Frage von Martin Pochert:Hi,
Ich suche eine DVBT-Karte (;Intern oder extern ist egal, lieber das
günstigere),die folgende Eigenschaften haben sollte:
- Antenneneingang auch für analog (;Kabel). Wenn dies die Sache erheblich
teurer macht, kann ich auch drauf verzichten.
- Die Karte sollte mit möglichst vielen Formaten umgehen können. (;neben
mpeg2 auch avi, divx, xvid usw.)
- ein brauchbares Videobearbeitungsprogramm sollte dabei sein.
- Das encoden sollte über Hardware laufen.
- AC3 (;Dolby5.1) soll funktionieren.
- W98SE geeignet (;möglichst)
Gibt's sowas, wenn ja, was würdet Ihr empfehlen?
Und noch eine, vielleicht blöde Frage:
Wenn man die Karte als receiver benutzt, läuft dann der AC3-stream über
die Soundkarte (;ich habe eine mit S/PDIF optisch und koaxial) oder
braucht es auch einen Anschluss direkt an der Karte?
Gruß Martin
Antwort von Steffen Loley:
Martin Pochert schrieb:
> Hi,
> Ich suche eine DVBT-Karte (;Intern oder extern ist egal, lieber das
> günstigere),die folgende Eigenschaften haben sollte:
> - Antenneneingang auch für analog (;Kabel). Wenn dies die Sache
> erheblich teurer macht, kann ich auch drauf verzichten.
> - Die Karte sollte mit möglichst vielen Formaten umgehen können.
> (;neben mpeg2 auch avi, divx, xvid usw.)
> - ein brauchbares Videobearbeitungsprogramm sollte dabei sein.
> - Das encoden sollte über Hardware laufen.
> - AC3 (;Dolby5.1) soll funktionieren.
> - W98SE geeignet (;möglichst)
>
> Gibt's sowas, wenn ja, was würdet Ihr empfehlen?
Hi,
ich bin auch auf der Suche.
Ich bin auf die MD95700 von Medion gestoßen. Die ist eine USB-Box für
Analog-TV und DVB-T. Unter Linux scheint es jedoch leider keinen Treiber
für den Analog-Teil zu geben. - Bitte korrigert mich, falls ich mich irre!
Ich bin allerdings noch etwas verunsichert ob die gut ist.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Karte? Kann mir jemand sagen, ob die gut
ist oder ob es noch was besseres für Windows und Linux mit Analog und
DVB-T gibt?
Antwort von Wolf Reimann:
Martin Pochert schrieb:
> Ich suche eine DVBT-Karte (;Intern oder extern ist egal, lieber das
> günstigere),
Ich nehme an, du meinst mit "günstiger" den monetären Sinn und nicht
etwa die Assoziation "praktisch"? Etwas billiger sind wohl interne
Lösungen, die Frage ist aber, ob die auch genauso praktisch sind.
USB-Lösungen kannst du schließlich auch am Notebook betreiben. Und
bei modernen Boards wird es in der Zukunft wahrscheinlich auch immer
weniger PCI-Slots geben, so dass mancher User vielleicht froh sein
könnte, auf diese Schnittstelle nicht zu sehr bauen zu müssen, weil
es sonst vielleicht schnell mal eng werden könnte. Das nur mal so als
grundsätzliche Überlegung von mir.
> - Antenneneingang auch für analog (;Kabel). Wenn dies die Sache erheblich
> teurer macht, kann ich auch drauf verzichten.
Ja, das macht die Sache in der Regel schon teurer. Davon abgesehen
halte ich persönlich von solchen Kombilösungen überhaupt nichts,
außer, es geht eben wegen beengter Verhältnisse vielleicht nicht
anders. Ich würde mir lieber gesondert die besten Digital- und
Analog-TV-Lösungen kaufen. Kombilösungen sind selten ideal. Ich kenne
keine, für die ich mein gutes Geld ausgeben würde.
> - Die Karte sollte mit möglichst vielen Formaten umgehen können. (;neb=
en
> mpeg2 auch avi, divx, xvid usw.)
Damit hat die Karte überhaupt nichts zu schaffen. Außerdem scheint
bei dir einiges an Vewirrung zu herrschen bezüglich des Unterschiedes
zwischen Codecs und Containerformaten. AVI ist erst mal gar nichts
außer einem Container.
> - ein brauchbares Videobearbeitungsprogramm sollte dabei sein.
Aus meiner Sicht eine völlig falsche Prioritätssetzung. Angesichts
der katastrophalen TV-Software, die von vielen Herstellern für ihre
Hardware vorgesehen ist, wäre mir erst mal wichtig, dass die
Hauptfunktion der Karte, nämlich vernünftig gucken und aufnehmen zu
können, überhaupt gegeben ist. Nicht jede TV-Software von
Fremdherstellern läuft mit jeder TV-Karte, Videobearbeitungsprogramme
gibt es dagegen fast schon wie Sand am Meer, und brauchbare Software
ist sogar kostenlos zu haben.
> - Das encoden sollte über Hardware laufen.
Beim Digitalfernsehen ist nix mit ENcoding, weil das Zeug schon
enkodiert ankommt. Aktuelle Karten mit (;MPEG-2)-DEcoder (;sogenannte
full-featured-Karten) werden in den Geschäften heute praktisch nicht
mehr verkauft. Ist bei der ausreichenden Rechenleistung von Maschinen,
die in den letzten sechs, sieben Jahren verkauft wurden aber eh nicht
so wichtig. Ein MPEG-2-Encoder für Analog-TV ist aus meiner Sicht aber
wirklich eine sinnvolle Idee, an der du festhalten solltest.
> - AC3 (;Dolby5.1) soll funktionieren.
Frage der Software.
> - W98SE geeignet (;möglichst)
Da wird es bestimmt schon etwas eng, da habe ich aber auch nicht so den
Überblick. Diese W9x-Betriebssysteme habe ich schon lange von meinen
Rechner verbannt, das war ja ein einziger Absturz.
> Gibt's sowas,
Wie ich schon geschrieben habe, meiner Meinung nach setzt du teilweise
falsche Prioritäten.
> wenn ja, was würdet Ihr empfehlen?
Puh, mit der Windows 9x-Voraussetzung bin ich wirklich überfragt,
meine Empfehlungen hier gelten nur ab Windows 2000 aufwärts, ob
Win98SE auch unterstützt wird, müsstest du selbst in Erfahrung
bringen:
Für DVB-T die TechniSat AirStar2 PCI. Die läuft sehr stabil mit
DVBViewer Pro, einer Software für 15 Euro, die allgemein als sehr
empfehlenswert gilt (;kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen).
Wenn es gute Hardware ist, sogar noch auf einem Pentium 3 mit 600MHz
(;offizielle Mindestvoraussetzung 700 MHz). 256MB Speicher werden ferner
als Systemvoraussetzung angegeben, aber es läuft zumindest unter
Windows 2000 auch schon bei 128MB.
Oder anstatt TechniSat-Hardware ruhig eine andere Lösung mit
BDA-Treibern, die auch von DVBViewer Pro unterstützt wird
(;Kompatibilitätsliste auf deren Seite), weil das eine TV-Software sein
wird, auf die du ziemlich sicher zurückkommen wirst (;erst recht, wenn
du nur einen schwachen Computer hast und dir andere Home Theater
PC-Media Center-Software zu "aufgeblasen" scheint, weil du diese
Funktionalität gar nicht benötigst).
Auf den ersten Blick scheint die kleine USB-Box Terratec Cinergy T2
viele deiner Anforderungen zu erfüllen. Zum Beispiel liegt da schon
eine Schnittsoftware, die "Ulead Film Brennerei" mit dabei. Von der
halte ich persönlich aber nicht so viel, und auch die Box selbst soll
nicht so toll sein. Die Software, die Terratec mit der Box mitliefert,
soll schlicht katastrophal sein (;gut, da gäbe es dann ja zum Glück
noch Alternativen wie den DVBViewer), aber auch die BDA-Treiber für
Windows haben wohl einen Knacks weg. Jedenfalls sollen die sehr
mimosenhaft auf die Auslastung des PCs reagieren und dann ordentlich
Fehler rauskloppen, so dass einem nichts übrig bleibt, als den PC
nicht anzurühren, wenn man eine gute Aufnahme haben will. Da du aber
hier auch von Win98SE sprichst und die Box so empfindlich ist und ja
sogar USB 2 benötigt, bezweifle ich mal, ob die mit deinem System
überhaupt verträglich ist. Ich meine damit: Windows 98 SE wird
sowieso nicht unterstützt, aber falls du auf Windows 2000 upgraden
solltest, ist halt die Frage, ob der Prozessor überhaupt ausreichend
ist.
Sehr interessant finde ich auch die externe Box Pinnacle PCTV 200e mit
integrierter (;aber auch abnehm- bzw. austauschbarer) Aktiv-Flachantenne
von Hirschmann, zumindest vom Prinzip her. Eigene Erfahrungen habe ich
damit nicht, und habe auch nicht viel über diese Box gehört. Außer,
dass Pinnacle-Produkte generell eher schrecklich sein sollen und dies
wohl vor allem auf die beiliegende, fehlerstrotzende, schnarchlangsame
und ressourcenfressende Software zutrifft. Da diese Box aber auch mit
dem DVBViewer Pro zusammen funktionieren soll (;laut der
DVBViewer-Homepage), wäre eine katastrophale TV-Software noch kein
Beinbruch. Interessanter ist da wahrscheinlich schon die Qualität der
beiliegenden Antenne und vor allem die Güte und Stabilität der
Treiber. Darüber habe ich aber keine Kenntnis.
Als Analog-TV-Lösung würde ich wahrscheinlich zur Happauge WinTV
PVR-150 mit MPEG2-Hardware-Encoder greifen.
Zum Demuxen der MPEG2-Dateien das kostenlose ProjectX, zum framegenauen
Schneiden das kostenlose Cuttermaran mit CuttyEnc/MPEG2Enc. Als
Alternative zum nervigen ProjectX/Cuttermaran-Prozess das wirklich
gute, kommerzielle VideoReDo.
Antwort von Thomas Beyer:
Wolf Reimann schrieb:
Ein paar Anmerkungen zum ansonsten mit sehr viel Mühe verfaßten
Postings.
> Ich nehme an, du meinst mit "günstiger" den monetären Sinn und nicht
> etwa die Assoziation "praktisch"? Etwas billiger sind wohl interne
> Lösungen, die Frage ist aber, ob die auch genauso praktisch sind.
Nicht jeder möchte wie zu C64-Zeiten einen ganzen Fuhrpark externer
Geräte auf dem Schreibtisch verstreut wissen.
> USB-Lösungen kannst du schließlich auch am Notebook betreiben.
Nicht jeder betreibt ein Notebook.
> Und
> bei modernen Boards wird es in der Zukunft wahrscheinlich auch immer
> weniger PCI-Slots geben,
PCI-Karten werden auch von PCIe Boards unterstützt. Und wie immer gilt:
Gerade beim Kauf von PC-Komponenten kauft man *nie* perspektivisch,
sondern nach Gesichtspunkten des aktuellen Bedarfs. In diesem Genre ist
nichts, aber auch gar nichts zukunftssicher.
> so dass mancher User vielleicht froh sein
> könnte, auf diese Schnittstelle nicht zu sehr bauen zu müssen, weil
> es sonst vielleicht schnell mal eng werden könnte. Das nur mal so als
> grundsätzliche Überlegung von mir.
Eng wird es vor allem bei USB. Der Overhead dieses Businterfaces ist
enorm im Vergleich zu PCI, die Langzeitstabilität vergleichsweise
gering. Man sollte vor der Anschaffung eines USB-Gerätes wie einer
externen USB-Lösung unbedingt ein paar Tests fahren, um nicht auf die
Nase zu fallen. Bspw. mal eine externe USB-Festplatte einige Stunden (;!)
Files transferieren lassen und dabei CPU-Auslastung sowie
Geschwindigkeit im AUge behalten. Danach einen Binärvergleich
transferierter Dateien durchführen. Ergeben sich bei dieser Novizenübung
schon Auffälligkeiten, wirst Du mit externen TV-Boxen auf USB-Basis
wenig Freude haben.
Einen schönen Tag noch,
Thomas
Antwort von Jens Peter Moeller:
Wolf Reimann schrieb:
> Martin Pochert schrieb:
>> - Das encoden sollte über Hardware laufen.
>
> Beim Digitalfernsehen ist nix mit ENcoding, weil das Zeug schon
> enkodiert ankommt. Aktuelle Karten mit (;MPEG-2)-DEcoder (;sogenannte
> full-featured-Karten) werden in den Geschäften heute praktisch nicht
> mehr verkauft.
Hierzu möchte ich noch auf
http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/DVB-T full-featured-Karten
verweisen. Full-featured mit DVB-T ist also eher nix.
Gruß
JPM
Antwort von Wolf Reimann:
Thomas Beyer schrieb:
> Nicht jeder möchte wie zu C64-Zeiten einen ganzen Fuhrpark externer
> Geräte auf dem Schreibtisch verstreut wissen.
> Nicht jeder betreibt ein Notebook.
Ja, das sind schon alles hilfreiche Ergänzungen für den OP. Falls das
aber an mich gerichtet war: Mir brauchst du das alles nicht zu
erzählen. Ich wollte nur aufzeigen, was vielleicht alles noch in die
Überlegungen reinspielen könnte. Klar, nicht jeder betreibt ein
Notebook, aber manche eben schon. Und wenn du nochmal genau hinschaust,
wirst du sehen, dass meine zwei konkreten Empfehlungen sogar
tatsächlich beides mal PCI-Karten waren. ;-)
> PCI-Karten werden auch von PCIe Boards unterstützt.
Aber bei vielen neueren Boards ist die Anzahl von PCI-Slots doch nun
wirklich arg begrenzt.
> Und wie immer gilt:
> Gerade beim Kauf von PC-Komponenten kauft man *nie* perspektivisch,
> sondern nach Gesichtspunkten des aktuellen Bedarfs.
Das ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Ich habe mir
vor acht Jahren beispielsweise einen guten Röhrenmonitor für
anderthalbtausend Mark gekauft. Natürlich war damals 'aktueller
Bedarf' dafür ausschlaggebend, aber nicht unwichtig war bei der
Kaufentscheidung auch die Tatsache, dass in absehbarer Zeit nichts
besseres mehr auf den Markt kommen würde. Wenn absehbar gewesen wäre,
dass es noch eine rasante technische Entwicklung gegeben hätte oder
die Preise für hochwertige Geräte rapide, im Laufe eines oder weniger
Jahre gefallen wären (;so wie man es auf dem TFT-Markt erleben konnte),
hätte ich bestimmt stattdessen eher erst mal zu einem billigeren
Gerät gegriffen, dass dann schneller ausgetauscht worden wäre.
Langfristige Planungen können also reinspielen und begründet sein,
das würde ich nicht so schnell und leichtfertig als Blödsinn abtun.
> In diesem Genre ist
> nichts, aber auch gar nichts zukunftssicher.
Das sehe ich etwas anders, und ich denke, das kann man so nicht
pauschalisieren. Aus meiner Sicht gehören TV-Karten schon zu der Art
Hardware, die man etwas länger behält (;OK, bei Analog-TV ist die
endgültige Abschaltung ja schon absehbar, da mag die Lage vielleicht
nochmals etwas anders sein). Und die ja auch nicht gerade sooo
übermässig billig ist. Ich persönlich würde mir zum Beispiel
deshalb nie eine teure Grafikkarte mit eingebautem TV-Tuner kaufen,
weil die Wahrscheinlichkeit, die Grafikkarte zu wechseln bei mir höher
wäre als das Verlangen nach einem neuen Tuner. Aber jedem Tierchen
sein Plaisierchen. ;-)
> Eng wird es vor allem bei USB. Der Overhead dieses Businterfaces ist
> enorm im Vergleich zu PCI, die Langzeitstabilität vergleichsweise
> gering.
Ich habe mit einer Airstar USB (;USB 1.0) bisher keinerlei Probleme
gehabt. ;-p
Antwort von Wolf Reimann:
Wolf Reimann schrieb:
> (;USB 1.0)
Gemeint war natürlich: USB 1.1. Dummer Tippfehler. Das hat man davon,
wenn man anderen die Zunge rausstreckt. ;-)
Antwort von Martin Pochert:
Wolf Reimann schrieb:
> Ich nehme an, du meinst mit "günstiger" den monetären Sinn und nicht
> etwa die Assoziation "praktisch"? Etwas billiger sind wohl interne
> Lösungen, die Frage ist aber, ob die auch genauso praktisch sind.
Hallo Wolf,
erstmal herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort!
Ja, in der Tat meine ich günstiger im Sinne von "billiger" :-)
Und es stört mich wirklich das "Kabelgebammsel" vom USB. Aber dies wäre
zu vernachlässigen, der Gebrauchswert ist wichtiger.
>>- Die Karte sollte mit möglichst vielen Formaten umgehen können. (;neben
>>mpeg2 auch avi, divx, xvid usw.)
> Damit hat die Karte überhaupt nichts zu schaffen. Außerdem scheint
> bei dir einiges an Vewirrung zu herrschen bezüglich des Unterschiedes
> zwischen Codecs und Containerformaten. AVI ist erst mal gar nichts
> außer einem Container.
Jo, ich mache mich gerade erst mit Video über PC vertraut.
> Aus meiner Sicht eine völlig falsche Prioritätssetzung. Angesichts
> der katastrophalen TV-Software, die von vielen Herstellern für ihre
> Hardware vorgesehen ist, wäre mir erst mal wichtig, dass die
> Hauptfunktion der Karte, nämlich vernünftig gucken und aufnehmen zu
> können, überhaupt gegeben ist. Nicht jede TV-Software von
> Fremdherstellern läuft mit jeder TV-Karte, Videobearbeitungsprogramme
> gibt es dagegen fast schon wie Sand am Meer, und brauchbare Software
> ist sogar kostenlos zu haben.
Ich hatte angenommen, dass es bei TV-Karten ähnlich läuft wie bei
Brennern z.B. Da ist ja meist ein brauchbares Programm dabei.
> Da wird es bestimmt schon etwas eng, da habe ich aber auch nicht so den
> Überblick. Diese W9x-Betriebssysteme habe ich schon lange von meinen
> Rechner verbannt, das war ja ein einziger Absturz.
Ich hatte bislang einfach keinen Bock, für irgendein Windowsderivat
nochmals Geld auszugeben. Und mit Linux geht meine Soundkarte nicht
ordentlich :-(;
> Für DVB-T die TechniSat AirStar2 PCI. Die läuft sehr stabil mit
> DVBViewer Pro, einer Software für 15 Euro, die allgemein als sehr
> empfehlenswert gilt (;kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen).
> Wenn es gute Hardware ist, sogar noch auf einem Pentium 3 mit 600MHz
> (;offizielle Mindestvoraussetzung 700 MHz). 256MB Speicher werden ferner
> als Systemvoraussetzung angegeben, aber es läuft zumindest unter
> Windows 2000 auch schon bei 128MB.
Na, das hört sich doch schon mal gut an. Ich habe hier z.Zt. einen
amd-Duron 1000, mit 512 MB ram. Allerdings darf ich selbst beim Sound
hören nicht viele Fisematenten nebenher machen. Meine Terratec DMX6fire
verträgt sich wohl nicht so gut mit via-Treibern vom Mainboard (;asrock
K7VT2).
> Zum Demuxen der MPEG2-Dateien das kostenlose ProjectX, zum framegenauen
> Schneiden das kostenlose Cuttermaran mit CuttyEnc/MPEG2Enc. Als
> Alternative zum nervigen ProjectX/Cuttermaran-Prozess das wirklich
> gute, kommerzielle VideoReDo.
Ich schaue mir dies alles in Ruhe an, Danke nochmals!
Gruß Martin