachvollziehbare Begründung sehr spekulativ. Denn Panasonic bewirbt die S5II explizit mit RAW über den Atomos.
Übrigens gibt es ein Patent von RED, das generell echtes RAW-Video in Kameras betrifft - deshalb regelmäßig die Lösung mit externen Rekordern. BRAW ist aber eben kein solches echtes RAW (d.h. nicht-debayered)
Und PreRes ist was anderes als ProResRAW.

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Antwort von cantsin:

Viteq hat geschrieben:
Mich würde interessieren woher die Information bezüglich Blackmagic RAW mit der S5IIX kommt.
Von Panasonic selbst. Die Meldung steht heute auf allen Foto-/Videoportalen, hier oben von der Slashcam-Redaktion, sowie u.a. hier: https://petapixel.com/2023/05/09/panaso ... -and-s5ii/

EDIT - hier noch die Originalmeldung von Panasonic:
https://na.panasonic.com/us/news/lumix- ... ion-update

Darin wird auch noch einmal klargestellt, dass sowohl ProRes Raw, als auch Braw-Aufnahme mit den jeweils geeigneten Recordern von Atomos und Blackmagic unterstützt werden ("The LUMIX S5IIX offers BRAW compatibility; in addition to ProRes RAW, Blackmagic RAW is also available").
Apple sagt klar: keine ProResRAW Ausgabe mit der S5II.
Was kommen könnte: ein proprietäres Panasonic RAW-Videoformat, das der Atomos dann in ProResRAW wandeln kann (beide bräuchten dann noch ein Firmware-Update)
Nee.

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Antwort von Viteq:

cantsin hat geschrieben:
Apple sagt klar: keine ProResRAW Ausgabe mit der S5II.
Was kommen könnte: ein proprietäres Panasonic RAW-Videoformat, das der Atomos dann in ProResRAW wandeln kann (beide bräuchten dann noch ein Firmware-Update)
Nee.
Apple ProRes Program Office <prores@apple.com>
Do, 20.04.2023 01:40
Thank you for your inquiry.
Panasonic Lumix S5II does not support ProRes RAW video natively. This is why you do not see the Lumix S5II on the Authorized ProRes RAW product list.
The Atomos Ninja V is a ProRes RAW licensed product and and therefore on the Authorized ProRes RAW product list.
In your situation, we suggest that you contact Panasonic to learn how to activate RAW video output in your Lumix S5II. If the Ninja V can support the source RAW video output from the Lumix S5II, the Ninja V should then be able to generate and output the ProRes RAW video files that you can then use in post production.
Best Regards,
Apple ProRes Program Office

Aber Danke für den Link von der Panasonic-Pressemeldung mit dem Hinweis 13.Juni für das FW-Update. Denn danach habe ich gesucht. Die DMW-SFU2 habe ich nämlich schon und warte darauf sie aktivieren zu können.

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Antwort von cantsin:

Viteq hat geschrieben:
Apple ProRes Program Office <prores@apple.com>
Do, 20.04.2023 01:40
Thank you for your inquiry.
Panasonic Lumix S5II does not support ProRes RAW video natively. This is why you do not see the Lumix S5II on the Authorized ProRes RAW product list.
Das stimmt ja auch. Auf der "Authorized ProRes Raw Product list" stehen als einzige Kameras überhaupt die Nikon Z9 sowie die DJI Zenmuse X7 und der Ronin 4D, weil sie intern Raw aufnehmen.
The Atomos Ninja V is a ProRes RAW licensed product and and therefore on the Authorized ProRes RAW product list. Exakt.
In your situation, we suggest that you contact Panasonic to learn how to activate RAW video output in your Lumix S5II. If the Ninja V can support the source RAW video output from the Lumix S5II, the Ninja V should then be able to generate and output the ProRes RAW video files that you can then use in post production. Eben. Stimmt doch völlig mit der Panasonic-Pressemeldung überein.

Der Punkt ist, dass bei ProRes Raw in 99% aller Fälle die Kamera selbst kein ProRes Raw ausgibt, sondern ihre unkomprimierten Sensordaten über HDMI an den Atomos-Recorder schickt, der sie erst in (komprimiertes) ProRes Raw umwandelt.

Das alles ist zugegebenermaßen verwirrend, aber hat - wie Du selbst schriebst - mit der Rechtslage um REDs Patent für Video-Rawaufzeichnung in datenkomprimierten Formaten zu tun. Der ganze Aufwand mit den Atomos-Recordern wird nur betrieben, damit die Kameras aus technischer und juristischer Sicht Geräte bleiben, die kein komprimiertes Video-Raw aufzeichnen. Daher: "Panasonic Lumix S5II does not support ProRes RAW video natively."

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Antwort von roki100:

DeeZiD hat geschrieben:
13 Blenden Dynamikumfang in BRAW mit Highlight-Recovery.
Denke, dass es nicht allzu viele Artefakte geben sollte, da V-Log mit Highlights deutlich besser umgeht als BMD Film Gen 5 oder gar 4.
Ich dachte HR funktioniert nur mit inKamera-BRAW (Blackmagic Kameras)?

For instance, the option for highlight recovery in Resolve is activated only when shooting BRAW internally. Hence, Blackmagic grants some advantages to those who shoot with its cameras. However, the major difference is manipulating the white balance, which is a very important factor when shooting raw.
https://ymcinema.com/2022/03/28/braw-vs ... is-better/

To use the Blackmagic color space, simply select Blackmagic Design from the
drop down ‘color space’ menu and then select a Blackmagic Design gamma. Now you
have all the gamma controls of .braw files recorded on Blackmagic Design cameras.
It’s worth noting that highlight recovery and ISO controls are disabled for Blackmagic
RAW clips recorded on Video Assist 12G HDR.

https://www.bhphotovideo.com/lit_files/629692.pdf

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Antwort von cantsin:

roki100 hat geschrieben:
Ich dachte HR funktioniert nur mit inKamera-BRAW (Blackmagic Kameras)?
Die S5ii/x dürfte die erste Kamera sein, bei der das auch bei externer BRaw-Aufzeichnung geht. Auch die Auswahl der Log-Gammas, in denen das Material interpretiert bzw. auf das es in Resolves Raw-Tab umgestellt werden kann, ist ziemlich beeindruckend. Nehmen V-Log und Blackmagic Film sind u.a. auch Arri-Log, Canon C-Log, Leica L-Log und Nikon N-Log möglich:

https://youtu.be/nHhCQm14VRc?t=13m24s

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Ich dachte HR funktioniert nur mit inKamera-BRAW (Blackmagic Kameras)?
Die S5ii/x dürfte die erste Kamera sein, bei der das auch bei externer BRaw-Aufzeichnung geht. Auch die Auswahl der Log-Gammas, in denen das Material interpretiert bzw. auf das es in Resolves Raw-Tab umgestellt werden kann, ist ziemlich beeindruckend. Nehmen V-Log und Blackmagic Film sind u.a. auch Arri-Log, Canon C-Log, Leica L-Log und Nikon N-Log möglich:

https://youtu.be/nHhCQm14VRc?t=13m24s
Ist nicht die externe BRAW Aufzeichnung auch bei anderen Kameras möglich?

Und ja, es ist eindrucksvoll dass in Resolve das Material in den diversen log-Formaten dekodiert werden kann. Trotzdem frage ich mich, ob das Sinn macht? Denn wenn hier zu BRAW aufgezeichnet wird, kann ich zwar das Material auch als Arri log dekodieren, nur ist und bleibt das Material doch BRAW? Daher wirklich die Frage, worin hier der Sinn liegt.

In Summe ist die S5IIX aber natürlich eine eindrucksvolle Kamera, und (für die meisten hier) wohl die bessere Wahl als die S5II. Auf der anderen Seite vergleiche ich die Sache mal mit meiner vorhandenen Pocket 6K Pro - und stelle fest, dass ich auch damit zu BRAW aufzeichnen kann, allerdings gleich auf SSD. Und zusätzlich habe ich meine ND-Filter fix verbaut, was ich bei der S5IIX leider wieder erst durch einen Vario ND bekomme. Dafür hat man bei der S5IIX eben auch die tollen Vorteile, dass man ein sehr leichte Kamera hat (was sich mit den externen Rekordern wohl leider wieder relativiert), aber natürlich auch einen extrem guten Stabilisator. Ich vermute, man kann leider nicht alles haben.

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Antwort von Rick SSon:

DeeZiD hat geschrieben:
13 Blenden Dynamikumfang in BRAW mit Highlight-Recovery.
Denke, dass es nicht allzu viele Artefakte geben sollte, da V-Log mit Highlights deutlich besser umgeht als BMD Film Gen 5 oder gar 4.
ziemlich unpräziser Vergleich, der im Zweifelsfall nur Verwirrung stiftet.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


Die S5ii/x dürfte die erste Kamera sein, bei der das auch bei externer BRaw-Aufzeichnung geht. Auch die Auswahl der Log-Gammas, in denen das Material interpretiert bzw. auf das es in Resolves Raw-Tab umgestellt werden kann, ist ziemlich beeindruckend. Nehmen V-Log und Blackmagic Film sind u.a. auch Arri-Log, Canon C-Log, Leica L-Log und Nikon N-Log möglich:

https://youtu.be/nHhCQm14VRc?t=13m24s
Ist nicht die externe BRAW Aufzeichnung auch bei anderen Kameras möglich?
Ja, aber nicht mit Highlight Recovery sowie mit nur anderen Einschränkungen im Raw-Tab (wie z.B. begrenzte Log-Gammas).
Und ja, es ist eindrucksvoll dass in Resolve das Material in den diversen log-Formaten dekodiert werden kann. Trotzdem frage ich mich, ob das Sinn macht? Denn wenn hier zu BRAW aufgezeichnet wird, kann ich zwar das Material auch als Arri log dekodieren, nur ist und bleibt das Material doch BRAW? Daher wirklich die Frage, worin hier der Sinn liegt.
Du musst doch das Raw-Material in einem Farbraum und Gamma interpretieren bzw. Debayern.

Mit Verlaub, aber hier scheint Dir absolutes Grundlagenwissen über Raw-Video zu fehlen...

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Antwort von wolfgang:

Nein mein Freund - hier ist die sehr spezifische Frage, warum ich mit BRAW aufzeichne und dann mit Leica Log C, Arri Log, Canon C-Log etc. in Resolve dekodieren soll. Statt mit BRAW Einstellungen. Noch dazu, wenn die gemessene Dynamik in Wirklichkeit recht ähnlich ist - und die Dynamik primär vom Sensor kommt. Erkläre mir das mal wenn es dich so begeistert, denn ich sehe darin keine Vorteile. Statt mit irgendeiner Unterstellung zu kommen und dich aufs Debayering auszureden.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Nein mein Freund - hier ist die sehr spezifische Frage, warum ich mit BRAW aufzeichne und dann mit Leica Log C, Arri Log, Canon C-Log etc. in Resolve dekodieren soll. Statt mit BRAW Einstellungen. Noch dazu, wenn die gemessene Dynamik in Wirklichkeit recht ähnlich ist - und die Dynamik primär vom Sensor kommt. Erkläre mir das mal wenn es dich so begeistert, denn ich sehe darin keine Vorteile. Statt mit irgendeiner Unterstellung zu kommen und dich aufs Debayering auszureden.
Sorry, Dein Posting macht überhaupt keinen Sinn. Du hast hier absolute Grundlagen nicht verstanden.

Es gibt keine "Braw-Einstellungen" - die kann es auch nicht geben, weil Raw keinen Farbraum und kein Gamma hat. (Raw hat gar keine Farben.)

Du musst jedes Raw in einen Farbraum und ein Gamma debayern. Übrigens auch Foto-Raw in Lightroom, Photoshop & Co (da wird meistens nach ProPhoto oder sRGB debayert).

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Antwort von wolfgang:

Die Frage macht sehr wohl Sinn. Er wählt ja im Video entsprechende Einstellungen, du behauptest das sei toll - nur warum, diese Antwort bleibt das Video wie auch du schuldig. log different.jpg
Ok, auch eine Aussage.

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Antwort von DeeZiD:

"Rick SSon" hat geschrieben:
DeeZiD hat geschrieben:
13 Blenden Dynamikumfang in BRAW mit Highlight-Recovery.
Denke, dass es nicht allzu viele Artefakte geben sollte, da V-Log mit Highlights deutlich besser umgeht als BMD Film Gen 5 oder gar 4.
ziemlich unpräziser Vergleich, der im Zweifelsfall nur Verwirrung stiftet.
Kommt drauf an, wie gut die Highlight-Recovery ist. Bei BMD Gen 5 sind highlights selbst ohne Highlight-Recovery ziemlich verkorkst und mit HR wird es gar schlimmer, besonders wenn man in HDR mastert, bei V-Log gibt es diese Probleme nicht.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Die Frage macht sehr wohl Sinn. Er wählt ja im Video entsprechende Einstellungen, du behauptest das sei toll - nur warum, diese Antwort bleibt das Video wie auch du schuldig.

Ok, auch eine Aussage.

Nochmals, zum besseren Verständnis:
1) Die Panasonic S5ii/x ist die erste Kamera, bei der bei externer BRaw-Aufzeichnung Highlight Recovery in Resolve möglich ist. Bei allen anderen Kameras, deren BRaw mit Blackmagics Video Assist aufgenommen wurde, ist diese Option ausgegraut.

2) Ferner können verschiedene Versionen von Blackmagics Color Science (also Interpretation der Rohdaten als Farben) gewählt werden, was bisher nur mit dem Braw-Material von Blackmagic-Kameras ging. Oder man kann das native Log-Gamma und den Farbraum von Panasonic wählen (V-Log und V-Gamut), die optimal auf den Sensor abgestimmt sind. Oder alternativ die Log-Gamma-Kurven von u.a. Arri, Nikon, Canon und Leica, wenn man das mit der S5ii aufgenommene Braw-Material mit Material aus Kameras dieser Hersteller mischen will.

Was Du offenbar nicht verstehst, ist, dass Raw-Daten immer eine Farbinterpretation brauchen, in einem Gamma und einem Farbraum. Wenn Dir das bisher nicht aufgefallen ist bzw. Du da bisher nie eine Auswahl getroffen hast, dann wahrscheinlich nur deshalb, weil Du die Standardwerte Deiner Software (Rec709?) übernommen hast.

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Antwort von wolfgang:

Eh. Aber die Kamera kann ja als Panasonic Kamera tatsächlich v-log. Aber der Rest der Einstellmöglichkeiten in Resolve?

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Eh. Aber die Kamera kann ja als Panasonic Kamera tatsächlich v-log. Aber der Rest der Einstellmöglichkeiten in Resolve?
Linear ist die optimale Transformation, wenn man sich seine Color Science (ggfs. mit CST als Hilfsmittel) selbst bauen willen.

Blackmagic Color Science Gen4/5 ist praktisch, wenn man das S5-BRaw-Material mit dem Material anderer Blackmagic-Kameras mischt.

Canon C-Log, Nikon N-Log, Arri-Log & Co. sind praktisch, wenn man die Kamera als B-Cam in einem Projekt einsetzt, in dem hauptsächlich mit Canon- bzw. Nikon- oder Arri&Kameras gedreht wurde und der Cutter mit einer einzigen LUT im Schnitt mit einem klassischen NLE wie Premiere oder Avid arbeiten will. Ggfs. macht man für das wirkliche Grading dann einen Roundtrip zu Resolve und interpretiert die S5-Clips wieder als V-Log.

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
Canon C-Log, Nikon N-Log, Arri-Log & Co. sind praktisch, wenn man die Kamera als B-Cam in einem Projekt einsetzt, in dem hauptsächlich mit Canon- bzw. Nikon- oder Arri&Kameras gedreht wurde und der Cutter mit einer einzigen LUT im Schnitt mit einem klassischen NLE wie Premiere oder Avid arbeiten will. Ggfs. macht man für das wirkliche Grading dann einen Roundtrip zu Resolve und interpretiert die S5-Clips wieder als V-Log.
Du kannst in Resolve jedem clip in seinen Clip Attributen doch dessen korrekte Gamma und Gamut zuordnen. Und die sind ja für BRAW vorhanden. Egal, ob du in ACES bist oder im Blackmagic hauseigenen Color Management. Oder ob du mit CST arbeitest. Völlig egal. Es besteht daher absolut keinerlei Notwendigkeit, hier einem Clip der Panasonic S5IIX "falsche" Attribute zuzuweisen.

Ich lasse mir durchaus in Resolve noch in dem Fall vlog einreden - weils aus einer Panasonic kommt. Ich weiß nicht, ob hier tatsächlich ein BRAW mit vlog aufgezeichnet wird - aber eine einem das HR wichtig ist, ok. Aber der Rest der Erklärung fehlt mir einfach.

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Antwort von Frank Glencairn:

Hier geht wieder mal alles durcheinander.

BRAW ist ein Codec/Aufzeichnungsverfahren und hat weder Gammakurven noch einen Farbraum.
Deshalb spielt das auch alles überhaupt keine Rolle dabei.

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Antwort von wolfgang:

Du definierst wieder mal, was ok ist und was nicht?

Dann erklär mal die Einstellungen, die im Video gezeigt werden. log different.jpg

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Ich lasse mir durchaus in Resolve noch in dem Fall vlog einreden - weils aus einer Panasonic kommt. Ich weiß nicht, ob hier tatsächlich ein BRAW mit vlog aufgezeichnet wird - aber eine einem das HR wichtig ist, ok. Aber der Rest der Erklärung fehlt mir einfach.
Raw hat keine Farben, kein Farbraum, kein Gamma - BRaw daher auch nicht. Du musst die Farben, Farbraum und Gammakurve interpretieren. Dabei gibt es keine "native" Interpretation.

Du kannst das am besten mit einem Teig vergleichen. Raw liefert Dir die ungemischten Zutaten. Das Debayering in einen bestimmten Farbraum mit einer bestimmten Kurve (Gamma) ist das Mischen dieser Zutaten.

Genauso wenig, wie Dir Mehl, Wasser und Hefe genau den Teig bzw. das Brot vorgeben, das Du backst, geben Dir die Raw-Daten die Farbinterpretation vor.

Die verschiedenen Gammas und Farbräume, die Resolve im Raw-Tab erlaubt, sind verschiedene Backmischungen der Zutaten.

Photoshop, Lightroom, RawTherapee & Co. geben Dir übrigens ähnliche Auswahlmöglichkeiten, nur tief versteckt in den Konfigurationsmenüs, um Nutzer nicht zu überfordern.

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Antwort von Frank Glencairn:

wolfgang hat geschrieben:
Du definierst wieder mal, was ok ist und was nicht?

Dann erklär mal die Einstellungen, die im Video gezeigt werden.
Das sind doch nur verschiedene Gammakurven.
Du kannst die auch komplett ignorieren und von Hand machen - selbes Ergebnis.

Betrachte das ganze einfach als Abkürzung um z.B. bei Nutzung einer LUT die Log-C erwartet, nicht zusätzlich einen Colortransform Node vorschalten zu müssen.

Sagen wir mal du hast ein Projekt das hauptsächlich aus Arri Material besteht plus einige Panasonic Clips.
Jetzt nutzt du das Colormanagement und alle Arri Clips sehen schon mal automatisch passend aus, und funktionieren auch mit den Arri LUTs. Nur die Panasonic clips natürlich nicht. Das wär der Moment wo du nach LOG-C debayerst.

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das sind doch nur verschiedene Gammakurven.
Du kannst die auch komplett ignorieren und von Hand machen - selbes Ergebnis.

Betrachte das ganze einfach als Abkürzung um z.B. bei Nutzung einer LUT die Lug-C erwartet, nicht zusätzlich einen Colortransform Node vorschalten zu müssen.

Sagen wir mal du hast ein Projekt das hauptsächlich aus Arri Material besteht plus einige Panasonic Clips.
Jetzt nutzt du das Colormanagement und alle Arri Clips sehen schon mal automatisch passend aus, und funktionieren auch mit den Arri LUTs. Nur die Panasonic clips natürlich nicht. Das wär der Moment wo du nach LOG-C debayerst.
Habe ich ihm ja schon versucht zu erklären - aber er hängt in einer gedanklichen Schleife fest, dass er sich sein Raw-Material nicht zu Log-Material degradieren/runterechnen lassen will, sondern "nativ" bearbeiten will...

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Antwort von wolfgang:

Ihr eiert nur herum - mit oder ohne Mehl. ;)

Nochmals: man erkläre mir den Vorteil, warum ich einem spezifischen BRAW clip - denn das machst er - Arri c-log zuweisen soll.

Da ist nichts mit 1000 ARRI clips zu tun, die in eurem fiktiven Projekt vorhanden sind. Sondern einfach, dass er einem BRAW clip eben Arri Eigenschaften zuweist. Eine einfache Frage. Noch dazu, wenn er das in den einzelnen Clipattributen macht, wo ich gleich dem einzelnen Clip BRAW zuweisen könnte.

Auf das lese ich keine Antwort - offenbar, weil es in Wahrheit dazu keine sinnvolle Antwort gibt.

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Antwort von Frank Glencairn:

wolfgang hat geschrieben:


Auf das lese ich keine Antwort - offenbar, weil es in Wahrheit dazu keine sinnvolle Antwort gibt.
Die Begründung hab ich dir bereits oben ausführlich - sogar mit Beispiel - geschrieben.

Und nochmal - BRAW hat weder einen Farbraum noch eine Gammakurve.
Ich weiß nicht warum du immer wieder auf's neue darauf rum reitest.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Da ist nichts mit 1000 ARRI clips zu tun, die in eurem fiktiven Projekt vorhanden sind. Sondern einfach, dass er einem BRAW clip eben Arri Eigenschaften zuweist. Eine einfache Frage.
Raw hat keine "Eigenschaften" hinsichtlich Gamma und Farbraum. Solange das Log-Gamma einen ausreichenden Dynamikumfang abbilden kann und der Farbraum ausreichend weit ist für die Farbauflösung, die aus den Sensordaten debayert werden kann (bzw. umgekehrt: sofern das Log-Gamma und der Farbraum den möglichen DR und die Farbpalette nicht abschneiden), ist es letztlich egal, ob ich einem BRaw-Clip ein Arri-, Blackmagic Film-, V-Log- oder Aces-Gamma zuweise, bzw. V-Gamut, Rec2100, DaVinci WR oder Aces als Farbraum.
Noch dazu, wenn er das in den einzelnen Clipattributen macht, wo ich gleich dem einzelnen Clip BRAW zuweisen könnte. Wie Du sicher weisst, kann man alle diese Einstellungen in Resolve auch pauschal als Einstellung für alle Clips in den Projekteinstellungen definieren (im Raw-Tab und dann in den BRaw-Presets).
Auf das lese ich keine Antwort - offenbar, weil es in Wahrheit dazu keine sinnvolle Antwort gibt. Die sinnvolle Antwort ist, dass das von Deinem Post-Workflow abhängt. Wenn Du in Aces arbeitest, interpretierst Du die BRaw-Clips im Aces-Gamma und -Farbraum. Wenn Du in Deinem Projekt BRaws aus der S5ii mit 10bit-VLog-Material aus derselben Kamera mischt, interpretierst Du am besten die BRaws auch als VLog/VGamut.

Deshalb ist es grundsätzlich begrüßenswert, wenn bei einer Kamera die BRaw-Aufzeichnung so implementiert ist, dass sich das Material möglichst flexibel interpretieren und dadurch einfacher in verschiedenen Post-Workflows verwenden lässt. Das ist ja eigentlich auch der ganze Sinn von Raw (wie Dein Namensvetter WoWu früher hier auf dem Forum nie müde wurde zu betonen).

Und bisher gab's da in Resolve eine Lücke zwischen den Optionen/der Flexibilität von BRaw-Material aus Blackmagic-Kameras (wo alle Optionen offenstanden) und denen von BRaw-Material aus Spiegelloskameras mit externer BRaw-Aufzeichnung (wo oft nur eine Untermenge der Optionen offenstanden, wohl weil die Kamerahersteller nicht alle Aspekte ihres rohen Sensor-Datenstrom offengelegt hatten). Also ist es doch eine tolle Nachricht, dass es mit der S5ii/x keine Nachteile/Einschränkungen mehr ggü. einer "echten" Blackmagic-Kamera gibt.

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Antwort von MrMeeseeks:

Gab es Highlight-Recovery überhaupt bei der alten S5?
Meine das haben die total schlampig veröffentlicht. Die WB Bearbeitung kam ja auch erst Monate später.

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Antwort von cantsin:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Gab es Highlight-Recovery überhaupt bei der alten S5?
AFAIK bisher bei keiner einzigen Kamera, die BRaw extern auf dem Video Assist aufzeichnet, außer jetzt eben der S5ii/x. Deswegen gab es ja den von roki100 hier (vor wolfgangs skeptischen Einwürfen geposteten) Artikel, der - wie sich jetzt erweist: fälschlich - behauptete, dass bei extern aufgezeichnetem BRaw prinzipiell keine Highlight Recovery möglich ist.

IMHO sollte man Highlight Recovery nicht überbewerten - manchmal schafft sie mehr Probleme als sie löst -, aber sie ist definitiv "nice to have" und ein systemischer Vorteil von Raw ggü. debayerten Video-Aufzeichnungsformaten.

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
AFAIK bisher bei keiner einzigen Kamera, die BRaw extern auf dem Video Assist aufzeichnet, außer jetzt eben der S5ii/x. Deswegen gab es ja den von roki100 hier (vor wolfgangs skeptischen Einwürfen geposteten) Artikel, der - wie sich jetzt erweist: fälschlich - behauptete, dass bei extern aufgezeichnetem BRaw prinzipiell keine Highlight Recovery möglich ist.
Also gibt es keine einzige Kamera, die BRAW auf dem Video Assist aufzeichnet?
Blackmagic RAW
Unterstützte Kameras

Canon EOS C300 Mark II, FUJIFILM GFX100, FUJIFILM GFX100S, FUJIFILM XH2s, FUJIFILM X-H2, FUJIFILM X-T5, Leica SL2-S, Nikon Z 6, Nikon Z 7, Nikon Z 6II, Nikon Z 7II, Panasonic AU-EVA1, Panasonic LUMIX GH5S, Panasonic LUMIX BGH1, Panasonic LUMIX BS1H, Panasonic LUMIX S1, Panasonic LUMIX S1H, Panasonic LUMIX S5, SIGMA fp, SIGMA fp L, Z CAM E2, Z CAM E2-M4, Z CAM E2-F6, Z CAM E2-S6
Quelle: https://www.blackmagicdesign.com/de/pro ... ckmagicraw

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
AFAIK bisher bei keiner einzigen Kamera, die BRaw extern auf dem Video Assist aufzeichnet, außer jetzt eben der S5ii/x. Deswegen gab es ja den von roki100 hier (vor wolfgangs skeptischen Einwürfen geposteten) Artikel, der - wie sich jetzt erweist: fälschlich - behauptete, dass bei extern aufgezeichnetem BRaw prinzipiell keine Highlight Recovery möglich ist.
Also gibt es keine einzige Kamera, die BRAW auf dem Video Assist aufzeichnet?
Bitte lies mal genau, Du missverstehst schon wieder - es gibt ausser der S5ii/x keine Kamera, die BRAW auf dem Video Assist so aufzeichnet, dass anschließend in Resolve eine Highlight Recovery möglich ist.

(Sag mal, kann es sein, dass Du noch nie mit Video-Raw in Resolve gearbeitet hast? Und überhaupt nicht verstehst, was wir hier eigentlich diskutieren? Denn die Diskussion ging schon am Anfang über die Highlight Recovery-Option, bevor Du hier Dein Unverständnis geäußert hast. Weisst Du überhaupt, was Raw Highlight Recovery ist?)

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
Wie Du sicher weisst, kann man alle diese Einstellungen in Resolve auch pauschal als Einstellung für alle Clips in den Projekteinstellungen definieren (im Raw-Tab und dann in den BRaw-Presets).
Auf das lese ich keine Antwort - offenbar, weil es in Wahrheit dazu keine sinnvolle Antwort gibt. Die sinnvolle Antwort ist, dass das von Deinem Post-Workflow abhängt. Wenn Du in Aces arbeitest, interpretierst Du die BRaw-Clips im Aces-Gamma und -Farbraum. Wenn Du in Deinem Projekt BRaws aus der S5ii mit 10bit-VLog-Material aus derselben Kamera mischt, interpretierst Du am besten die BRaws auch als VLog/VGamut.

Deshalb ist es grundsätzlich begrüßenswert, wenn bei einer Kamera die BRaw-Aufzeichnung so implementiert ist, dass sich das Material möglichst flexibel interpretieren und dadurch einfacher in verschiedenen Post-Workflows verwenden lässt.
Alles lieb, und alles nett. Aber die offene Frage ist unverändert, WARUM ich einen BRAW clip - wie im Video gezeigt - die Eigenschaften von z.B. ARRI Material zuweisen sollte.
cantsin hat geschrieben:
Und bisher gab's da in Resolve eine Lücke zwischen den Optionen/der Flexibilität von BRaw-Material aus Blackmagic-Kameras (wo alle Optionen offenstanden) und denen von BRaw-Material aus Spiegelloskameras mit externer BRaw-Aufzeichnung (wo oft nur eine Untermenge der Optionen offenstanden, wohl weil die Kamerahersteller nicht alle Aspekte ihres rohen Sensor-Datenstrom offengelegt hatten). Also ist es doch eine tolle Nachricht, dass es mit der S5ii/x keine Nachteile/Einschränkungen mehr ggü. einer "echten" Blackmagic-Kamera gibt.
Auch das beantwortet nicht die obige Frage.

Noch dazu, als ich diese Optionen einfach nicht benötige. Mir reicht es eigentlich völlig, wenn ich BRAW die BRAW Eigenschaften zuordnen kann. Auch das mit v-log/v-Gammut ist für mich eine Frage, aber von mir aus, denn wir reden hier ja über eine Panasonic Kamera.

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
(Sag mal, kann es sein, dass Du noch nie mit Video-Raw in Resolve gearbeitet hast? Und überhaupt nicht verstehst, was wir hier eigentlich diskutieren? Denn die Diskussion ging schon am Anfang über die Highlight Recovery-Option, bevor Du hier Dein Unverständnis geäußert hast. Weisst Du überhaupt, was Raw Highlight Recovery ist?)
Ich arbeite schon sehr lange nur noch mit BRAW aus der Pocket 6K/6K Pro.

Wo meinst den, dass ich was zu HR geschrieben hätte? Habe ich nämlich nicht.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Alles lieb, und alles nett. Aber die offene Frage ist unverändert, WARUM ich einen BRAW clip - wie im Video gezeigt - die Eigenschaften von z.B. ARRI Material zuweisen sollte.

Noch dazu, als ich diese Optionen einfach nicht benötige. Mir reicht es eigentlich völlig, wenn ich BRAW die BRAW Eigenschaften zuordnen kann. Auch das mit v-log/v-Gammut ist für mich eine Frage, aber von mir aus, denn wir reden hier ja über eine Panasonic Kamera. Du hast einfach Grundlagen nicht verstanden, und auch unsere ganzen Erklärungsversuche nicht.

BRAW (bzw. Raw) hat keine Eigenschaften, jedenfalls nicht im hinsichtlich Farbräumen und Gamma-Kurven. Und das ist kein Bug, sondern ein Feature. Deshalb ist es ja "roh" ("raw").

Das "Problem" mit BRaw ist also, dass es keine Farbeigenschaften hat, und Du ihm solche zuweisen musst - und zwar ziemlich genauso, als wenn Du auf einer Malpalette nur drei Grundfarben hast und selbst die Farben mischen musst. Du kannst jetzt Deine Farben nach RAL-System mischen, nach Pantone-System oder nach welchem anderen System auch. Es gibt nicht den einen "richtigen" Weg das zu tun. Arri LogC, V-Log, Aces etc. sind solche Systeme wie RAL und Pantone.

Dein Holzweg ist zu glauben, dass man das BRaw-Material z.B. durch Zuweisung von Arri LogC zu "Arri-Material" macht. Nee, denn Du kriegst dadurch keine Alexa-Farben bzw. stülpst keinen künstlichen Alexa-Look auf das S5-Braw-Material. Sondern Du interpretierst nur das Raw-Material innerhalb der Farbpalette und der Gamma-Kurve von Arri, so dass es sich z.B. mit anderem Arri-Material leichter mischen lässt (weil sich z.B. eine Kontrastverstärkung oder eine Weißabgleichskorrektur auf das jeweilige Material dann praktisch identisch auswirkt).

Meinetwegen kannst Du die jeweiligen Farbräume und Gammas Dir auch als verschiedene Zahlen-Notationssysteme vorstellen: römische Zahlen, arabische Zahlen, umgekehrte polnische Notation, Binärzahlen etc.. Wenn Du jetzt numerische Daten ins selbe Zahlensystem bringst (also z.B. die Daten einer Stechuhr in umgekehrter polnischer Notation interpretierst), änderst Du nichts an den Daten, sondern machst es nur einfacher für Dich, mit Daten verschiedener Herkunft im selben Zahlensystem/mit denselben Mitteln zu rechnen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Das haben wir jetzt schon 5 mal geschrieben, aber der ist einfach völlig beratungsresistent, und die Tatsache daß er sich immer noch einbildet, RAW hätte was mit Farbräumen und Gammakurven zu tun, zeigt, daß er das Ganze noch nicht mal im Ansatz verstanden hat.

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Antwort von freezer:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Gab es Highlight-Recovery überhaupt bei der alten S5?
Meine das haben die total schlampig veröffentlicht. Die WB Bearbeitung kam ja auch erst Monate später.
Laut Aussage des BMD Produktverantwortlichen wurden die nötigen Daten nicht mitgeschickt, von daher konnte BMD nur das Implementieren, was Kamerahersteller zur Verfügung stellten.

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Antwort von wolfgang:

Es tut mir leid, aber ihr interpretiert Dinge (und Erklärungen) hinein, die ich alle nicht angesprochen habe.

Weder habe ich behauptet, dass ich plötzlich eine ARRI vor mir hätte, nur weil jetzt ARRI aus wählbar ist. Ich wollte einfach erklärt haben, warum es mich interessieren soll dass ich eine ARRI Einstellung auf einen BRAW clip lege.

Es ist so einfach, wie diese kurze Frage.

Der Rest war nicht mein Thema (sondern ihr wolltet das einbringen. nicht ich). Und ich bilde mir da gar nichts ein - ich habe das nicht diskutiert.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
Weder habe ich behauptet, dass ich plötzlich eine ARRI vor mir hätte, nur weil jetzt ARRI aus wählbar ist. Ich wollte einfach erklärt haben, warum es mich interessieren soll dass ich eine ARRI Einstellung auf einen BRAW clip lege.

Es ist so einfach, wie diese kurze Frage.
Und die wurde Dir von mir mindestens zweimal beantwortet (= Mischen des Materials mit Log-Material aus einer Arri-Kamera, so dass sich Korrekturen weitgehend gleich auswirken).

Erlaube mir doch mal eine Gegenfrage:
Du kannst in Resolve jedem clip in seinen Clip Attributen doch dessen korrekte Gamma und Gamut zuordnen. Kannst Du mal erklären, was Du genau damit meinst? Was sind denn "korrekte Gamma und Gamut" für BRaw? Könntest Du das vielleicht mit einem Screenshot demonstrieren?

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
Und die wurde Dir von mir mindestens zweimal beantwortet (= Mischen des Materials mit Log-Material aus einer Arri-Kamera, so dass sich Korrekturen weitgehend gleich auswirken).
Gut, aber das ist unverändert absurd - weil ich den BRAW clips ebenso gut die BRAW Attribute zuweisen kann. DAS habe ich auch schon gesagt.
cantsin hat geschrieben:
Erlaube mir doch mal eine Gegenfrage:
Du kannst in Resolve jedem clip in seinen Clip Attributen doch dessen korrekte Gamma und Gamut zuordnen. Kannst Du mal erklären, was Du genau damit meinst? Was sind denn "korrekte Gamma und Gamut" für BRaw? Könntest Du das vielleicht mit einem Screenshot demonstrieren?
Ich schaue mir das gerne genauer an, wenn ich am Abend Zugang zum BRAW Material habe (liegt im Quartier). Aber im Kern habe ich hier doch eh schon den Screenshoot gepostet, der der Auslöser der gesamten Diskussion war - aus dem Video heraus. Und da sieht man ja bei "color space" und "gamma" die beiden Einstellungen v-log bzw v-gamut: log different.jpg

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Antwort von Frank Glencairn:

wolfgang hat geschrieben:

Gut, aber das ist unverändert absurd - weil ich den BRAW clips ebenso gut die BRAW Attribute zuweisen kann. DAS habe ich auch schon gesagt.
Dir wurde doch bereits erklärt, daß dann ne Arri LUT die LOG-C erwartet nicht drauf funktioniert.

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Antwort von wolfgang:

Also ich sprach nicht von einer ARRI LUT.

Aber das Bild im vorhergehenden Posting aus dem Video zeigt, dass ARRI Attribute einem BRAW clip offenbar durchaus zuordenbar wären. Und in dem Bildchen hast auch dein Gamma und Gamut.

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Antwort von Frank Glencairn:

wolfgang hat geschrieben:
Also ich sprach nicht von einer ARRI LUT.
Du hast danach gefragt, warum man einem Panasonic Clip eine Arri Kurve zuweisen will.
wolfgang hat geschrieben:

man erkläre mir den Vorteil, warum ich einem spezifischen BRAW clip - denn das machst er - Arri c-log zuweisen soll.

Natürlich kann man jedem beliebigen Material jede beliebige Gammakurve zuweisen - warum sollte man das auch nicht können?
In welchen Szenarien das sinnvoll ist, wurde dir auch bereits erklärt.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:

Betrachte das ganze einfach als Abkürzung um z.B. bei Nutzung einer LUT die Log-C erwartet, nicht zusätzlich einen Colortransform Node vorschalten zu müssen.

Sagen wir mal du hast ein Projekt das hauptsächlich aus Arri Material besteht plus einige Panasonic Clips.
Jetzt nutzt du das Colormanagement und alle Arri Clips sehen schon mal automatisch passend aus, und funktionieren auch mit den Arri LUTs. Nur die Panasonic clips natürlich nicht. Das wär der Moment wo du nach LOG-C debayerst.
Wie oft denn noch?

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Antwort von wolfgang:

cantsin hat geschrieben:
Kannst Du mal erklären, was Du genau damit meinst? Was sind denn "korrekte Gamma und Gamut" für BRaw? Könntest Du das vielleicht mit einem Screenshot demonstrieren?
Revolve Projekt settings 1.jpg Resolve Projekt Settings 2.jpg

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Antwort von wolfgang:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wie oft denn noch?
Tja wenn man nicht durchdringt?

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Antwort von Frank Glencairn:

Oha - jetzt sind wir schon in den Project settings, da ist Hopfen und Malz verloren.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
Ich dachte HR funktioniert nur mit inKamera-BRAW (Blackmagic Kameras)?
Die S5ii/x dürfte die erste Kamera sein, bei der das auch bei externer BRaw-Aufzeichnung geht. Auch die Auswahl der Log-Gammas, in denen das Material interpretiert bzw. auf das es in Resolves Raw-Tab umgestellt werden kann, ist ziemlich beeindruckend. Nehmen V-Log und Blackmagic Film sind u.a. auch Arri-Log, Canon C-Log, Leica L-Log und Nikon N-Log möglich:
Cool, und bald ist die S5IIX netflix approved.

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Antwort von roki100:

freezer hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Gab es Highlight-Recovery überhaupt bei der alten S5?
Meine das haben die total schlampig veröffentlicht. Die WB Bearbeitung kam ja auch erst Monate später.
Laut Aussage des BMD Produktverantwortlichen wurden die nötigen Daten nicht mitgeschickt, von daher konnte BMD nur das Implementieren, was Kamerahersteller zur Verfügung stellten.
Ich weiß was Du meinst. Mit NinjaV/ProResRAW geht es, nur, es gibt kein Schalter "Highlight Recovery", sondern in Verbindung mit "Wide Gamut HDR" in FCP, ist HR scheinbar aktiv Bildschirmfoto 2023-05-10 um 17.58.08.png (Wenn "Breiter Gamut HDR" -und das Projekt auf "Standard - Rec. 709" eingestellt ist, und dann die Highlights runterziehst, werden details in den Highlights wiederhergestellt, also so wie HR in DaVinci)

Ansonsten, hier etwas von BMD Mitarbeiter CapitanHook:
...
Our Highlight recovery will not work with the S1H as it relies on channels that have not been clipped for a given wb to reconstruct extra highlight detail that the sensor could not capture, but the S1H 'throws away' this data before sending its 'RAW' output to the Video Assist. This is true for all the Panasonic cameras we currently support and the Canon C300 MKII. The Fuji/Nikon/Sigma cameras we currently support keep this data so we can offer Highlight recovery for those cameras.https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 76#p807348

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Der Kommentar von Captain Hook war 2021.
Ist die BRaw Situation heute noch dieselbe, arbeitet er noch dort ?

Nicht ironisch gemeint, ich weiss es einfach nicht,
und BMD bringt schneller Updates als womöglich mancher seine Jeans wechselt..;)
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Der Kommentar von Captain Hook war 2021.
Scheint immer noch aktuell zu sein (siehe cantsin Beiträge). Wenn HR jetzt mit S5IIX BRAW funktioniert, ist doch super.

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Antwort von wolfgang:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Oha - jetzt sind wir schon in den Project settings, da ist Hopfen und Malz verloren.
Was soll der Blödsinn?

Es war die Frage nach Gamma und Gammut - bitte sehr.

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Antwort von cantsin:

wolfgang hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Kannst Du mal erklären, was Du genau damit meinst? Was sind denn "korrekte Gamma und Gamut" für BRaw? Könntest Du das vielleicht mit einem Screenshot demonstrieren?
Revolve Projekt settings 1.jpg
Resolve Projekt Settings 2.jpg
Naja, das sind halt Einstellungen, die Blackmagic selbst für seine Kameras empfiehlt bzw. (wie die "Color Science Gen5") entwickelt hat.

Sie sind sie aber nicht allgemein "korrekte" bzw. per definitionem optimale Einstellungen für BRaw, weil BRaw-Material halt von allen möglichen Kameras stammen kann - wie hier der Panasonic S5ii. Das ist im Prinzip nicht anders, als wenn Du z.B. eine Foto-Raw-Datei hast und die von Adobe Camera Raw im AdobeRGB-Farbraum mit sRGB-Gamma als Bildprofil ausgewählt wird. Das führt zwar zu guten Ergebnissen, ist aber nicht "korrekter" als z.B. dasselbe Raw in RawTherapee zu öffnen, als Rec2100 mit ProPhoto-Gamma zu interpretieren und die Farben durch RawTherapees "Auto-matched camera profile" bestimmen zu lassen.

Anders ausgedrückt: Für BRaw gibt es genauso wenig eine korrekte Gamma- und Farbraumzuweisung wie für ein DNG-Foto.

Und wenn Panasonic und Blackmagic es hier erlauben, das S5ii-BRaw-Material auch mit Blackmagic-, Nikon-, Canon-, Arri- und Leica-Gammas zu interpretieren, kann man sicher davon ausgehen, dass sie alle diese Interpretationen für zulässig bzw. hinsichtlich der Ergebnisse für brauchbar halten; genauso, wie Fotokamera-Hersteller kein Problem damit haben, dass Raw-Konverter ihre Foto-Raws wahlweise mit ProPhoto-, Rec2100-, AdobeRGB- und sRGB-Gammas und -Farbräumen interpretieren.

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Antwort von roki100:

RawConvertor, S5 ProRes RAW in CinemaDNG umgewandelt, erlaubt nur,
ColorSpace: Rec.709, P3 D60, Blackmagic Design und Panasonic V-Gamut

Wie sieht es aus mit S1(h)/S5 + Video Assist BRAW?

RawConvertor unterstützt nun auch die S5IIX Bildschirmfoto 2023-05-11 um 01.31.50.png

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Antwort von Frank Glencairn:

wolfgang hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Oha - jetzt sind wir schon in den Project settings, da ist Hopfen und Malz verloren.
Was soll der Blödsinn?

Es war die Frage nach Gamma und Gammut - bitte sehr.
Die Projekteinstellungen haben überhaupt nix mit dem zu tun, was du im RAW-Tab für einem einzelnen Clip auswählst.

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