Infoseite // DVD -> XviD "on the fly"



Frage von Markus Fuenfrocken:


Hallo,

ich suche ein All-in-one Programm welches DVDs ohne Zwischendatei, also "on
the fly" in MPEG4/Divx/xvid wandeln kann. Möglichst Freeware. Habe Fairuse
Wizard 2.8 installiert, aber hier wird der DVD Inhalt erstmal auf die
Fesplatte gerippt und erst dann gewandelt. Kann DVDx das? Oder ein anderes
Tool?
Danke für Tipps,
Markus



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Antwort von Markus Fuenfrocken:

Mark Burger schrieb:
> Solange das Original keinen Kopierschutz hat, kann das
> AutoGK.
Gordian Knot kenne ich nur von früher und da war es eine recht große
Ansammlung einzelner Tools, anscheinend ist das immer noch so. Mir wäre ein
einzelnes Programm lieber.

> Allerdings glaube ich, dass das dauerhafte
> langsame Einlesen des Mediums nicht so gut für das
> Laufwerk ist.
Was sollte denn da passieren? Hast Du Quellen für Schäden durch langsames
Auslesen? Ich denke da wird das Laufwerk einfach die Rotation reduziert und
damit auch die Auslesegeschwindigkeit.

Gruß und Danke,
Markus



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Antwort von Frank Lisowski:

Markus Fuenfrocken schrieb:
> Mark Burger schrieb:
>> Solange das Original keinen Kopierschutz hat, kann das
>> AutoGK.
> Gordian Knot kenne ich nur von früher und da war es eine recht große
> Ansammlung einzelner Tools, anscheinend ist das immer noch so. Mir wäre
> ein einzelnes Programm lieber.
>

Dann rate ich doch zu DVDx, das kann OnTheFly in alle gängigen Formate
Umwandeln (;egal ob Kopiergeschützt oder nicht), man kann buffer-size
einstellen um das DVD Laufwerk zu schonen und und und..... benutze ich
seit Jahren ohne Probleme

Bis neulich
Frankie


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Antwort von Arno Welzel:

Mark Burger schrieb:

> Markus Fuenfrocken schrieb:
>
>> Mir wäre ein einzelnes Programm lieber.
>
> Und mir, wenn Du richtig lesen würdest, ich schrieb *Auto*GK. Du hast eine
> Oberfläche für die Tools, stellst einmal die settings ein und dann Start.
>
>> Hast Du Quellen für Schäden durch langsames Auslesen?
>
> Meine Quelle nennt sich Logik. Es sollte sich jedem erschliessen, dass ein
> 20-minütiger Rip besser für ein Laufwerk ist, als ne 3 -stündige
> Kodiersession.

Nun ja - manche DVD hat auch 2-stündige Filme drauf. Sollte man die zur
Schonung des Laufwerks auf jeden Fall erstmal rippen? *scnr*

--
http://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de


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Antwort von Wolfgang Hauser:

Mark Burger schrieb:

>Markus Fuenfrocken schrieb:
>
>> Mir wäre ein einzelnes Programm lieber.
>
>Und mir, wenn Du richtig lesen würdest, ich schrieb *Auto*GK. Du hast =
eine
>Oberfläche für die Tools, stellst einmal die settings ein und dann =
Start.
>
>> Hast Du Quellen für Schäden durch langsames Auslesen?
>
>Meine Quelle nennt sich Logik. Es sollte sich jedem erschliessen, dass =
ein
>20-minütiger Rip besser für ein Laufwerk ist, als ne 3 -stündige
>Kodiersession.

Nein, so offensichtlich ist das keineswegs. Ich extrapoliere da lieber
von Erfahrungen bei Elektronik und Mechanik.
Bei hoher Drehzahl wirken ganz andere Kräfte, es gibt größere
Temperaturdifferenzen (;-> mechanische Spannungen) und wahrscheinlich
auch absolut höhere Temperaturen.


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Antwort von Markus Fuenfrocken:

Frank Lisowski schrieb:
> Dann rate ich doch zu DVDx, das kann OnTheFly in alle
> gängigen Formate Umwandeln [...]
Danke, ich habe Version 2.10 mal installiert, wurde aber nicht glücklich
damit. Ich habe mich dazu entschlossen weiterhin FairUse Wizard 2.8 zu
nutzen, auch wenn es erst rippt. Rippen und Encoden geht aber recht schnell
und die Qualität ist ausgezeichnet.

Der Hauptvorteil von FairUse gegenüber DVDx für mich ist, dass FU abhängig
vom Seitenverhältnis der Quzelle bereits optimale Pixeldimensionen für das
resultierende AVi zur Auswahl vorgibt, und auch automatisch eine optimale
Einstellung für das Deinterlacing vornimmt, bei dvdx muss ich das händisch
errechnen und eingeben und oftmals motzt der Codec von wegen "nicht
unterstützer Auflösung".

Trotzdem danke an alle für die Hilfe.

Gruß,
Markus



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Antwort von Pierre Muller:

Am Thu, 13 Nov 2008 16:33:39 0100 schrieb Mark Burger:

> Meine Quelle nennt sich Logik. Es sollte sich jedem erschliessen, dass ein
> 20-minütiger Rip besser für ein Laufwerk ist, als ne 3 -stündige
> Kodiersession.

Meine Quelle nennt sich Empirik: bei einem schnellen Rechner dauert das
Komprimieren keine drei Stunden, da ist zum blossen Rippen kaum ein
Unterschied, das wird praktisch nebenher(;on the fly) erledigt ...


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Antwort von Stefan Rauter:

Pierre Muller schrieb am Fr 14.11.08 | 16:45:
> Am Thu, 13 Nov 2008 16:33:39 0100 schrieb Mark Burger:

>> Meine Quelle nennt sich Logik. Es sollte sich jedem erschliessen, dass ein
>> 20-minütiger Rip besser für ein Laufwerk ist, als ne 3 -stündige
>> Kodiersession.
>
> Meine Quelle nennt sich Empirik: bei einem schnellen Rechner dauert das
> Komprimieren keine drei Stunden, da ist zum blossen Rippen kaum ein
> Unterschied, das wird praktisch nebenher(;on the fly) erledigt ...

Da wird wohl eher andersrum ein Schuh draus. Oder in welcher Leistungsklasse
muss der Rechner angesiedelt sein, der einen sagen wir mal 2-Stunden-Film in
20 Minuten in AVI konvertiert? Penryn Extreme?

Tschüss,
Stefan
--
Shit doesn't just happen. Shit takes time. Shit takes effort.


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Antwort von Arno Welzel:

Stefan Rauter schrieb:

> Pierre Muller schrieb am Fr 14.11.08 | 16:45:
>> Am Thu, 13 Nov 2008 16:33:39 0100 schrieb Mark Burger:
>
>>> Meine Quelle nennt sich Logik. Es sollte sich jedem erschliessen, dass ein
>>> 20-minütiger Rip besser für ein Laufwerk ist, als ne 3 -stündige
>>> Kodiersession.
>> Meine Quelle nennt sich Empirik: bei einem schnellen Rechner dauert das
>> Komprimieren keine drei Stunden, da ist zum blossen Rippen kaum ein
>> Unterschied, das wird praktisch nebenher(;on the fly) erledigt ...
>
> Da wird wohl eher andersrum ein Schuh draus. Oder in welcher Leistungsklasse
> muss der Rechner angesiedelt sein, der einen sagen wir mal 2-Stunden-Film in
> 20 Minuten in AVI konvertiert? Penryn Extreme?

Mein Core 2 Duo E6420 (;nicht übertaktet) schafft je nach Codec rund
50-60 Bilder pro Sekunde - der würde für 2 Stunden Quellmaterial mit 25
Bildern pro Sekunde also rund eine Stunde brauchen.

Das um Faktor 3-4 zu steigern, dürfte nicht schwer sein - allein eine
Quad-CPU gegenüber dem Dual-Core bringt schon einiges.

--
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