Frage von Beate Goebel:Nico Keller schrieb am Donnerstag, 15.12. 2005, 21:20:
> sorry - ich bin ja der Urheber dieser Diskussion. Mittlerweile hat
> sich die eigentliche Frage
> verlagert auf eine Diskussion über die Mehrsprachigkeit von
> Dokumentation. Das hatte ich nicht beabsichtigt.
Du bist hier im Usenet. Wenn Du nicht weißt, was das ist, schau mal hier:
http://einklich.net/usenet
http://www.usenet-abc.de
Dort bekommst Du auch Tipps über das korrekte Format eines Postings, wie
man richtig zitiert -> Vollquotes mag niemand
und wie man Kammquoting wie Deine Zeilen vermeidet:
http://www.oe-faq.de
http://einklich.net/usenet/zitier.htm
http://quoten.is-easy.de
> Ich glaube, das war schon längst beantwortet. Sowohl von mir selbst,
Du bist nicht Herr einer Diskussion im Usenet, auch nicht, wenn Du den
Thread angestoßen hast.
Ich finde es sogar sehr positiv, dass sich aus einem Anstoß noch weitere
Themen entwickeln. Leider hast Du Maiks Post zwar zitiert, aber nichts zu
*seinem* Problem zu sagen. Das ist ebenfalls kein guter Stil.
HTH
Beate
Thread umleiten, wenn nötig.
--
"Wie waere es denn eigentlich, wenn Du Deinen Rechner aus dem Fenster wirfst
und Dich mit Dingen beschaeftigst, von denen Du was verstehst? Den Mann nerven,
putzen, den Hund pruegeln, irgendwie sowas."
["Urs [Ayahuasca] Traenkner" zu Daniela in <3F03F778.4591B5AB@rz.tu-ilmenau.de>]
Antwort von Günter Hackel:
On 16.12.2005 15:17, Maik Prinz wrote:
> * am Do, 15. Dez. 2005 um 21:20 war von Nico Keller zu lesen...
>> Hallo Leute (;Maik, gilt nicht Dir persönlich, aber hier endet der Stream
>> momentan),
>
> Irgend wie nehme ich deine EOT-Forderung dann doch persönlich, denn ...
Hallo
das ist dann Deine Sache, jeder kann jederzeit durch EOT oder EOD
anzeigen, dass er sich an weiteren Diskussionen zu dem Thema nicht
beteiligen wird. Es ist ein Missverständnis wenn Du meinst, er könnte
damit einen Thread für alle als beendet erklären.
gh
siehe: http://einklich.net/usenet/begriffe.htm#e
Antwort von Nico Keller:
ok - danke für alle Hinweise - dieser Kindergarten ist mir hier nun doch zu
blöd.
Antwort von Lars Mueller:
Nico Keller wrote:
>
> ok - danke für alle Hinweise - dieser Kindergarten ist mir hier nun doch zu
> blöd.
Ist es nicht eher umgekehrt?
Antwort von Maik Prinz:
*Maik Prinz* schrieb am Do, 15. Dez. 2005 um 18:14...
Auch wenn ich bisher keine Antworten erhalten habe, möchte ich meine
Erfahrungen hier bekanntmachen, da es vielleicht anderen helfen kann.
[...]
> Gegenwärtig teste ich z.B. die Verlinkung von VTS1 (;16:9) zu VTS2 (;4:3),
> wozu ich bislang auch nur in einem englischsprachigen Forum fündig
> geworden bin. Mann sollte eine "Bridge" verwenden und das PRE Command
> if (;GPRM11 == aa) LinkPGCN bb
> (;aa = the bridge's IN node number and bb = PGC number of the target menu)
> Kann mir hier vielleicht jemand erklären, wie und wo genau ich diesen Code
> anwenden kann? Was passiert, wenn der Film in VTS2 zu Ende ist? springt
> man dann wieder direkt in das ROOT-Menu von VTS1?
Ich habe das ganze jetzt mit einer *bridge* losen können, und springe am
Ende des Films über eine Weitere bridge zurück zum vorherigem Menü. Im
Grunde ging es dann doch einfacher als befürchtet. Da im VTS2 aber kein
Menü vorhanden war, funktionierte zunächst nicht das drücken der
Menütaste mitten im Film. Dafür habe ich dann einfach ein Dummy-Menü
eingefügt, welches sofort zum Auswahlmenü in VTS1 springt.
> Außerdem möchte ich gerne ein Optionsmenu für Audio und Subtitle
> erstellen, in welchem ersichtlich ist, welche Einstellungen gerade aktiv
> sind. Dafür gibt es wohl unterschiedliche Möglichkeiten. Vorraussetzung
> ist jedoch immer, dass dieses Menü mehrfach geklont und für die jeweilige
> Ansicht wird. Das vorhanden Plug-In "Set Audio" zeigt z.B. wie man für die
> reine Audio-Auswahl solche Menus per Case-Liste verknüpfen kann, z.B.:
Ich habe das ganze nun mit dieser Anleitung lösen können:
http://www.mediachance.com/dvdlab/tutorial/amanager.html
wobei es noch die Einschränkung gibt, dass die Optionsauswahl für
Subtitle erst greift, wenn der Film kurz angespielt wurde, und dann per
RSM fortgeführt wird. Wird der Film direkt gestartet, steht Subtitle
immer auf *off*. Bei der Audiospur ist das nicht der Fall. Gibt es da
noch irgend einen Trick, um die Subtitle-Auswahl auch ohne vorheriges
anspielen des Filmes zu sichern?
BTW: Habe jetzt mal beim Hersteller nach deutsche Version gefragt.
cu, Maik
--
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Antwort von Jürgen He:
Maik Prinz schrieb:
> [...]
>> Gegenwärtig teste ich z.B. die Verlinkung von VTS1 (;16:9) zu VTS2
>> (;4:3) [...]
> Ich habe das ganze jetzt mit einer *bridge* losen können, und springe
> am Ende des Films über eine Weitere bridge zurück zum vorherigem
> Menü. Im Grunde ging es dann doch einfacher als befürchtet. Da im
> VTS2 aber kein Menü vorhanden war, funktionierte zunächst nicht das
> drücken der Menütaste mitten im Film. Dafür habe ich dann einfach ein
> Dummy-Menü eingefügt, welches sofort zum Auswahlmenü in VTS1 springt.
Du kannst auch ein VMG Menü als Ausgangspunkt nehmen. Von einem VMG
Menü aus kannst Du dann in VTS Menüs springen und auch vom jeweiligen
Filmende direkt zurück ins VMG Menü. Wenn die Filme keine weiteren
Kapitel haben, kann man die VTS Menüs auch weglassen und von VMG direkt
zu den Filmanfängen springen.
Beispiel: http://img111.imageshack.us/img111/5443/dvdlab12aj.gif
>> Außerdem möchte ich gerne ein Optionsmenu für Audio und Subtitle
>> erstellen, [...]
> wobei es noch die Einschränkung gibt, dass die Optionsauswahl für
> Subtitle erst greift, wenn der Film kurz angespielt wurde, und dann
> per RSM fortgeführt wird. Wird der Film direkt gestartet, steht
> Subtitle immer auf *off*.
Mit diesen Optionsmenüs habe ich noch nichts gemacht. Aber Du kannst,
wenn Du in der Movieansicht auf "Sub x" klickst, in dem dann
erscheinenden Fenster "Subtitle" mit "Set this Subtitle always ON by
default" festlegen, ob der Subtitel per default auf "on" eingestellt
ist. Vielleicht ändert eine Einstellung an dieser Stelle, das von Dir
beobachtete Verhalten.
Gruß, Jürgen
Antwort von Maik Prinz:
*Jürgen He* schrieb am Mo, 19. Dez. 2005 um 22:20...
> Maik Prinz schrieb:
>> [...]
>>> Gegenwärtig teste ich z.B. die Verlinkung von VTS1 (;16:9) zu VTS2
>>> (;4:3) [...]
[VTS1 <- Bridge -> VTS2]
> Du kannst auch ein VMG Menü als Ausgangspunkt nehmen. Von einem VMG
> Menü aus kannst Du dann in VTS Menüs springen und auch vom jeweiligen
> Filmende direkt zurück ins VMG Menü. Wenn die Filme keine weiteren
> Kapitel haben, kann man die VTS Menüs auch weglassen und von VMG direkt
> zu den Filmanfängen springen.
Hm, ich habe ursprünglich gar kein VGM Menü im Projekt. Ich habe mich
schon gefragt, wozu es m Programmstart die Auswahl (;advanced VMG ...)
gibt. Da meine Vorgehensweise auch funktioniert frage ich mich nun,
welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen mir
diesbezüglich ein paar Grundlagen.
Lässt sich einklich das drücken der STOP-Taste im Film bzw. Menü mit
einer speziellen Reaktion abfangen? Wäre es ansonsten Sinnvoll, die
STOP-Taste generell zu blockieren, damit der Player die laufende
DVD-Wiedergabe nicht komplett abbricht?
>>> Außerdem möchte ich gerne ein Optionsmenu für Audio und Subtitle
>>> erstellen, [...]
>> wobei es noch die Einschränkung gibt, dass die Optionsauswahl für
>> Subtitle erst greift, wenn der Film kurz angespielt wurde, und dann
>> per RSM fortgeführt wird. Wird der Film direkt gestartet, steht
>> Subtitle immer auf *off*.
> Mit diesen Optionsmenüs habe ich noch nichts gemacht. Aber Du kannst,
> wenn Du in der Movieansicht auf "Sub x" klickst, in dem dann
> erscheinenden Fenster "Subtitle" mit "Set this Subtitle always ON by
> default" festlegen, ob der Subtitel per default auf "on" eingestellt
> ist. Vielleicht ändert eine Einstellung an dieser Stelle, das von Dir
> beobachtete Verhalten.
Diese Idee hatte ich auch schon ... dann aber wieder verworfen, da so
generell ein bestimmter Untertitel voreingestellt wäre. Aber ich habe
jetzt die Ursache für mein Problem, welches ich wohl selbst verursacht
habe, gefunden. :-)
Beim Hauptfilm war unter "UOPs & Settings... -> Initially Set Subtitle"
"Subtitles OFF" eingestellt. Nachdem ich dieses auf "- default -"
geändert hatte funktionierten die Untertitel-Settings per Options-Menü
nun auch einwandfrei. :-)
THX, Maik
--
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Antwort von Karl-Heinz Wietzke:
Maik Prinz <2prinz@gmx.de> :
>welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen mir
>diesbezüglich ein paar Grundlagen.
Eigentlich ganz einfach zu erklären:
Ein VMG Menü ist nötig, wenn Du mehrere VTS hast,
und passiert, wenn Du mehrere verschiedene Formate
D1/Half-D1, und oder 4:3 & 16:9 hast.
Jede einzelne VTS kann nur ein Format enthalten.
Antwort von Jürgen He:
Karl-Heinz Wietzke schrieb:
> Maik Prinz <2prinz@gmx.de> :
>
>> welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen
>> mir diesbezüglich ein paar Grundlagen.
>
> Eigentlich ganz einfach zu erklären:
>
> Ein VMG Menü ist nötig, wenn Du mehrere VTS hast,
> und passiert, wenn Du mehrere verschiedene Formate
> D1/Half-D1, und oder 4:3 & 16:9 hast.
> Jede einzelne VTS kann nur ein Format enthalten.
Nicht nur Bild-, auch unterschiedliche Tonformate verlangen nach eigenen
VTS. Man kann das auch mit dem Bridge Tool lösen. Das kann aber, wenn
man noch VTS-Menüs für Kapitelauswahl benötigt, u.U. recht verwickelt
werden. Da finde ich dann die VMG Lösung übersichtlicher. Hier
(;http://www.gleitz.org/index.php?idD) finden sich ein paar
Lösungsansätze, unter "Advanced Guide" auch was zu den VMG-Menüs.
Was die von Maik gestellte Frage nach der Stop-Taste betrifft: Wenn man
in der Movieansicht links auf das Filmsymbol klickt, öffnet sich das
Fenster "Initialsetting, Advanced Navigation and Prohibited Operations"
in dem sich unter "Prohibit poor User from doing" auch eine Checkbox für
"Stop" befindet. Ist diese aktiviert, zeigt die Stoptaste beim Abspielen
auf dem Stehallein keine Wirkung.
Gruß, Jürgen
Antwort von Andre Beck:
Maik Prinz <2prinz@gmx.de> writes:
>
> Hm, ich habe ursprünglich gar kein VGM Menü im Projekt. Ich habe mich
> schon gefragt, wozu es m Programmstart die Auswahl (;advanced VMG ...)
> gibt. Da meine Vorgehensweise auch funktioniert frage ich mich nun,
> welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen mir
> diesbezüglich ein paar Grundlagen.
Wahrscheinlich. Eine dieser Grundlagen ist, dass es *immer* ein VMGM
gibt. Wenn Du im Authoringprogramm keines explizit anlegst, dann baut
das Authoring ein minimales VMGM, das z.B. direkt zu VTS1T1 springt.
Anders geht das gar nicht. VTS können nur innerhalb des selben VTS
oder in ein VMGM springen. "Bridges" sind nix weiter als leere Menüs
im VMG, die ausschließlich (;fest oder anhand von Werten in GP-Registern)
über PGC-Pre-Commands in andere VTS springen.
--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"
-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-
Antwort von Maik Prinz:
*Jürgen He* schrieb am Do, 22. Dez. 2005 um 20:18...
> Karl-Heinz Wietzke schrieb:
>> Maik Prinz <2prinz@gmx.de> :
>>> welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen
>>> mir diesbezüglich ein paar Grundlagen.
>> Eigentlich ganz einfach zu erklären:
>> Ein VMG Menü ist nötig, wenn Du mehrere VTS hast,
>> und passiert, wenn Du mehrere verschiedene Formate
>> D1/Half-D1, und oder 4:3 & 16:9 hast.
Ich habe aber *selbst* kein VMG Menü angelegt. Werden die erforderlichen
Verzweigungen dann in meinem Fall über die Bridge aktiv?
>> Jede einzelne VTS kann nur ein Format enthalten.
Ursprünglich hatte ich 19:9 und 4:3 in VTS1 kombiniert, was mit
entsprechendem Programmhinweis so auch funktionierte. Allerdings wurden
die 4:3 Inhalte dann auch in die breite gezogen. Auf einem 4:3-TV hätte
es sicherlich oben und unten einen Schwarzen Streifen im Bild gegeben.
> Nicht nur Bild-, auch unterschiedliche Tonformate verlangen nach eigenen
> VTS. Man kann das auch mit dem Bridge Tool lösen.
Hm, kannst Du das mal näher erläutern? Ich habe bislang 2 Tonspuren AC3
2.0 und 5.1 miteinander kombiniert. Oder meinst Du die Kombination von
AC3, mpeg und PCM? Mit welchen Problemen wäre denn da zu rechen?
> Das kann aber, wenn man noch VTS-Menüs für Kapitelauswahl benötigt,
> u.U. recht verwickelt werden. Da finde ich dann die VMG Lösung
> übersichtlicher. Hier (;http://www.gleitz.org/index.php?idD) finden
> sich ein paar Lösungsansätze, unter "Advanced Guide" auch was zu den
> VMG-Menüs.
Danke für den durchaus interessanten Link! Warum quäle ich mich
eigentlich mit englischen Anleitungen, wo doch die Seite
http://www.gleitz.org/index.php?id‰ die Verwendung eines
Audio/Subtitle-Menü perfekt auf Deutsch erklärt. :-)
> Was die von Maik gestellte Frage nach der Stop-Taste betrifft: Wenn man
> in der Movieansicht links auf das Filmsymbol klickt, öffnet sich das
> Fenster "Initialsetting, Advanced Navigation and Prohibited Operations"
> in dem sich unter "Prohibit poor User from doing" auch eine Checkbox für
> "Stop" befindet. Ist diese aktiviert, zeigt die Stoptaste beim Abspielen
> auf dem Stehallein keine Wirkung.
Genau *das* meinte ich auch, nur das ich per Rechtsklick auf das Objekt
in den 'Connections' -> 'UOP's & Settings...' dorthin gelangt bin. So
lässt sich das ganze auch in den Menüs anwenden. Was die diverse andere
Punkte bedeuten, welche man dort ebenfalls sperren kann, weis ich leider
nicht genau. Gibt es dafür vielleicht eine genauere
Erklärung/Beschreibung?
BTW: Ich versuche seit Wochen per E-Mail den Hersteller der Software zu
kontaktieren, habe aber bislang keine Antwort erhalten. Ist für den
Fall, dass ich mich nun doch noch endgültig für DVD-Lab Pro entscheide,
eine weitere Möglichkeit der direkten Kommunikation gegeben?
THX, Maik
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Antwort von Maik Prinz:
*Andre Beck* schrieb am So, 25. Dez. 2005 um 16:24...
> Maik Prinz <2prinz@gmx.de> writes:
>> Hm, ich habe ursprünglich gar kein VGM Menü im Projekt. Ich habe mich
>> schon gefragt, wozu es m Programmstart die Auswahl (;advanced VMG ...)
>> gibt. Da meine Vorgehensweise auch funktioniert frage ich mich nun,
>> welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen mir
>> diesbezüglich ein paar Grundlagen.
> Wahrscheinlich. Eine dieser Grundlagen ist, dass es *immer* ein VMGM
> gibt. Wenn Du im Authoringprogramm keines explizit anlegst, dann baut
> das Authoring ein minimales VMGM, das z.B. direkt zu VTS1T1 springt.
Ach so, dann regelt DVD-Lab Pro also alles im Hintergrund, damit eine
normgerechte DVD zustande kommt? Das Programm gefällt mir immer besser.
> Anders geht das gar nicht. VTS können nur innerhalb des selben VTS
> oder in ein VMGM springen. "Bridges" sind nix weiter als leere Menüs
> im VMG, die ausschließlich (;fest oder anhand von Werten in GP-Registern)
> über PGC-Pre-Commands in andere VTS springen.
Somit brauche ich mir also keine sorgen machen und könnte auch in
Zukunft auf die explizite Verwendung von VMG Menüs verzichten?
cu, Maik
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Antwort von Karl-Heinz Wietzke:
Maik Prinz <2prinz@gmx.de> :
>Ich habe aber *selbst* kein VMG Menü angelegt. Werden die erforderlichen
>Verzweigungen dann in meinem Fall über die Bridge aktiv?
Siehe Andre Beck vom 25.12., da war mein Spruch etwas zu lax.
>BTW: Ich versuche seit Wochen per E-Mail den Hersteller der Software zu
>kontaktieren, habe aber bislang keine Antwort erhalten. Ist für den
>Fall, dass ich mich nun doch noch endgültig für DVD-Lab Pro entscheide,
>eine weitere Möglichkeit der direkten Kommunikation gegeben?
Der direkteste Weg dürfte
http://www.mmbforums.com/phpbb/viewforum.php?f$
und nicht per EMail sein.
Ich hoffe, obige Adresse stimmt noch, ansonsten auf mmbforums nach den
DVD-Lab foren suchen.
Rein prinzipiell mag ich Webforen auch nicht, aber hier stimmt
zumindest der Inhalt und der Programmauthor schreibt fleissig mit.
Antwort von Jürgen He:
Maik Prinz schrieb:
[...]
> Hm, ich habe ursprünglich gar kein VGM Menü im Projekt. Ich habe mich
> schon gefragt, wozu es m Programmstart die Auswahl (;advanced VMG ...)
> gibt. Da meine Vorgehensweise auch funktioniert frage ich mich nun,
> welche Vorteile dieses VMG Menü bringen soll. Wahrscheinlich fehlen
> mir diesbezüglich ein paar Grundlagen.
>
Nach dem, was Andre zu den Bridge Tools angemerkt hat, ist es wohl kein
Unterschied, ob man mit den Bridge Tools oder VMG-Menüs arbeitet. Ab
einer bestimmtem Komplexität halte ich VMG-Menüs für übersichtlicher und
flexibler.
Gruß, Jürgen
Antwort von Jürgen He:
Maik Prinz schrieb:
> *Jürgen He* schrieb am Do, 22. Dez. 2005 um 20:18...
[...]
>> Nicht nur Bild-, auch unterschiedliche Tonformate verlangen nach
>> eigenen VTS. Man kann das auch mit dem Bridge Tool lösen.
>
> Hm, kannst Du das mal näher erläutern? Ich habe bislang 2 Tonspuren
> AC3
> 2.0 und 5.1 miteinander kombiniert. Oder meinst Du die Kombination von
> AC3, mpeg und PCM? Mit welchen Problemen wäre denn da zu rechen?
Die Kombination AC2 2.0 mit 5.1 geht wohl, da es sich um den gleichen
Decoder handelt. Wenn Du es aber mit anderen Formaten mischst (;MPEG,
PCM), wird das Abspielgerät vermutlich stumm bleiben. Im Sinne der
Kompatibilität mit möglichst vielen Playern sollte man aber vermulich
für jeden Formatwechsel (;Bild od. Ton) eine eigene VTS verwenden.
[...]
> Genau *das* meinte ich auch, nur das ich per Rechtsklick auf das
> Objekt in den 'Connections' -> 'UOP's & Settings...' dorthin gelangt
> bin. So lässt sich das ganze auch in den Menüs anwenden. Was die
> diverse andere Punkte bedeuten, welche man dort ebenfalls sperren
> kann, weis ich leider nicht genau. Gibt es dafür vielleicht eine
> genauere Erklärung/Beschreibung?
Zu Tutorials bezügl. DVDLab muss man herumsuchen, hier und da findet
sich schon mal was, einiges gibt ja auch die Hilfe her. In deutsch wird
es noch weniger geben. meine Englischkenntnisse sind auch nicht
ausreichend, So dass ich vieles einfach ausprobiere (;es gibt ja RWs).
Wenn Du z.B alle Einschränkungen aktivierst, brauchst Du nur noch die
Netzschalter der Geräte außer Betrieb zu nehmen und die Türen
verschließen, dann müssen alle sich deine Urlaubsfilme in voller Länge
anschauen. :-))
Gruß, Jürgen
Antwort von Detlef Wirsing:
Jürgen He schrieb am 4. Januar:
[...]
> Zu Tutorials bezügl. DVDLab muss man herumsuchen, hier und da findet
> sich schon mal was, einiges gibt ja auch die Hilfe her. In deutsch wird
> es noch weniger geben. meine Englischkenntnisse sind auch nicht
> ausreichend, So dass ich vieles einfach ausprobiere (;es gibt ja RWs).
[...]
http://www.kolibrii.de/download/DVDlab/DVDlab Anleitung.pdf. Für die
Tauglichkeit kann ich keine Gewähr übernehmen, aber der größte Teil
wird wohl stimmen, sonst würde sich ja niemand die Arbeit machen und
so ein Teil schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef
Antwort von Andre Beck:
Maik Prinz <2prinz@gmx.de> writes:
> *Andre Beck* schrieb am So, 25. Dez. 2005 um 16:24...
>> Wahrscheinlich. Eine dieser Grundlagen ist, dass es *immer* ein VMGM
>> gibt. Wenn Du im Authoringprogramm keines explizit anlegst, dann baut
>> das Authoring ein minimales VMGM, das z.B. direkt zu VTS1T1 springt.
>
> Ach so, dann regelt DVD-Lab Pro also alles im Hintergrund, damit eine
> normgerechte DVD zustande kommt?
Das macht essenziell jedes Authoring-Programm so, wenn man es im simple
mode benutzt. Ein "dvdauthor -o dvd someflick.mpg ; dvdauthor -o dvd -T"
erzeugt auch den Sprung von der VMG in den ersten Title. Würde es das
nicht machen, erschiene die DVD für viele Anwender defekt. Man kann es
natürlich erzwingen, indem man ein echtes leeres VMG im Authoring baut,
dann bleibt der Player mehr oder weniger unsanft hängen. Es geht dann
immer noch Stop zu drücken und mit einer der Zifferntasten den gewünschten
Title direkt anzuspringen, intuitiv ist das aber bei DVDs für die wenigsten
Anwender ;)
> Das Programm gefällt mir immer besser.
Ich hab's nur mal von weitem gesehen, abgesehen von ein paar Glitches ist
es aber wohl ein sehr brauchbares Programm, weil es nicht diesem Zeitgeist
von "bonbonfarbene GUIs für Idioten^WVollkonsumenten" folgt, sondern die
Technik weitgehend zugänglich macht, aber trotzdem bequemer zu handhaben
ist als die Datenstrukturen von Hand zu encoden.
>> Anders geht das gar nicht. VTS können nur innerhalb des selben VTS
>> oder in ein VMGM springen. "Bridges" sind nix weiter als leere Menüs
>> im VMG, die ausschließlich (;fest oder anhand von Werten in GP-Registern)
>> über PGC-Pre-Commands in andere VTS springen.
>
> Somit brauche ich mir also keine sorgen machen und könnte auch in
> Zukunft auf die explizite Verwendung von VMG Menüs verzichten?
So lange Du nicht selbst mit VMG-Menüs arbeiten willst, sicher. Solche
automatisierten Hacks haben halt nur die Tendenz, früher oder später mit
Deinen eigenen Vorstellungen ins Gehege zu geraten. Gerade wenn man mehr
als einen Title oder gar Title Set auf einer DVD hat, wird es zunehmend
erforderlich, von dem Einstiegs-und-Meta-Menü, das die VMG letztlich
darstellt, auch expliziten Gebrauch zu machen.
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Antwort von Maik Prinz:
*Karl-Heinz Wietzke* schrieb am Di, 03. Jan. 2006 um 14:54...
> Maik Prinz <2prinz@gmx.de> :
>>Ich habe aber *selbst* kein VMG Menü angelegt. Werden die erforderlichen
>>Verzweigungen dann in meinem Fall über die Bridge aktiv?
> Siehe Andre Beck vom 25.12., da war mein Spruch etwas zu lax.
>>BTW: Ich versuche seit Wochen per E-Mail den Hersteller der Software zu
>>kontaktieren, habe aber bislang keine Antwort erhalten. Ist für den
>>Fall, dass ich mich nun doch noch endgültig für DVD-Lab Pro entscheide,
>>eine weitere Möglichkeit der direkten Kommunikation gegeben?
> Der direkteste Weg dürfte
> http://www.mmbforums.com/phpbb/viewforum.php?f$
> und nicht per EMail sein.
Danke für den Link
> Ich hoffe, obige Adresse stimmt noch, ansonsten auf mmbforums nach den
> DVD-Lab foren suchen.
Das passt schon - da gibt es dann aber auch ein Forum , in welchem unter
anderem Deutsch gesprochen^Wgeschrieben wird:
http://www.mmbforums.com/phpbb/viewforum.php?f
Allerdings ist der letzte Eintrag vom 8. August, was leider auch nicht
gerade für die Erfordernis einer deutschsprachigen Version spricht. :-(;
> Rein prinzipiell mag ich Webforen auch nicht, aber hier stimmt
> zumindest der Inhalt und der Programmauthor schreibt fleissig mit.
Ich habe es dort mit einer Private Message versucht, welche aber
bislang ebenfalls unbeantwortet blieb.
cu, Maik
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Antwort von Maik Prinz:
*Jürgen He* schrieb am Mi, 04. Jan. 2006 um 10:19...
> Maik Prinz schrieb:
['UOP's & Settings...']
>> Was die diverse andere Punkte bedeuten, welche man dort ebenfalls
>> sperren kann, weis ich leider nicht genau. Gibt es dafür vielleicht
>> eine genauere Erklärung/Beschreibung?
> Zu Tutorials bezügl. DVDLab muss man herumsuchen, hier und da findet
> sich schon mal was, einiges gibt ja auch die Hilfe her. In deutsch wird
> es noch weniger geben. meine Englischkenntnisse sind auch nicht
> ausreichend, So dass ich vieles einfach ausprobiere (;es gibt ja RWs).
Genau so habe ich mich bislang auch durch das Programm bewegt und mit
Hilfe von Online-Anleitungen (;z.T. Englisch) Stück für Stück das
gewünschte Ergebnis erzielt. Ich bin mir aber sicher, dass ich so einen
geringen Teil der Möglichkeiten von DVD-Lab Pro ausschöpfen kann. Meine
Test-Periode ist nun erst mal abgelaufen, so das ich zunächst auf einen
Test von Version 1.6 verzichten werde. Ich hoffe, dass sich vielleicht
mit Version 2 noch was hinsichtlich der Multilanguage-Fähigkeit tut.
Aber selbst, wenn es nicht der Fall sein wird, kann ich mir kaum
vorstellen, meine nächste Urlaubs-Collection ohne DVD-Lab Pro zu
erstellen, so das spätestens dann der Kauf ins Haus steht. Die
Updatekosten von 1.XX auf 2 habe ich dann aber schon mal gespart. ;-)
AFAIS gibt es für meine Ansprüche wohl nichts vergleichbares.
> Wenn Du z.B alle Einschränkungen aktivierst, brauchst Du nur noch die
> Netzschalter der Geräte außer Betrieb zu nehmen und die Türen
> verschließen, dann müssen alle sich deine Urlaubsfilme in voller Länge
> anschauen. :-))
Gute Idee.
cu, Maik
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Antwort von Maik Prinz:
*Andre Beck* schrieb am So, 08. Jan. 2006 um 15:21...
> Maik Prinz <2prinz@gmx.de> writes:
>> Das Programm gefällt mir immer besser.
> Ich hab's nur mal von weitem gesehen, abgesehen von ein paar Glitches ist
> es aber wohl ein sehr brauchbares Programm, weil es nicht diesem Zeitgeist
> von "bonbonfarbene GUIs für Idioten^WVollkonsumenten" folgt, sondern die
> Technik weitgehend zugänglich macht, aber trotzdem bequemer zu handhaben
> ist als die Datenstrukturen von Hand zu encoden.
ACK, die professionelle Optik ist fur mich mit ein entscheidendes
Kriterium bei der Wahl einer Software, wobei natürlich auch die
Ergonomie eine maßgebliche Rolle spielt. Was nutzt einem das beste
Softwaredesign, wenn die Funktionalität nicht gegeben ist?
>> Somit brauche ich mir also keine sorgen machen und könnte auch in
>> Zukunft auf die explizite Verwendung von VMG Menüs verzichten?
> So lange Du nicht selbst mit VMG-Menüs arbeiten willst, sicher. Solche
> automatisierten Hacks haben halt nur die Tendenz, früher oder später mit
> Deinen eigenen Vorstellungen ins Gehege zu geraten. Gerade wenn man mehr
> als einen Title oder gar Title Set auf einer DVD hat, wird es zunehmend
> erforderlich, von dem Einstiegs-und-Meta-Menü, das die VMG letztlich
> darstellt, auch expliziten Gebrauch zu machen.
Dann werde ich in Zukunft explizit diese VMG Menüs in Projekte mit
einbeziehen. Danke für deine umfangreiche Information zu diesem Thema.
cu, Maik
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