Newsmeldung von slashCAM:
Auch in der dritten Generation sind Apples Prozessoren eine geeigneter Unterbau für DaVinci Resolve. Doch müssen Besitzer von älteren Macs jetzt neidisch werden?
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Apple M3 und M3 Max - Performance Betrachtungen unter DaVinci Resolve
Antwort von roki100:
In allen anderen Tests sieht man dann aber auch, dass die Unterschiede zu den Vorgänger-Prozessoren sehr gering ausfallen. D.h. der kleine M3 ist unter Resolve nur ungefähr so schnell wie ein "kleiner" M2. Und auch bei den Macbook Pro Notebooks mit Max Prozessor, spielt es offensichtlich unter Resolves GPU-Effekten keine Rolle, ob man zum M1, M2 oder M3 Max greift, solange der Speicherdurchsatz des Modells bei 400 GB/s liegt. Derart geringe Unterschiede zwischen den Modellen wird man bei der täglichen Arbeit subjektiv nicht bemerken.
So siehts aus.
Antwort von rush:
Vielleicht korreliert das bisher auch noch ein wenig in der nicht perfekt angepassten Software auf die neuen P und E Kerne, ähnlich wie das im Audio-Bereich zwischen M1 Pro und M3 Pro der Fall zu sein scheint was ich hier im Thread verlinkt hatte:
viewtopic.php?p=1204348#p1204348
Antwort von Frank Glencairn:
Bist du sicher, daß der M3 eine "Anpassung" braucht?
Gab's eine für M2?
Muß bei Apple immer die ganze Software die man besitzt, jedesmal komplett an einen neuen Rechner angepasst werden?
Kann ich mir kaum vorstellen.
Antwort von rush:
Ich schrieb nicht das es so sei, nur das es eine Möglichkeit sein könnte wie der verlinkte Artikel am Beispiel der "Pro" Prozessoren zeigt bei denen die Skalierung offenbar noch nicht in allen Anwendungen gleichermaßen funktioniert.