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Infoseite // Canon 600D oder "richtige" Videokamera für Filmaufnahmen



Frage von Maniraiser:


Hallo,
Ich stelle mir gerade die Frage was man mit der 600D bzw. auch mit der 1100D von Canon im Video Bereich so machen kann.
Ich weiß das viele Videos mit einer 5D gedreht wurden/werden die preislich gesehen ja weit über den beiden anderen liegt, aber letztendlich auch eigentlich eine Fotoknippse ist. Ich frag mich halt ob bei diesen Hybriden nicht eine, wenn nicht sogar beide Funktionen zu kurz kommen. Auf der Photokina dieses Jahr war dann auch eine Canon XA10 am Stand. Hab mal kurz mit einem netten Herren von Canon darüber geredet, die XA10 ist, wenn überhaupt, für semiprofessionelle und für Filme eher schlecht, mehr so für das dokumentarische. Das war mein Fazit und auch das was er mir bestätigte. Vorteil sind die XLR Eingänge die ich wichtig finde für Interviews etc. und das Handling, größter Nachteil, man kann die Objektive nicht tauschen. Wenn das möglich sein soll meinte er man müsse in einen wesentlich höheren Preisbereich. Demnach bin ich halt skeptisch ob eine noch günstigere, eigentlich für Fotos gedachte, Kamera trotzdem gute Bilder macht.

Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es ja eigentlich nicht. Ein paar Einsatzgebiete und Dinge die mir persönlich wichtig sind wenn ich mir dann nächstes Jahr vielleicht mal eine Kamera kaufe:
- Interviews Es sollte gut möglich sein alleine mit Hilfe von stativen und externem Mikrofon Interviews zu führen
- low light gerade wenn man so unterwegs ist auf Messen oder Veranstaltungen oder auch einfach nur draußen im Winter oder Abends, gutes low light muss sein, will ja nicht immer einen Lichtkoffer mitschleppen bzw. erstmal einen kaufen. Klar das die Qualität etwas runter geht aber wenigstens kein merkbares Bildkriseln.
- schwenkbares Display Das schwenkbare Display der 600D ist ein großer Vorteil, gerade für YouTube Geschichten oder Aufnahmen ohne Team find ich es sehr praktisch.
- Objektive ob man es jetzt wirklich brauch oder nicht, es ist doch einfach schön zu wissen das man nicht auf das eine Objektiv angewiesen ist und irgendwann stößt man dann doch auf seine Grenze.

Welche Kamera würdet ihr da empfehlen?

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Antwort von Mink:

Welchen Look willst Du? Willst Du dich mit der Kamera bewegen? Willst Du wirklich nur manuell fokussieren oder brauchst Du auch mal nen Autofokus? Ist ein Bildstabi völlig unnötig oder wärs auch mal schön einen zu haben? Da gibts noch ein paar solcher Fragen, die man sich stellen kann.....

Die XA10 genau wie die 600D sind zwei unterschiedliche Geschichten.... für unterschiedliche Einsatzgebiete....

Ich war für unterwegs häufig mit meiner kleinen kleinen Sony HX9V auf die Schnelle glücklicher als mit ner großen DSLR.

Wirklich toll für den "Laien" ist natürlich, daß eine 600D nebenbei noch ein fantastischer Fotoapparat ist. Das kommt neben der Videofunktion sozusagen für lau mit. ;)

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Antwort von B.DeKid:

600D

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Antwort von Maniraiser:

Welchen Look willst Du? Willst Du dich mit der Kamera bewegen? Willst Du wirklich nur manuell fokussieren oder brauchst Du auch mal nen Autofokus? Ist ein Bildstabi völlig unnötig oder wärs auch mal schön einen zu haben? Da gibts noch ein paar solcher Fragen, die man sich stellen kann.....

Wirklich toll für den "Laien" ist natürlich, daß eine 600D nebenbei noch ein fantastischer Fotoapparat ist. Das kommt neben der Videofunktion sozusagen für lau mit. ;) Funktion vor dem Look ;)
Manueller Fokus muss definitiv sein da meistens der Autofokus zu nix zu gebrauchen ist, kann natürlich bei der 600D besser aussehn, wenns funktioniert, warum nicht? ^^
Selbes beim Bildstabilisator, so lange er gut ist, warum nicht? Von meinem billigen Camcorder kann ich halt sagen das die Funktionen der letzte Rotz sind. Bewegen...naja ich glaube bei der 600D hat man nicht so viel in der Hand, mit ner art Steadycam kann es gehen. Also ja schon auch bewegen.
Klingt ja fast so als wäre die 600D eigentlich eine Videokamera die ein Fotoapparat sein will :D Ich dachte es wäre genau umgekehrt.

Was ich mit der Kamera machen will:
Interviews auf Messen, Events, draußen, daheim und und und, eigentlich überall ^-^
vielleicht mal kleine Filme, in Richtung Musikvideo oder auch richtiger Kurzfilm.
Vlog Stil und sonstiges was sich die Generation YouTube so ausgedacht hat. Also ein Mann, seine Kamera und dann drauf los, daher auch das schwenkbare Display.

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Antwort von Mink:

Die 600D ist ein Fotoapparat mit Videofunktion, genau so!

Der Autofokus einer XA10 oder auch kleinerer Camcorder ist durchaus zu gebrauchen. Die 600D hat keinen!
Ist schon klar, daß manueller Fokus gut ist aber ausschließlich? Naja spontan mit ner DSLR arbeiten braucht einfach Übung. Ein guter Camcorder ist dafür vielleicht besser. Mehr will ich damit nicht sagen. Inteviews auf Messen und Musikvideos sind halt auch zwei paar Schuh... das muss nicht immer mit dem gleichen Werkzeug gehen.

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Antwort von Maniraiser:

Grundsätzlich wäre aber eine 600D schon zu empfehlen um grade die beiden Bereiche ab zu decken oder? Alles im Hobby, Semiprofi Bereich versteht sich.
Alles was in Richtung Berichterstattung und Dokumentarisches geht kann ich noch mit einer Panasonic HMC151 vom Regionalsender hier arbeiten allerdings ist das nicht immer so unkompliziert da auch ran zu kommen.

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Antwort von B.DeKid:

Ja man kann durchaus deine Aufgaben mit einer 600D erfüllen

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Antwort von nachtaktiv:

ich hab ne 600D, und die is keinesfalls (für mich) zu alles zu gebrauchen ... daher hab ich noch ne nex 5N und einen HF G10 ...

ständig manuell zu fokussieren ist manchmal echt nervig. vor allem die geschichte mit dem lowlight...

habe neulich pole dance mädels in nem club filmen sollen .. so .. saudunkel da... man verwendet ja heute immer gerne diese tollen LED atmo strahler... die sind aber lichtschwach... also 1.4er drauf und manuell fokussiert .. nu isses aber so, das das teil bei offenblende recht nervig is, was die schärfezieherei angeht ... war nich schön ... die girls laufen und drehen sich ständig in und aus dem fokus... abblenden ging nich, weil dann wärs zu dunkel geworden...

und was den bildstabi angeht : kannst du getrost vergessen bei der 600D .. die festbrennweiten haben keinen stabi, und die fotoobjektive haben halt einen stabi, der für foto entwickelt wurde, nicht fürs filmen ...

ein guter camcorder stabi ist da um längen voraus.. ich merke das immer, wenn ich die G10 handgehalten habe... die schwenks sehen fast aus wie vom stativ o.O .. die 600D muss auf ein steady, aber dann darfst du dich wieder mit der korrekten handhabung der steadycam rum ärgern ... manuell fokussieren und steadycam gleichzeitig geht dann aber auch wieder nicht ...

dann kommt da noch die sache mit dem erhitzen... ich habe mal auf einem tanzfestival eine tanzgruppe nach der anderen gefilmt .. da wurde die kamera recht schnell warm ... auch nich so gut .. so ein konzert z.b. geht auch gern mal 45 min bis eine stunde ... und nix is nerviger, als wenn sich die cam wegen hitze abschaltet ... oder ein interview .. das kann auch schnell mal länger als die 20 min. werden... und bei knapp 30 min. ist eh schluss mit durchgängig filmen...

mit dem camcorder kannst du filmen, bis die karte voll is .. dies nur dazu, weil du ja auch events und interviews filmen wills ..

profis haben dann direkt mehrere DSLR am set .. is die eine heiss, kommt die nächste dran .. .das wars ... du hast aber nur eine cam...

wenn mich jemand fragt, empfehle ich als erste cam immer den camcorder, der ist am anfang das vielseitigere teil ... als zweites dann ne DSLR oder spiegellose ... mit dem camcorder kannst du schon mal alles machen, ausser lowlight, da glänzt er dann nicht so ... es sei denn, dir fällt zufällig ne fs100 vor die füsse..

das problem ist, und das vergessen hier viele leute gerne mal, weil sie sich nicht so schnell wieder in die situation des starters versetzen können, das du eine DSLR erst mit viel geld zu einem besseren camcorder umgerüstet werden musst... eine kleines steady und ein rig mit follow focus sind dann schnell mal nötig, und schwupps, is wieder n ganzer batzen geld wech...

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Antwort von didah:

na ganz so tragisch is auch wieder ned. hab auch ne 600d und eine xha1. dass die xha1 ergonomisch und anschlusstechnisch besser aufs filmen ausgelegt is als die 600d, da brauch ma mal ned reden...
so frustrierend wie nachtaktiv find ich allerdings das filmen mim fotoapperat gar nicht. klar, stabilizer hat die cam keinen, wenn man jetzt mit einer hand an der cam schwenken will siehts furchtbar aus. wenn man aber die cam "richtig" in der hand hält (nackengurt gespannt halten, oder mit nem viewfinder die cam "gegen den körper pressen"), dann passt das schon. so krieg zumindest ich brauchbare schwenks hin, bis ca einer brennweite von 100mm..
und vonwegen man braucht nochmal x euro, um eine dslr drehfertig zu kriegen... naja.... hab selbst ein komplettes rig daheim, shoulder support, mattebox, ff..... bleibt, zumindest bei mir, 90% der zeit zu hause. natürlich super um eindruck zu schinden, aber brauchen? brauchen tust auf jeden fall ein stativ (braucht man aber bei nem camcorder auch), ein viewfinder is sehr zu empfehlen und noch einen batteriegriff - zumindest für mich ein absolutes muss. die 600d fühlt sich in meinen händen etwas verloren an. auch übersteigt das gewicht der optik schnell mal den den spielzeugbodies der 600d - mit BG is die cam ein bisschen besser austariert.

ich bin ein fan von "travel light", mir hat ein 50L rucksack gereicht für 6 monate ;) drum nehm ich öfter die 600d mit als die xha1. bei deinen 2 kandidaten dürft das sich allerdings ziemlich die waage halten. weiters bin ich in den letzten jahren wieder draufgekommen, wie sehr mir die potografie doch spass macht... also für mich is ein "all in one" gerät ideal.

klar gibts situationen, wo ich nie und nimmer auf meine xha1 und deren xlr inputs verzichten würd - interviews zum beispiel. 2-stunden-am-stück-vorträge zum beispiel. lass michs mal so sagen... ein payed job (interview, vorträge,...), der mim auto zu erreichen is und die cam das leichteste is, was man dabei hat, wo stativ, licht und co über die 2,3 kilo der cam nur lachen können - da wird die wahl (zumindest bei mir) auf eine "echte" videocam fallen...sobals aber "raus" geht, am berg, auf reisen,... wo man den ganzen tag mid seinem gesamten equipment am körper verbringt, is für mich eine dslr nur logisch...

lg
didah

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Antwort von marwie:

Wie viel möchtest du maximal ausgeben? Für spontane Interviews unter Zeitdruck würde ich ein Camcorder mit XLR Eingängen, Zebra Funktion, Kopfhöreranschluss etc. empfehlen, damit bist du einfach schneller und sicherer unterwegs. Ohne externem Monitor ist es bei einer DSLR auch nicht ganz einfach, die Schärfe manuell einzustellen (einzoomen, scharf stellen und dann wieder auszoomen geht bei Fotoobjektiven meist auch nicht, da viele nicht parfokal sind) und mit einem 1/3" Sensor bei einem Camcorder ist die Chance, dass etwas scharf ist auch grösser als bei einem APS-C Sensor der 600D.

Ansonsten würde ich eher zu einer Panasonic GH2 tendieren, mit der kannst du auch mal mit Sucher filmen und der AF ist brauchbar (zumindest im AF-S Modus).

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Antwort von Maniraiser:

*seufz* Ich hatte gehofft die 600D würde genügen weil die 500-600€ sind schon ein guter Preis. Ich würde ja mehr ausgeben, viel mehr bietet die Geldbörse aber grade nicht :D
Fazit für mich, 600D ja, ist tatsächlich ein nettes Ding aber halt dann doch eher für kleine, spontane Aufahmen auf Reisen oder sehr kurze Sachen. Die XH A1 ist schon ziemlich weit nach oben gegriffen, so eine Summe machte ohne Auftragsarbeiten, sprich irgendeinem kommerziellen Nutzen mit der Kamera, keinen Sinn. Aber mal so aus Interesse ist das auch ein festes Objektiv so wie bei den Panasonci vom Sender bei uns oder sind die EOS kompatibel?

Was gäbe es denn für Camcorder im Bereich bis maximal 1000€ ?
Low light ist mit halt verdammt wichtig einfach nur weil mein aktueller Camcorder ja schon kriselt wenn es mal kein wolkenloser Sommertag ist (z.B. jetzt im Winter oder bei Nebel geht echt gar nix mehr).
XLR ist verdammt schön aber ich musste feststellen das kaum ein Camcorder das hat. Mit den Objektiven ist es halt auch so eine Sache. Für Interviews kein Ding aber wie gesagt in Richtung Filme und Musikvideo wirds da schon schwieriger. Die Aussicht das jemand mich bezahlt um für ihn zu drehen ist in meinem Kaff hier auch gelinde gesagt gering. Die XA10 ist schon mal ganz nett aber hat mich auch nicht wirklich überzeugt und dabei kostet selbst die ja schon 1500€

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Antwort von Mink:

Also die 600D funktioniert schon, wenn Du ein paar Geschichten beachtest.

Kannst halt nicht erwarten, daß Du mit nem 50mm + bei Offenblende nachts aus der Hand, Schärfe nachregelnd, was gebacken kriegst. Stativ ist nötig oder ein leicht weitinkliges Objektiv abwärts.... dann die Blende ein bißchen zumachen und schon wird alles unkomplizierter.

Für Interviewton kannste n Mikrofon benutzen und/oder einen externen Rekorder und dann synchronisieren.

Wenn Dir Lichtstärke so wichtig ist, wirst du kaum an der DSLR vorbeikommen.
Jedenfalls mit dem Budget.


Und wenn Du ein gebrauchtes 600D-Kit mit Restgarantie, einem 28mm 2.8 M42 und 50mm 1.8 M42 inkl. Adapter zum rumprobieren haben willst, ich wills grad verkaufen. ;) minkberlin(AT)email.de
viewtopic.php?p=605875#605875

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Antwort von nachtaktiv:

so frustrierend wie nachtaktiv find ich allerdings das filmen mim fotoapperat gar nicht. ich hab nix von frustrierend geschrieben... dslr filmen kann durchaus spass machen... WENN man sich der nachteile gegenüber einer "echten" videocam bewusst ist, und damit leben kann ...
stabilizer hat die cam keinen... wenn man aber die cam "richtig" in der hand hält (nackengurt gespannt halten, oder mit nem viewfinder die cam "gegen den körper pressen"), dann passt das schon. hab noch nie anders gedreht, wenn ich kein rig dabei hatte, trotzdem nur ne notlösung...
und vonwegen man braucht nochmal x euro, um eine dslr drehfertig zu kriegen... naja.... hab selbst ein komplettes rig daheim, shoulder support, mattebox, ff..... bleibt, zumindest bei mir, 90% der zeit zu hause. natürlich super um eindruck zu schinden, aber brauchen? die bilder sind auch ruhig und fokussieren tut sich das objektiv von alleine ... die leute von slashcam haben sich ja nicht umsonst viele gedanken zu dem thema gemacht :

https://www.slashcam.de/artikel/Grundla ... lles-.html
brauchen tust auf jeden fall ein stativ (braucht man aber bei nem camcorder auch), ein viewfinder is sehr zu empfehlen und noch einen batteriegriff da bin ich deiner meinung... allerdings .. meinst du nen echten viewfinder, oder ne simple lupe ? ... letztere ist auch ganz okay, aber die muss man sich mit nem 2. band um den hals hängen ... bei events ist mir schon eine abgefallen und zertrampelt worden...
zumindest für mich ein absolutes muss. die 600d fühlt sich in meinen händen etwas verloren an. auch übersteigt das gewicht der optik schnell mal den den spielzeugbodies der 600d - mit BG is die cam ein bisschen besser austariert. ich fasse mal zusammen : batteriegriff und fette tüte an der cam .. und dann den ganzen abend event filmen ohne rig, ein arm die cam handghalten, der andere an der linse, ständig fokussieren ... nur mit gespanntem umhängeriemen ? wär jetz nich so ganz mein ding... mein chiropraktiker würd sich aber freuen :)....

@TE : über kurz oder lang wirst du sowieso feststellen, das du ne zweite cam brauchst.... ;) .. wenn dein geld eh nicht so eng sitzt im moment, ist die entscheidung eigendlich schon vorher gefallen ... man nimmt dann erst mal die kamera, mit der man schon mal am meisten anfangen kann, und am wenigsten zusätzlich reinstecken muss .... und das ist nun mal der camcorder ... kaufen, loslegen, fertig ... erstmal keine gedanken und geld an unterschiedliche linsen, rigs, steadys, batteriegriffe, viewfinder/lupe verschwenden...

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