The hardware platform used for the DANIEL2 IBC demo was an off-the-shelf sub-$1000 PC, in this case equipped with an Intel quad core i7-6700K processor, and an Nvidia GTX980Ti or Quadro M6000 graphics card.
Die GPU kommt mind 650€, die die CPU 380€. Die Quadro "ein wenig" mehr. Wissen solche Autoren eigentlich, was sie da reden? :)
Klingt ja total spannend: super schnell, super klein, super gut. Wird sicher alles halten was er verspricht.
Durchaus sehr interessant.
Das wär doch mal wirklich was.
Antwort von WoWu:
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass ein Codec -und wir reden hier über einen verlustbehafteten- nicht nur aus Geschwindigkeit besteht sondern auch aus der Qualität der verwendeten Algorithmen und Tools ?
Man kann jeden Codec beliebig schnell machen, wenn man auf wenige, schlechte Tools zurückgreift.
Wo sind also die Qualitätsparameter des neuen Codecs ?
Da wird mal wieder was gehyped, was nur aus einer Schlagzeile besteht, in der 8K vorkommt.
Aber ist ja eigentlich typisch, denn Bildqualität ist ja ohnehin kein wichtiger Faktor mehr....
Antwort von srone:
Aber ist ja eigentlich typisch, denn Bildqualität ist ja ohnehin kein wichtiger Faktor mehr....
jetzt wowu komm, wir haben bald 16k in diversen log-profilen, bringen 20 blenden dynamic-range in 6bit 4:1:0 (motivabhängige farbabschätzung) unter, haben lut-tables, die uns die welt dann schön rechnen, da wir das grauen vor der tür ohnehin nicht mehr ertragen, da kommt doch so ein codec genau richtig. ;-))
lg
srone
Antwort von iasi:
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass ein Codec -und wir reden hier über einen verlustbehafteten- nicht nur aus Geschwindigkeit besteht sondern auch aus der Qualität der verwendeten Algorithmen und Tools ?
Man kann jeden Codec beliebig schnell machen, wenn man auf wenige, schlechte Tools zurückgreift.
Wo sind also die Qualitätsparameter des neuen Codecs ?
Da wird mal wieder was gehyped, was nur aus einer Schlagzeile besteht, in der 8K vorkommt.
Aber ist ja eigentlich typisch, denn Bildqualität ist ja ohnehin kein wichtiger Faktor mehr....
Natürlich denken wir auch an die Bildqualität - daher schreibe ich auch der Codec sei "interessant" und nutze den Konjunktiv.
Es wird aber eben immerhin auch erklärt, wie diese Geschwindigkeit erreicht worden sei: Optimierte Nutzung der GPU.
Auch wenn man den Codec für ndie Arbbet im Schnittprogramm nutzt, muss man ihn nicht unbedingt am Ende fürs Rendern der endgültigen Ausgabeversion verwenden.
Es gibt schließlich auch Leute, die arbeiten z.B. mit GPU und RedRocket, aber beim finalen Rendern aus Qualitätsgründen nur mit der CPU.
Vielleicht taugt Daniel2 ja nur für Proxy - aber auch dann wäre die Geschwindigkeit doch erfreulich.
Mir ist es wichtig, dass schnell und geschmeidig läuft, wenn ich vor dem Rechner sitze - ob am Ende das Rendern in der Nacht nun 3 oder 7 Stunden dauert, ist mir aber ziemlich egal.
Antwort von Klose:
...
Antwort von motiongroup:
Ich sah das eher als Info, interessant aber was mancher schon wieder für Insiderinfos zu haben scheint..:-)))
Antwort von CameraRick:
Man macht sich halt (zu recht) Sorgen, ob das alles so wird. Wie oft wurden uns denn schon Super-Codecs angekündigt, wie viele davon waren gescheit (bzw wichiger) wie viele kamen überhaupt raus?
Von Daniel 1 (in slashcams news erwähnt) hatte ich nie was gehört. Hat da wer Erfahrung? Taugt der?
Für Proxys braucht man doch keinen neuen exotischen Codec, da gibt's genug
Antwort von Frank Glencairn:
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass ein Codec -und wir reden hier über einen verlustbehafteten- nicht nur aus Geschwindigkeit besteht sondern auch aus der Qualität der verwendeten Algorithmen und Tools ?
Man kann jeden Codec beliebig schnell machen, wenn man auf wenige, schlechte Tools zurückgreift.
Wo sind also die Qualitätsparameter des neuen Codecs ?
Da wird mal wieder was gehyped, was nur aus einer Schlagzeile besteht, in der 8K vorkommt.
Aber ist ja eigentlich typisch, denn Bildqualität ist ja ohnehin kein wichtiger Faktor mehr....
Je höher ein Codec komprimiert, desto schlechter ist für gewöhnlich die Bildqualität, und desto langsamer ist er. Der schnellste Codec ist immer noch unkomprimiert. Wenn der Codec allerdings von Anfang an auf eine GPU ausgelegt ist, kann man auch bei schlechter Bildqualität und hoher Komprimierung erstaunlich "schnell" sein. Würde mich allerdings auch mal interresieren, welche Architektur dahinter steckt.
Antwort von iasi:
Für Proxys braucht man doch keinen neuen exotischen Codec, da gibt's genug
Welcher ist da wirklich schnell und nutzt die GPU?
Antwort von iasi:
Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass ein Codec -und wir reden hier über einen verlustbehafteten- nicht nur aus Geschwindigkeit besteht sondern auch aus der Qualität der verwendeten Algorithmen und Tools ?
Man kann jeden Codec beliebig schnell machen, wenn man auf wenige, schlechte Tools zurückgreift.
Wo sind also die Qualitätsparameter des neuen Codecs ?
Da wird mal wieder was gehyped, was nur aus einer Schlagzeile besteht, in der 8K vorkommt.
Aber ist ja eigentlich typisch, denn Bildqualität ist ja ohnehin kein wichtiger Faktor mehr....
Je höher ein Codec komprimiert, desto schlechter ist für gewöhnlich die Bildqualität, und desto langsamer ist er. Der schnellste Codec ist immer noch unkomprimiert. Wenn der Codec allerdings von Anfang an auf eine GPU ausgelegt ist, kann man auch bei schlechter Bildqualität und hoher Komprimierung erstaunlich "schnell" sein. Würde mich allerdings auch mal interresieren, welche Architektur dahinter steckt.
Komprimierung 3:1 bis 30:1 ... was aber noch nicht viel über die Bildqualität aussagt.
Antwort von CameraRick:
Für Proxys braucht man doch keinen neuen exotischen Codec, da gibt's genug
Welcher ist da wirklich schnell und nutzt die GPU?
Es sind Proxys. Wie schnell müssen die denn sein? Ich habe noch nie ein Geschwindigkeitsproblem bei Proxys gesehen...?
Antwort von iasi:
Für Proxys braucht man doch keinen neuen exotischen Codec, da gibt's genug
Welcher ist da wirklich schnell und nutzt die GPU?
Es sind Proxys. Wie schnell müssen die denn sein? Ich habe noch nie ein Geschwindigkeitsproblem bei Proxys gesehen...?
Also ich dachte eigentlich immer, das man Proxys wegen Geschwindigkeitsvorteilen nutzt - einen anderen Grund als Geschwindigkeit kann ich nicht erkennen.
ProRes ist lahm, will man auch mit 4k arbeiten.
Natürlich kann ich auch Proxys im Format 600x300 verwenden, aber so rechte Freude bereitet das dann eben nicht gerade.
Vielleicht taugt Daniel2 ja sogar zu mehr als nur für Proxys.
Antwort von CameraRick:
Es bleibt zu hoffen dass er zu mehr taugt, aber glauben tue ich das noch nicht.
Und ja: Proxys wegen Geschwindigkeit. Aber wenn es bereits über Echtzeit liegt, wieso exotische neue Formate statt dem was heute schon klappt?
Antwort von iasi:
Es bleibt zu hoffen dass er zu mehr taugt, aber glauben tue ich das noch nicht.
Und ja: Proxys wegen Geschwindigkeit. Aber wenn es bereits über Echtzeit liegt, wieso exotische neue Formate statt dem was heute schon klappt?
Klappt"s denn wirklich?
Mit einigen Effekten drauf (auch GPU-Effekten) und mehreren Spuren, kommt man auh mit potenter Hardware bei 4k und mehr an Grenzen.
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