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Infoseite // Auf großer Tour durch Europa 2011



Frage von joerg:


Dzień dobry!
Dobrý den!

Jörg-Video präsentiert Euch heute den Reisekurzfilm Auf großer Tour durch Europa mit Besuch der Städte Zgorzelec und Sieniawka in Polen, und Hradek nad Nisou und Varnsdorf in Tschechien.

Technisches: 08/2011, SDHC, CMOS, 4 : 3, Farbe, 06:05 min

Bebo / Bendecho / Blip / Break / Clipfish / Clipmoon / Dailymotion / Filmupload / Gettyload / Kewego / MegaVideo / MetaCafe / MySpace / MyVideo / NicoVideo / Sevenload / Veoh / Viddler / Vimeo / Vodpod /

Hoffe, Euch hat der Ausflug gefallen?

Viele Grüße
Jörg

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Antwort von pilskopf:

Du bist echt ein Held.

Was mich aber erstaunt ist die schlechte Qualität der alten Cams, dafür kannst du ja nichts aber junge junge ist die Qualität heute erstaunlich gut geworden zu früher. Alleine das permanente Aliasing bzw. entstehende grün / rot Moire. Schrecklich. Ich will meine alte Hi 8 Aufnahmen lieber nicht anschauen. :D Auch das Ausbrennen der Lichter, schlimm, aber das sieht man ja auch heute noch recht häufig bei Beta Cams, keinerlei Dynamik vorhanden bei den kleinen Chips. Hässlich.

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Antwort von Alf_300:

Die Quali stört mich nicht, was mich stört ist dass ich nich weis wie man den Lauftext macht ;-)

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Antwort von Jan:

Wo sind den die ganzen Menschen hin, oder haben die sich alle versteckt ?

Warum den 4:3 ? Nostalgie ?

Zeig doch mal was Schönes von den Städten, nicht nur den Bahnhof, die Parkplätze und die Hauptstrasse.


6.05 min die gleiche Musik ist auch nicht das Wahre, wenigstens herrscht ab und zu Stille.


Da hab ich schon besseres von Dir gesehen.



Enschede

Nach 30 Sekunden !


VG
Jan

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Antwort von rusty:

Warum nur auf so wenigen Videoportalen ?

/edit: jetz mal im ernst, leute, der jörg setzt sich nach der gestaltung so eines clips lachend in seinen flieger und dann ab nach hollywood zu seinem arbeitsplatz, SFX abteilung, avatar II muss doch fertig werden ...

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Antwort von rabe131:

hier ein auszug aus wikipedia:

Rückzug ins Private
1571, mit 38, quittierte Montaigne sein Richteramt und zog sich auf sein Schloss zurück. Ein Grund zu seinem Entschluss war vermutlich die Enttäuschung darüber, dass seine Versuche, in eine der wichtigeren und damit angeseheneren Kammern des Gerichts zu wechseln, gescheitert waren, weil in der einen als zu naher Verwandter schon sein Schwiegervater saß und in der anderen schon ein Schwager. Vielleicht spielte auch der Umstand eine Rolle, dass er zum zweiten Mal Vater wurde, nachdem ein im Vorjahr geborenes erstes Kind, ebenfalls ein Mädchen, bald nach der Geburt gestorben war (so wie auch vier weitere 1573, 74, 77 und 83 geborene Kinder, allesamt Töchter, das Säuglingsalter nicht überlebten).
Mit der Rolle des Landedelmanns, als der Montaigne sich nach seinem Rückzug ins Private offenbar sah, vertrug es sich durchaus, zu lesen und literarisch zu dilettieren. Dies tat er mit Hilfe der schönen Bibliothek, die er besaß und die zum Teil aus der bestand, die ihm La Boétie übermacht hatte. Hierbei begann er, markante Sätze aus klassischen, meistens lateinischen Autoren, aufzuschreiben und zum Ausgangspunkt eigener Überlegungen zu machen. Diese sah er als Versuche, der Natur des menschlichen Wesens und den Problemen der Existenz, insbes. des Todes, auf den Grund zu kommen. Die passende Darstellungsweise für diese "Versuche" (frz. essais) musste er jedoch selber tastend entwickeln, denn erst später, nach ihm und dank ihm, wurde der Begriff essai zum Namen einer neuen literarischen Gattung.
Allerdings konnte Montaigne nach dem Wechsel ins Private nicht, wie sicher erhofft, seine Tage ungestört von den kriegerischen Wirren der Zeit verbringen. Denn als nach den Protestantenmassakern der Bartholomäusnacht (22./23. August 1572) die Spaltung im Land sich vertiefte und beide Seiten sich erneut bekriegten, hielt er es für seine Pflicht, sich der königlichen, d. h. der katholischen Armee anzuschließen. 1574 versuchte er, mit einer Rede vor den Richtern des Parlements in Bordeaux, zur Versöhnung der Konfessionen beizutragen. Nach dem Friedensschluss von 1575, der den Protestanten vorübergehend volle Bürgerrechte gewährte, ließ er sich von Heinrich von Navarra, dem Chef des protestantischen Lagers und de facto-Herrscher in weiten Teilen Westfrankreichs, pro forma zum Kammerherrn ernennen.
Dank der kurzen Friedensphase schloss Montaigne 1579 Buch I der Essais ab und verfasste er Buch II. Die beiden Bände erschienen 1580 in Bordeaux und waren so erfolgreich, dass sie schon 1582 und nochmals 1587 leicht erweitert nachgedruckt wurden.
Die Italienreise und die Zeit als Bürgermeister
Da er seit 1577 unter Nierenkoliken litt (deren starken Einfluss auf sein Leben und auch sein Denken und Fühlen er in des Essais thematisierte), ging Montaigne 1580 trotz der soeben wieder ausgebrochenen Kriegshandlungen auf eine Bäder-Reise, von der er sich Linderung erhoffte. Diese führte ihn über Paris, wo er von König Heinrich III. empfangen wurde, in etliche französische und deutsche Bäder. Sie wurde dann jedoch als Bildungsreise fortgesetzt und ging über einige Städte Süddeutschlands sowie mehrere italienische Städte bzw. Stadtstaaten bis nach Rom. Hier blieb er mehrere Monate, durfte dem Papst seine Aufwartung machen, bekam den Titel eines römischen Bürgers verliehen und ließ die Essais von der päpstlichen Zensur absegnen. Die zu Pferde unternommene Reise, auf der ihn mehrere Domestiken und z. T. auch einige Edelleute begleiteten, beschrieb er in einem Tagebuch, das er jedoch unpubliziert ließ (und das erst 1770 wiedergefunden und 1774 gedruckt wurde).
Unterwegs, in Lucca, erhielt er im Frühherbst 1581 die Nachricht, dass er für eine Zwei-Jahres-Periode zum Bürgermeister von Bordeaux gewählt worden war. Etwas widerstrebend und nicht ohne brieflich von König Heinrich III. in die Pflicht genommen worden zu sein, akzeptierte er das Amt und übte es nach seiner Heimkehr Ende November für zwei und anschließend nochmals zwei Jahre aus. Hierbei war er darum bemüht, zwischen Protestanten und Katholiken zu vermitteln, wobei er z.B. 1583 versuchte, Verhandlungen zwischen Heinrich von Navarra und König Heinrich III. einzufädeln. Auch schaffte er es 1585, seine Stadt von einer militärischen Beteiligung auf Seiten der Katholischen Liga abzuhalten, die Heinrich von Navarra bekriegte, nachdem er 1584 zum engsten Anwärter auf den Thron aufgerückt war. Zwischendurch (1583) wurde Montaigne zum sechsten Mal Vater, doch starb die Tochter wiederum bald nach der Geburt.
Die letzten Jahre
Nach dem Ende seiner Zeit als Bürgermeister (Spätsommer 85) und der vorübergehenden Flucht vor einer Pestepidemie setzte er sich wieder in seine Bibliothek im Schlossturm, um neue Lektüren, Erfahrungen und Erkenntnisse in den Essais zu verarbeiten, die er hierbei stark erweiterte und um einen dritten Band vermehrte.
Als er im Frühjahr 1588 nach Paris reiste, um die neue Fassung dort in Druck zu geben, wurde er unterwegs von adeligen Wegelagerern ausgeraubt, bekam das Manuskript jedoch von ihnen zurück. In Paris angekommen, geriet er dort in den Aufstand gegen Heinrich III., den am 12. Mai die Liga angezettelt hatte. Er wurde in der Bastille eingekerkert, kam aber rasch wieder frei durch eine Intervention der Königinmutter Katharina von Medici. Im Juni erschien die Neuausgabe der Essais im Druck.
Offenbar zur selben Zeit lernte er Marie de Gournay kennen, die ihm zu einer geistigen Ziehtochter wurde.
Auf der Rückreise im Herbst nahm er als illustrer Gast an der Versammlung der Generalstände in Blois teil.
In den nachfolgenden Jahren überarbeitete und vermehrte er unablässig weiter die Essais. Daneben reiste er mehrfach nach Paris zu Marie de Gournay, die so am Fortgang der Änderungen und Zusätze Anteil nehmen konnte.
1590 erlebte er die Heirat seiner einzigen ins Erwachsenenalter gelangten Tochter und 1591 die Geburt einer Enkelin. Er verstarb plötzlich, während einer Messe in der Schlosskapelle, am 13. September 1592.
1595 publizierte Marie de Gournay postum in Paris eine Neuausgabe der Essais. Grundlage war die Abschrift eines Manuskripts der Essais, die ihr dem letzten Stand der Arbeit Montaignes zu entsprechen schien. Diese Ausgabe wurde immer wieder nachgedruckt. Grundlage der heutigen kritischen Editionen ist jedoch das später aufgefundene, weitere Änderungen enthaltende Original der genannten Abschrift, das "Exemplaire de Bordeaux".
Das Schlösschen Montaigne wurde im 19. Jahrhundert durch einen Brand zum größten Teil zerstört und im Stil der Zeit renoviert. Nur der Turm, in dem Montaignes Bibliothek und Arbeitszimmer war, ist original erhalten und kann besichtigt werden.

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Antwort von Jack43:

einfallsloser gehts wohl nicht mehr?

ist das alles, was die genannten Städte zu bieten haben, - wohl kaum! - oder will man den Zuschauer mit den banalen Aufnahmen gar verar...???

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Antwort von domain:

Ich denke, Jörg geht es in erster Linie um das preiswerte Bundesbahnfahren an sich. Dabei kann man nette Bekanntschaften machen und vielleicht sein Baby finden.
Jörgs Aufnahmen sind womöglich nur Alibiaktionen in der Nähe der Bahnhöfe und absolute Nebensache. Merkwürdig nur, dass noch nie lange Fahraufnahmen aus dem Fenster heraus zu sehen waren, dass wäre bestimmt spannend geworden.


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Antwort von DWUA:

Köstlich!

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Antwort von Frank B.:

Erst das Ruhrgebiet, dann Ostdeutschland, nun Europa. Bald wird Jörg nach den Sternen greifen.

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Antwort von rusty:

"auf grosser tour durch die milchstrasse mit dem schöner blödeln ticket ... "

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Antwort von olja:

Der Hammer ! Die Kreuzblenden auf die hintereinander folgenden gleichen Einstellungen sind mein persönlicher Favorit, gefolgt von dem Sample, der dich 6 min lang in Trance bringt. Weiter so, Daumen hoch !

Waterboarding ist nen Witz dagegen.

pożegnanie

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