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Frage von Jan Reiff:


und der nächste Test ...

https://vimeo.com/233346548

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Antwort von Funless:

Und was soll jetzt mit dem Video gesagt werden?

Ach soooo ... Kindergarten? Na da hab' ich doch was ... moment ... ah hier isses:
Funless hat geschrieben:
ruessel hat geschrieben:
ARRI Camera Showreel 2017: https://vimeo.com/213813381
In your face RED -*BAM*- you poser! :-P
Kannst also den Test da oben ins Klo spülen .. schönen Tach noch.

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Antwort von Paralkar:

Faszinierend hätte mehr Unterschied hinsichtlich der Auflösung erwartet bei den Crops am Ende

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Antwort von Jan Reiff:

Funless hat geschrieben:
Und was soll jetzt mit dem Video gesagt werden?

Ach soooo ... Kindergarten? Na da hab' ich doch was ... moment ... ah hier isses:
Funless hat geschrieben:


In your face RED -*BAM*- you poser! :-P
Kannst also den Test da oben ins Klo spülen .. schönen Tach noch.
man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
Wollte nur die Bestätigung wieder mal testen, funzt einwandfrei.

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Antwort von Valentino:

Täglich grüßt das Murmeltier...

...beim Auflösungsvergleichen müssen die was falsch gemacht haben, den das 8k Material sieht ja wie 4k aus ;-)

...hätten Sie einfach mal den richtigen gefragt!

Konnte schon beim 4k DCP von TheRevenant keinen wirklichen Auflösungsunterschied zwischen dem 3,4K RAW der AlexaXT und dem 6k Material der Alexa65 erkennen, nur der Bildeindruck war meist ein anderer.

Am Ende wird ja auch das 4k Master durch den DCI-JPEG2000 Wolf gedreht. Unkomprimierte Bilder gibt es damit nur noch bei einer analogem Filmkopie zu bestaunen. Wird Zeit das H265 in seiner Intraframe Variante mit 12Bit die 250Mbit sinnvoll ausnutzt.
Wenn sich die DCI da weiter Zeit lässt werden sie so langsam von Netflix und Co. überholt.

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Antwort von Funless:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
Wollte nur die Bestätigung wieder mal testen, funzt einwandfrei.
Wenn etwas einwandfrei funzt, dann ist es die Erkenntnis, dass man heutzutage mit jedem Gerät ein gutes Ergebnis erzielen kann. Die Zeiten in denen man eklatante Unterschiede sieht weil bei Projekt X Kamera A und bei Projekt Y Kamera B benutzt wurde, sind aus meiner Sicht schon längst vorbei.

Wenn jemand an einem Hersteller besonders hängt, dann liegt das ausschließlich an persönlichen Befindlichkeiten und nicht anhand von empirischen Fakten. Und das Forum hier ist nun mal Arri-affin. Na und? Wo is'n da das Problem? Ich sehe da keins.

Was ich nämlich nicht verstehe, Ihr habt doch Eurer eigenes eingeschworenes Red-Poser-Forum, da könnt Ihr doch ungestört gegenseitig Taschenbillard spielen und postulieren dass so'ne Dragon bei einem DoP im Bett mehr bringt als 5 Kg Blaupillen von Pfizer. Ist doch schön so unter Euch, gleich und gleich gesellt sich halt' gern, scheint hier ja nicht großartig anders zu sein. Wird das Poser Forum etwa in Guerilla-Manier von slashCAM User gecrashed oder was ist los, dass Du hier irgendwas bestätigen musst?

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Antwort von Jan Reiff:

Funless hat geschrieben:
"Jan Reiff" hat geschrieben:
man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
Wollte nur die Bestätigung wieder mal testen, funzt einwandfrei.
Wenn etwas einwandfrei funzt, dann ist es die Erkenntnis, dass man heutzutage mit jedem Gerät ein gutes Ergebnis erzielen kann. Die Zeiten in denen man eklatante Unterschiede sieht weil bei Projekt X Kamera A und bei Projekt Y Kamera B benutzt wurde, sind aus meiner Sicht schon längst vorbei.

Wenn jemand an einem Hersteller besonders hängt, dann liegt das ausschließlich an persönlichen Befindlichkeiten und nicht anhand von empirischen Fakten. Und das Forum hier ist nun mal Arri-affin. Na und? Wo is'n da das Problem? Ich sehe da keins.

Was ich nämlich nicht verstehe, Ihr habt doch Eurer eigenes eingeschworenes Red-Poser-Forum, da könnt Ihr doch ungestört gegenseitig Taschenbillard spielen und postulieren dass so'ne Dragon bei einem DoP im Bett mehr bringt als 5 Kg Blaupillen von Pfizer. Ist doch schön so unter Euch, gleich und gleich gesellt sich halt' gern, scheint hier ja nicht großartig anders zu sein. Wird das Poser Forum etwa in Guerilla-Manier von slashCAM User gecrashed oder was ist los, dass Du hier irgendwas bestätigen musst?
"Und das Forum hier ist nun mal Arri-affin."
made my day.
So lächerlich hier.

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Antwort von Funless:

"Jan Reiff" hat geschrieben:
made my day.
So lächerlich hier.
Und dort ist es weniger lächerlich?

Gefühlt jede Woche so'n (Geschlechtsteil)-Vergleichsvideo zu posten um zu "beweisen", dass ...
"Jan Reiff" hat geschrieben:
man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
... wie so'n bockiges Kleinkind was sich nicht geliebt fühlt obwohl es doch die tollsten Gadgets hat, ist weniger lächerlich?

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Antwort von Jan Reiff:

Funless hat geschrieben:
"Jan Reiff" hat geschrieben:
made my day.
So lächerlich hier.
Und dort ist es weniger lächerlich?

Gefühlt jede Woche so'n (Geschlechtsteil)-Vergleichsvideo zu posten um zu "beweisen", dass ...
"Jan Reiff" hat geschrieben:
man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
... wie so'n bockiges Kleinkind was sich nicht geliebt fühlt obwohl es doch die tollsten Gadgets hat, ist weniger lächerlich?
you know it

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Antwort von Peppermintpost:

was ich sehr erstaunlich finde ist das die arri gesättigter ist und dennoch die hauttöne lange nicht so gut aussehen wie bei der red - der pullover und auch der hintergrund popt raus und die haut ist dennoch blass, bei der red ist es genau anders herum. hätte ich wirklich nicht gedacht. auch der schärfe eindruck am ende ist bei der red deutlich besser, also ohne zoom. jo die weapon ist wirklich gut, das steht ausser frage.

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Antwort von r.p.television:

Peppermintpost hat geschrieben:
was ich sehr erstaunlich finde ist das die arri gesättigter ist und dennoch die hauttöne lange nicht so gut aussehen wie bei der red - der pullover und auch der hintergrund popt raus und die haut ist dennoch blass, bei der red ist es genau anders herum. hätte ich wirklich nicht gedacht. auch der schärfe eindruck am ende ist bei der red deutlich besser, also ohne zoom. jo die weapon ist wirklich gut, das steht ausser frage.
Hm, man sieht wie subjektiv die Wahrnehmung bzw. wie verschieden die Geschmäcker sind.
Ich empfinde das (vermutlich der Realität mehr entsprechende) Schweinchenrosa bei der Helium so gar nicht schön. Da empfinde ich die farbliche Zurückhaltung bzw. den Yellow-Tint bei der Alexa weitaus ästhetischer. Ist aber letztendlich sowieso Makulatur bis ein Colorist die Farben anpackt.

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Antwort von Peppermintpost:

@rp

ja klar, ich empfinde das auch so als hätte die arri einen leichten grün tint, aber schau dir ihren pulli an (gerade bei 2:10 schön zu sehen), wenn du im CC grün raus nimmst dann ätzt dir das rot vom pulli die augen raus und das gesicht wirkt immer noch total flach im direkten vergleich. ich hatte auch erst gedacht die alexa ist von der WB halt etwas off, aber ich glaube das ist nicht der fall. ob unser talent jetzt gut oder schlecht aussieht, darum gehts mir garnicht sondern wie ausgeglichen das gesammtbild ist.

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Antwort von pixler:

@ Peppermintpost

Als nicht Kamera- und nicht Colorgrader-Profi...sozusagen mit dem Auge des "Konsumenten" erlaube ich mir zu sagen das ich die Hauttöne im Bild der Arri als natürlicher empfinde. Die Red ist schärfer und bunter hat aber auch deutlich mehr Farbrauschen.

Gibt es einen Gewinner ? Ich denke nö. Ist doch ne Frage was man möchte. Für einen VFX Film würde ich wohl eher zur Red greifen, für einen Film in welchem Stimmung wichtig ist, eher zur Arri.

Aber ich bin Kamerabanause..nur ein Comp + 3D Fuzzi

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Antwort von Paralkar:

Spätestens nach der Postpro und dank unzureichender Distribution kann sowieso keiner mehr sagen red, sony, alexa. Wie oben erwähnt 4k DCP bräuchte ne höhere Datenrate und 18 mbit 4k auf Netflix hat auch nixmehr mit 4k zutun.

Freuen wir uns alle auf Rec 2020 und hoffentlich ne Erweiterung fürs DCP.

Hab vor ner Woche baby driver gesehen und muss sagen, in den wenigsten Fällen dachte ich es ist auf Film gedreht, so cleane Bilder wie aus ner Red oder ner Alexa.

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Antwort von iasi:

Valentino hat geschrieben:
Täglich grüßt das Murmeltier...

...beim Auflösungsvergleichen müssen die was falsch gemacht haben, den das 8k Material sieht ja wie 4k aus ;-)

Brille kaufen ! :)

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Antwort von iasi:

Diese Kameras spucken nicht sendefertiges Material aus.
Was sie liefern, die die Basis für die Arbeit in der Post.

Man kann an solchen Tests wie diesem nur andeutungsweise ablesen, was sich aus dem Material letztlich machen lässt.

Wer wirklich schon anhand dieser Ergebnisse hier die Kameras zu beurteilen versucht, der braucht keine Kamera dieser Preisklasse.
Er sollte lieber eine Canon-Cam nehmen, die gleich "schöne Farben" und "tollen Look" ausspuckt. ;)

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Antwort von nic:

Manche überschätzen eben die Möglichkeiten "in-camera" und andere die Möglichkeiten in der Post. Andere unterschätzen das Eine oder eben das Andere maßlos. Ein wenig mehr Pragmatismus täte der Diskussion gut. Pauschalaussagen sind absolut niemals richtig.

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Antwort von iasi:

7nic hat geschrieben:
Manche überschätzen eben die Möglichkeiten "in-camera" und andere die Möglichkeiten in der Post. Andere unterschätzen das Eine oder eben das Andere maßlos. Ein wenig mehr Pragmatismus täte der Diskussion gut. Pauschalaussagen sind absolut niemals richtig.
"überschätzen" ... es geht darum, die Unterschiede zwischen "in-camera" und Post überhaupt erst mal wahrzunehmen.

Wer wirklich Kameras wie die Alexa oder Epic einschätzen will, muss deren Material in der Post auch wirklich ausreizen - eben ganz so, wie man es dann bei einer Produktion tun würde/sollte.

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Antwort von nic:

Was möchtest du da ausreizen? 16 Blenden in Rec 709 mappen? Jede einzelne Farbuance verdrehen und manipulieren? Jede Bildebene rotoskopieren und künstlich leuchten? Sehr sehr selten muss man irgendwelches Material in der Post wirklich ausreizen. Meistens sogar nur, wenn man die Aufnahme so richtig verbockt hat. Oder wenn man einen Look anstrebt, den man beim Dreh so überhaupt nicht geplant hatte.
Es ist vor Allem eine Frage des Budgets zu Entscheiden an welcher Stelle der Filmproduktion du wie viel Aufwand betreiben kannst und willst. Aber eine Alexa oder Epic-W benutzt du nicht, um beim Dreh möglichst wenig bauen, ausstatten und leuchten zu müssen und in der Post die ganzen Fehler durch Ausreizen des Materials wieder hinzubiegen. Sondern, weil sie zuverlässig sind und ein tolles Bild (ootb) liefern. Du willst letztlich nur den ganzen "production value" möglichst qualitativ hochwertig eintüten.

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Antwort von iasi:

7nic hat geschrieben:
Was möchtest du da ausreizen? 16 Blenden in Rec 709 mappen? Jede einzelne Farbuance verdrehen und manipulieren? Jede Bildebene rotoskopieren und künstlich leuchten? Sehr sehr selten muss man irgendwelches Material in der Post wirklich ausreizen. Meistens sogar nur, wenn man die Aufnahme so richtig verbockt hat. Oder wenn man einen Look anstrebt, den man beim Dreh so überhaupt nicht geplant hatte.
Es ist vor Allem eine Frage des Budgets zu Entscheiden an welcher Stelle der Filmproduktion du wie viel Aufwand betreiben kannst und willst. Aber eine Alexa oder Epic-W benutzt du nicht, um beim Dreh möglichst wenig bauen, ausstatten und leuchten zu müssen und in der Post die ganzen Fehler durch Ausreizen des Materials wieder hinzubiegen. Sondern, weil sie zuverlässig sind und ein tolles Bild (ootb) liefern. Du willst letztlich nur den ganzen "production value" möglichst qualitativ hochwertig eintüten.
Selbst zu Negativzeiten hat man während des Entwicklungsprozesses noch gestaltet.

Und natürlich nutzen Produktionen - eben vor allem auch große - die heutigen Digitalmöglichkeiten. Es wäre schlicht auch sträflich und dumm, dies nicht zu tun.
Es hat auch rein gar nichts mit Fehlern zu tun - dann wären ja z.B. die Macher vom neusten "Mad Max" völlig unfähig gewesen.

Man muss nicht jede Ecke und jedes Augenpaar penibel genau ausleuchten und dadurch Drehzeit verschwenden. Zumal es nun einmal auch Grenzen des Machbaren bei einem Dreh gibt.
Camershootout 2012:
Die Alexa- und Red-Teams verwendeten weniger Leuchtmittel und eben auch weniger Drehzeit, als z.B. das GH4-Team.

Gerade die großen Produktionen kalkulieren eben auch mit ausreichend Post-Zeit, die eben auch gestalterisches Arbeiten und nicht nur LUT-drüber ermöglicht.

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Antwort von blickfeld:


Selbst zu Negativzeiten hat man während des Entwicklungsprozesses noch gestaltet.

Und natürlich nutzen Produktionen - eben vor allem auch große - die heutigen Digitalmöglichkeiten. Es wäre schlicht auch sträflich und dumm, dies nicht zu tun.
Es hat auch rein gar nichts mit Fehlern zu tun - dann wären ja z.B. die Macher vom neusten "Mad Max" völlig unfähig gewesen.

Man muss nicht jede Ecke und jedes Augenpaar penibel genau ausleuchten und dadurch Drehzeit verschwenden. Zumal es nun einmal auch Grenzen des Machbaren bei einem Dreh gibt.
Camershootout 2012:
Die Alexa- und Red-Teams verwendeten weniger Leuchtmittel und eben auch weniger Drehzeit, als z.B. das GH4-Team.

Gerade die großen Produktionen kalkulieren eben auch mit ausreichend Post-Zeit, die eben auch gestalterisches Arbeiten und nicht nur LUT-drüber ermöglicht. die schmerzensschreier aller coloristen und post-worker hallen jetzt mal wieder durch die welt, wenn die neue episode von iasi und wie er die welt sieht erscheint.
nein, eine arri oder red erübrigt keine lichtsetzung am set. dieser schwachsinn tut einfach weh. wenn man ein gutes ergebnis in der post haben will, muss gut am set gearbeitet worden sein. PUNKT!
alles andere verursacht nur unnötige mehrkosten und schlechtere endergebnisse.
eine red oder arri sind vielleicht more forgiving für schlechte arbeit am set, jedoch wird das endergebnis dementsprechend schlechter.
aber die welt wartet ja noch auf iasis großen film, komplett nur mit we fix it in the post mentalität. denn raw ist ja dafür da...

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Antwort von Jott:

Prust! :-)

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Antwort von WoWu:

"Jan Reiff" hat geschrieben:


man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
Wollte nur die Bestätigung wieder mal testen, funzt einwandfrei.
Na ja, ganz so, ja nun nicht.
Du kannst ja selbst einmal etwas beitragen.... z.B. den Auflösungstest, von dem wir neulich mal gesprochen haben.
Hast Du es mal geschafft, ein paar Frames zu machen ?
Das wäre doch mal ein konstruktiver Test, mit dem Du die Zweifler alle zum Schweigen bringen könntest.
Aber wahrscheinlich bist Du nicht dazu gekommen, wie ich vermute, ..oder die Kamera hat es nicht aufgelöst, wie die EBU vermutet.
Demnach ist Zweifel doch nach wie vor berechtigt.

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Antwort von iasi:

blickfeld hat geschrieben:

die schmerzensschreier aller coloristen und post-worker hallen jetzt mal wieder durch die welt, wenn die neue episode von iasi und wie er die welt sieht erscheint.
ja - schreie von den coloristen und post-worker, dies noch immer nicht mitbekommen haben, was die digitale Zeit so alles mit sich gebracht hat.

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Antwort von iasi:

WoWu hat geschrieben:
[
Na ja, ganz so, ja nun nicht.
.... z.B. den Auflösungstest, ...
doch - es ist wohl so, denn es ertönt doch immer gleich das selbe Lied. :)

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Antwort von iasi:

blickfeld hat geschrieben:

nein, eine arri oder red erübrigt keine lichtsetzung am set. dieser schwachsinn tut einfach weh. wenn man ein gutes ergebnis in der post haben will, muss gut am set gearbeitet worden sein. PUNKT!
Wer keine Ahnung hat, schreibt eben nun mal solche Sätze ... auch wenn er sie dann richtig mit einem PUNKT beendet, sind sie dennoch inhaltlich falsch (gelinde gesagt) ... ;)

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Antwort von WoWu:

iasi hat geschrieben:
WoWu hat geschrieben:
[
Na ja, ganz so, ja nun nicht.
.... z.B. den Auflösungstest, ...
doch - es ist wohl so, denn es ertönt doch immer gleich das selbe Lied. :)
Ja, weil immerwieder das Märchen der Auflösung verbreitet wird.
Zeig doch einfach mal das Ergebnis, statt immer nur zu labbern.
Dann ist doch alles gut.

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Antwort von nic:

iasi hat geschrieben:
blickfeld hat geschrieben:

nein, eine arri oder red erübrigt keine lichtsetzung am set. dieser schwachsinn tut einfach weh. wenn man ein gutes ergebnis in der post haben will, muss gut am set gearbeitet worden sein. PUNKT!
Wer keine Ahnung hat, schreibt eben nun mal solche Sätze ... auch wenn er sie dann richtig mit einem PUNKT beendet, sind sie dennoch inhaltlich falsch (gelinde gesagt) ... ;)
Der zitierte Satz ist aber (trotz PUNKT) inhaltlich richtig.

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Antwort von Starshine Pictures:

Beleuchtung ist doch nicht nur plumpes hell Machen. Mit Licht bringt man Ausdruck rein, man setzt Konturen, man gibt dem Schauspieler, dem Objekt oder der Kulisse einen Charakter. Je nach dem aus welche Richtung, mit welcher Intensität, Streuung oder Farbe man Licht setzt kann man die Wirkung im Film massiv verändern. Vor allem Richtung und Streuung lassen sich doch in der Post im Prinzip gar nicht mehr beeinflussen.

Ich habe mal ein simples Beispiel angehängt. Wie willst du denn ein solches Ergebnis ohne Lichtkonzept am Set später ausschliesslich in der Post erstellen? Klar kann man einzelne Bereiche später vielleicht etwas heller oder dunkler machen. Aber das was dem Objekt Dreidimensionalität gibt ist doch nur am Set mit Lampen leistbar. Und dass das dann auch noch schneller und günstiger sein soll am Rechner zu machen? Hmm ...

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Antwort von Peppermintpost:

komisch, meine erfahrung ist irgendwie anders. wenn ich bei einem dreh bin wo mit red/alexa gedreht wird dann steht da immer min ein 7,5 tonner voll mit licht/grip zeugs.

die drehs die ich kenne wo mit gh4 oder einer anderen dslr gedreht wird da bringt dann jeder seine zwei 50 euro ebay lichter mit und alle haben spass.

aber das arri/red zeugs sehe ich dann ein paar tage später immer in fernsehen und das gh4 zeugs irgendwann mit glück auf youtube.

also daher habe ich den eindruck das sich die kameras an unterschiedliche zielgruppen richten, bei der fraktion "wir leben vom film" wird in der post auch immer alles gegeben, das ist schon richtig, aber ich habe den eindruck das es selbst ohne post schon viel besser aussieht weil halt jeder fizzel im bild perfekt ausgeleuchtet wird,

wo hingegen die GH4 fraktion meistens kumpels von mir sind und wir uns eher treffen um ein bissel spass zu haben als unbedingt das beste ergebniss zu erziehlen.

ich habe das gefühl das da jemand nicht über den damaligen kamera test, wo die eine GH2! mit einer alexa verglichen haben und bei dem Coppola gesagt hat ihm gefällt der look der GH2 besser, nicht hinweg gekommen ist, und daraus ergeben sich solche schwachsinns aussagen wie "licht beim film ist überflüssig wenn man raw hat"

naja, wer hier seit jahren mit pseudonym schreibt und selbst noch garnichts von seinem eigenen zeugs gezeigt hat, da weis man ja was man davon halten kann. PUNKT.AUSRUFEZEICHEN.LOL-EMOJI.

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Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
Selbst zu Negativzeiten hat man während des Entwicklungsprozesses noch gestaltet.

Und natürlich nutzen Produktionen - eben vor allem auch große - die heutigen Digitalmöglichkeiten. Es wäre schlicht auch sträflich und dumm, dies nicht zu tun.
Es hat auch rein gar nichts mit Fehlern zu tun - dann wären ja z.B. die Macher vom neusten "Mad Max" völlig unfähig gewesen.

Man muss nicht jede Ecke und jedes Augenpaar penibel genau ausleuchten und dadurch Drehzeit verschwenden. Zumal es nun einmal auch Grenzen des Machbaren bei einem Dreh gibt.
Camershootout 2012:
Die Alexa- und Red-Teams verwendeten weniger Leuchtmittel und eben auch weniger Drehzeit, als z.B. das GH4-Team.

Gerade die großen Produktionen kalkulieren eben auch mit ausreichend Post-Zeit, die eben auch gestalterisches Arbeiten und nicht nur LUT-drüber ermöglicht.
Willkommen beim Stammtisch.


iasi hat geschrieben:
blickfeld hat geschrieben:

die schmerzensschreier aller coloristen und post-worker hallen jetzt mal wieder durch die welt, wenn die neue episode von iasi und wie er die welt sieht erscheint.
ja - schreie von den coloristen und post-worker, dies noch immer nicht mitbekommen haben, was die digitale Zeit so alles mit sich gebracht hat.
Willkommen beim Stammtisch.


iasi hat geschrieben:
Wer keine Ahnung hat, schreibt eben nun mal solche Sätze ... auch wenn er sie dann richtig mit einem PUNKT beendet, sind sie dennoch inhaltlich falsch (gelinde gesagt) ... ;)
Willkommen beim Stammtisch.

Wird in der Kneipe denn wenigstens auch ein ordentlicher Futschi serviert?

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Antwort von Jan Reiff:

WoWu hat geschrieben:
"Jan Reiff" hat geschrieben:


man kann bei Slashcam generell jeden Test der die Red auf Augenhöhe sieht ins Klo spülen laut seinen Experten hier
Wollte nur die Bestätigung wieder mal testen, funzt einwandfrei.
Na ja, ganz so, ja nun nicht.
Du kannst ja selbst einmal etwas beitragen.... z.B. den Auflösungstest, von dem wir neulich mal gesprochen haben.
Hast Du es mal geschafft, ein paar Frames zu machen ?
Das wäre doch mal ein konstruktiver Test, mit dem Du die Zweifler alle zum Schweigen bringen könntest.
Aber wahrscheinlich bist Du nicht dazu gekommen, wie ich vermute, ..oder die Kamera hat es nicht aufgelöst, wie die EBU vermutet.
Demnach ist Zweifel doch nach wie vor berechtigt.
Man sieht ja schon bei dem Test oben, dass die Red einen Detailvorteil hat (wer bei dem Crop keinen Unterschied sieht sollte dringendst zum Arzt) und ja, ich bin noch nicht dazugekommen weil ich scheisse viel Arbeit aktuell
Fakt ist dass jeder Vergleich der die Red vorne sieht (schonmal aufgefallen was der obige Test in den Highlights zeigt ? Ich sehe auch weniger Rauschen, honestly) in Frage gestellt wird und jeder Alexa "Pro" ist richtig, deswegen man möge es mir verzeihen, beteilige ich mich gar nicht mehr - bin nur amüsiert wie sehr dieser kleine Test wieder Reaktionen hervorruft. Solange ich mit den Reds gutes Geld verdiene und die Kunden zufrieden sind ist es am Ende auch ... wurscht. Never fuck a fucker.

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Antwort von WoWu:

Das ist wohl die richtiges Einstellung und trifft auf die ARRI Benutzer gleichwohl zu.
Insofern erübrigt sich dann auch jeder Vergleich und was die effektiven Werte angeht, wird es ja sicher bald auch wieder den passenden EBU Test geben, wenn hier die Kamerabesitzer keine Zeit haben, mal eben eine Euromünze in 100 m Abstand abzufilmen.

Oder liegt es vielleicht doch am negativen Ergebnis, das man nicht preisgeben möchte?

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Antwort von Jan Reiff:

WoWu hat geschrieben:
Das ist wohl die richtiges Einstellung und trifft auf die ARRI Benutzer gleichwohl zu.
Insofern erübrigt sich dann auch jeder Vergleich und was die effektiven Werte angeht, wird es ja sicher bald auch wieder den passenden EBU Test geben, wenn hier die Kamerabesitzer keine Zeit haben, mal eben eine Euromünze in 100 m Abstand abzufilmen.

Oder liegt es am negativen Ergebnis, das man nicht preisgeben möchte?
wenn ich Dir sage dass ich dieses Jahr noch kein freies Wochenende bzw Urlaub hatte beantworte ich Dir sicher die Frage.
Dass die Red besser auflöst als die Alexa- da braucht es eh keine Euromünze.
Und mehr Detailreichtum macht für mich ein schöneres Bild und wer das auch auf 4K Screens und Leinwänden nicht sieht siehts halt nicht, ich kaufe die Kameras ja für mich und nicht für andere.
Glaube Du unterschätzt die Helium ziemlich.

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Antwort von Starshine Pictures:

Solange ich mit den Reds gutes Geld verdiene und die Kunden zufrieden sind ist es am Ende auch ... wurscht. Das ist wohl wahr. So lange man allein durch das Offerieren von 8K Aufnahmen eine höhere Gewinnmarge erzielen kann ist es in meinen Augen gerechtfertigt dies auch so anzubieten. Selbst wenn am Ende tatsächlich nur 6K Auflösung bei rum kommen. Aber dass die Alexa oben im Test deutlich weniger auflöst als die RED ist unübersehbar. Es fragt sich eben nur wofür. Kommt es beim Endverbraucher an? Zu 99% Nein. Bezahlt der Klient mehr, allein weil 8k drauf steht? Ja? Na dann her mit der Kohle und ab dafür! So funktioniert nun mal Marketing. Oft genug zahlt man mehr nur um ein besseres Gefühl zu haben.

Grüsse, Stephan

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Antwort von Jan Reiff:

Ja und Nein
Kunde ist 8K oder 6K relativ egal. Oder Red oder Alexa.
Aber nicht der Bildeindruck, also eine der beiden ist nunmal aktuell das Maß aller Dinge, ich lasse mal die Sony F65 aussen vor schon wegen dem horrenden Preis.
Und die Epic W - sagen wir einfach sie steht der Alexa in NICHTS mehr nach - ist wirtschaftlicher in der Anschaffung und bietet mehr Möglichkeiten, und im direkten Vergleich ist sie schlichtweg besser für "kleinere "Filmproduktionen wie wir es sind: sie ist zudem kompakter und meiner Meinung nach auch in sich stimmiger gebaut als die Mini.
Man kann sie riggen für Posen, wer es mag, aber auch wie Mark Toia praktisch "versteckt" auf nahezu Hasselblad Größe drehfertig rausschicken.
Ich sehe auch hie rim direkten vergleich weniger Rauschen bei mehr Details.
Für mich im Preis-Leistungsverhältnis die bessere Wahl.
Mehr ist es nicht, und der ehemalige "Nachteil" der Farben und Highlights ist schlichtweg nicht mehr vorhanden.
Bei deftig weniger Anschaffungskosten.
Die Epic W ist meiner Meinung nach die beste Kamera auf dem Markt im Gesamtpaket. Auch der "Nachteil" des Crop wenn man Zeitlupe drehen will über 30fps (also crop auf 6K) ist nicht gegeben, das 6K Bild ist absolut einwandfrei.
Ich wollte immer eine Filmkamera, deren Still so ist wie ein Foto - davon haben wir vor Jahren nichtmal zu träumen gewagt. Die Epic W ist auf dem richtigen Weg, weil endlich das Bild, egal ob es am Ende HD wird, eine Ruhe durch den Detailreichtum hat - Details und Schärfe sind einfach was anderes. Ganzen Texturen, Rendering des Lichts ist besser, und mit der VV 8K wird es nochmal ordentlichen Schub geben für "meine Fraktion"
Was die anderen sagen die noch in Höhlen leben ist letztlich auch wie gesagt keinen Euro wert, um bei der Münze zu bleiben

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Antwort von WoWu:

@stephan

Ja, das stimmt.
Manchmal nennt man das auch Betrug.
Jedenfalls hat VW die Erfahrung machen müssen, dass nicht alles was Marketing preisgibt so koscher ist und man hat dafür endlich mal das Kind beim Namen genannt.

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Antwort von Peppermintpost:

aber ist die red denn wirklich billiger als die alexa mini? der body klar, aber das ganze gezumpel was man dran schrauben muss haut doch richtig rein oder nicht? ich dachte bei der alexa mini kauft man den sucher dazu und das ist es dann auch, wobei der red katalog was man noch alles braucht ausschaut wie die mercedes aufpreisliste. irre ich da? sag mal die preisliche grössenordnung für eine drehfertige kamera.

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Antwort von nic:

Für unter 40k netto fängt das an. Danach entscheidet einfach die Komplexität und Qualität deines Setups über die weiteren Kosten. Auch musst du ja nicht für jedes Zubehör auf die RED-Version zurückgreifen, sondern kannst auch von günstigeren Drittherstellern kaufen.

Was du brauchst:
"Brain": 29k
Red-Touch-Monitor, I/O-V-Mount-Modul, Speicherkarten+Leser, Mount, eine Art von Griff, V-Mounts: 5K-10k

Je nach Einsatz dann eben noch so einiges zusätzlich. Wir haben z.B: EVF, Teradek, PL-Optiken, Sidekick, Schulterrig, Funkschärfe, Nano-Lockit, Mattebox, Filter, ... usw. Aber das fällt bei jeder anderen Kamera auch an.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Aber selbst wenn man jetzt nicht nur einmal im Monat damit dreht, ist nicht ein Rent bei solch einem Equipment ratsamer?
Ist ja nicht die Cam alleine, da kommt ja noch Licht, Kran, Dolly, Flanders und Team dazu,
denn sonst könnte man ja wie Pepper richtig angemerkt hat, auch mit GH5 und LED drehen.

Nicht das ich nicht auch gerne so eine Cam meine eigene nennen würde, aber warum kauft man sowas? (ernst gemeint) :-)

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Antwort von nic:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Aber selbst wenn man jetzt nicht nur einmal im Monat damit dreht, ist nicht ein Rent bei solch einem Equipment ratsamer?
Ist ja nicht die Cam alleine, da kommt ja noch Licht, Kran, Dolly, Flanders und Team dazu,
denn sonst könnte man ja wie Pepper richtig angemerkt hat, auch mit GH5 und LED drehen.

Nicht das ich nicht auch gerne so eine Cam meine eigene nennen würde, aber warum kauft man sowas? (ernst gemeint) :-)
Also unser Kamerasetup wirft ab 20 voll budgetierten Drehtagen im Jahr Gewinn ab...

Ähnlich bei Ton, Licht, Grip, Kamerabühne... für die meisten (auch größeren) Drehs können wir uns mittlerweile die Fahrt zum Verleiher sparen. Und haben das Equipment immer da, auch für kleinere (und) eigene Projekte...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier passend zu unserer Diskussion, wenn beide Fälle aufeinander treffen.
Also Licht wurde zumindest minimal gesetzt, aber am Schnittplatz wußte man nicht so recht mit dem 10Bit EB Material umzugehen.
Da hat man dann natürlich auch nix davon :-)

Habe den Screenshot mal durch ACR gejagt, woran es hier hapert kann ich nur rätseln, oder soll das etwa ein Stil sein? ;-)

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Antwort von Peppermintpost:

@7nic - ja genau das meinte ich das die red drehfertig so knapp unter 40k liegt und die alexa mini? die ist doch auch nur knapp über 40k oder? das bedeutet die red ist zwar noch ein bissel billiger aber die alexa, aber in dem preisbereich sind doch die letzten 10 prozent preisunterschied nicht mehr wirklich bedeutend - oder?

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Antwort von Valentino:

Im Prinzip hast du recht, eine Alexa Mini wird man mit ein paar Prozent beim Stammhändler für knapp 40k Euro inklusive Sucher bekommen.

Zubehör wie Rig, Akkus usw gibt es ja auch von Drittherstellern.
Vorteile einer Alexa Mini sind meiner Meinung:
  • Integriertes LCS mit LBUS-System spart Gewicht und zusätzliche Technik
  • Etwas günstigere Speichermedien mit CFast
  • Vor Spritzwasser und Staub geschütztes Speichermedium
  • CF-Gehäuse ohne Aufpreis wie bei RED
  • Interne ND-Filter ohne diesen LCD-Pol-"Quatsch"
  • Canon EF-Mount möglich
  • Schneller Service in Deutschland (Das konnte RED-Berlin bis zu Auflösung auch leisten)
  • 5" OLED Touchmonitor mit Steuerung der Kamera recht günstig
  • Zubehör wie der LCUBE für Abwärtskompatibilität
  • 200fps ohne Sensor-Crop
  • Elektronik gegen Staub+Wasser versiegelt und von Luftkühlung getrennt
  • 4:3 Sensor
  • Nachteile sind:
  • Kompatible LCS-Motoren und Steuerung teurer
  • Steuerung ohne Sucher/Monitor über die wenigen Knöpfe sehr kryptisch
  • Nur ein Speicherkarten-Solt
  • ARRI-RAW und 4:3 Lizenz kosten knapp 6k Euro zusammen
  • Leicht komprimiertes RAW fehlt (2:1 bis 4:1 wären echt super)
  • WLAN Verbindung nicht stabil und etwas kurze Reichweite
  • Kein internes Mikrofon für Referenz, nur Line-In über spezielles Kabel
  • Hohes Bildrauschen (NR wird per FW nachgeliefert)
  • Nur 3,4k Sensor
  • Außer ProRes leider noch kein AVC-I Codec für z. B. Dokus
  • "Teure Kabel"


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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Oh, die Nachteile sind aber auch nicht ohne.

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    Antwort von Valentino:

    Wenn man mit der Kamera noch nicht gearbeitet hat, dann kann es sein das man ein paar Pro und Cons etwas überbewertet. Jeder der schon mal ein 8-Pin Lemo-Kabel gelötet hat, ist sich darüber im Klaren, das das nicht für 50 Euro zu machen ist.
    So war der Begriff "teuer" auf die Anschaffung bezogen, eine Alexa Mini leiht man meist im Paket und da sind die ganzen Lizenzen, so wie Zubehör schon inklusive.

    So kann man die Kamera über die WCU4 natürlich bis zu 200 Meter steuern, die WLAN-Browser-Remote ist eben nur eine zusätzliche, aber eben nicht die eigentliche Art eine ARRI fern zu steuern.

    Auch die Sache mit den hohen Datenrate von ARRI-RAW ist eben kein Problem, da man ja ein DIT bei einer solchen Produktion mit dabei hat. Wer das Geld für einen solchen nicht hat, der sollte halt besser auf ProRes HQ drehen.
    Das wird so bei einigen deutschen und US-TV-Produktionen auch schon gemacht. Wobei bei den US Kollegen immer ein DIT dabei ist und eher die Effizienz von ProRes HQ im Vordergrund steht (Weniger Daten, schnellerer Offload, kürzere Arbeitszeiten usw).

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Ist denn dann in dem Bereich eine Ursa Mini 4.6 eine ernstzunehmende Alternative?

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    Antwort von Valentino:

    Klar warum auch nicht, so lange halt eben Formfaktor, Gewicht und LCS nicht wirklich benötigt werden.

    So lässt sich einiges bei der URSA auch remote steuern, nur ist eben Bluetooth in seiner Reichweite beschränkt und die NDs lassen sich nur manuell steuern. Das bedeutet bei einigen Einsatzgebieten wie Kran oder Drohne halt eine Drehunterbrechung, die es halt zu vermeiden gilt.

    Am Ende des Tages ist die Miete einer Alexa Mini oder EPIC-W der kleinste Posten von allen und das Catering für 40 bis 70 Leute meist schon teurer.

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    Antwort von Peppermintpost:

    Valentino hat geschrieben:

    Am Ende des Tages ist die Miete einer Alexa Mini oder EPIC-W der kleinste Posten von allen und das Catering für 40 bis 70 Leute meist schon teurer.
    genau so sehe ich das auch. der preis ist einfach nicht das argument, die kameras spielen preislich in der gleichen liga, welche kamera man am ende des tages benutzt hängt eher vom persöhnlichen geschmack ab.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Sicher, aber 7nic zb. dreht ja auch Imagefilme mit der RED, da kommt man mit 5 Leuten meißtens schon klar,
    da spielen die paar Fritten für die Jungs wohl kaum ne Rolle! ;-)

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    Antwort von Valentino:

    Naja am Ende des Tages ist die Unterbringung der fünf Personen aber trotzdem der größere Posten. Frühstück und ordentliches Mittagessen, so wie ein Abendessen sind bei Dreharbeiten mit Übernachtung ein Absolutes Muss!!
    Gerade für Angestellte sind so Sachen, wie "zweite warme Mahlzeit" sogar gesetzlich geregelt

    Spätestens am dritten Tag werden ein paar Leute rebellieren, wenn es nur Fritten, Burger, Pizza und Döner gibt.
    Habe den Versuch am Catering zu sparen mal bei einer Low-Budget Produktion mitbekommen. Da dachte der schwäbische Produzent auch er könne die Crew alleine mit Äpfeln, Haribo, Filterkaffee und Böckwürsten versorgen. Am Ende der ersten Woche hat es dann mal ordentlich im Team geknallt und in der nächsten Woche stand ein Filmcaterer am Set, der die vier Wochen mindestens 20k Euro für das gesamte Team gekostet hat.
    Hätte der Produzent gleich in der Vorbereitungszeit auf den PL und AL gehört und ein anständiges Catering besorgt, hätte er es mit dem gesamten Team leichter gehabt. So war die Stimmung und Motivation gleich in der ersten Woche "vergiftet" und die Fluktuation an Mitarbeitern entsprechend hoch.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Ja klar, aber ich meine eher Tagesproduktionen und nicht eine Spielfilm von einer Woche,
    besonders wenn alle vor Ort wohnen und selber an & abreisen, da hat so mancher eine Stulle dabei und freut sich über eine warme Mahlzeit! :-)

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    Antwort von Paralkar:

    Sehr gute Auflistung der Pro & Cons

    Das mit dem Wlan Verbindung hab ich jetzt nicht so wahrgenommen, bei mir hat die selten gesponnen, die Reichweite is nicht so super, dem will ich nicht wiedersprechen.

    Würd mich auch über ne App freuen, im Browser aufm Handy is mir irgendwie so unstabil, find das eigene Apps stabiler wirken, obwohl ich auch da nie ein Problem hatte.

    Was ich auch noch nicht getestet hab, aber für mich klar pro wäre ist das Camera Access Protocol (CAP) via Wlan. Dadurch spart man sich n Teradek Sender - Empfänger Set fürs Live Grading, da man die Look Parameter direkt per Wlan an die Kamera gibt und somit ne Art "Live" LUT hat. Klar ist dann die Entfernung vom DIT und Workstation zu Kamera wichtig, gegebenfalls kann man ja n Repeater zwischenschalten. Im studio is das sicherlich der hammer.
    Bin man gespannt was da die cons sein werden.

    Das versteh ich auch nicht, compressed Raw oder irgendn All-I Codec wie XAVC wäre ne gute und sinnvolle Erweiterung, die Rechenpower müsste ja auch da sein oder die Umsetzung möglich gewesen sein, wenn n 4k Upscale auch funktioniert.
    Sowas bräuchte man viel eher bei der Amira, da ProRes halt doch für Dokuzwecke schon n ziemliche Last sein kann.

    Da versteh ich Arris Verhalten, bezogen auf wir machen professionelle Filmkameras, deshalb kein compressed Raw nicht so wirklich, würde nur alle bereichern und noch mehr Möglichkeit geben, verglichen mit ProRes XQ wäre es sicherlich für viele ne oft genutzte Option.

    Zum Thema Bildrauschen, ich muss sagen ich empfinde das angenehmer als von der alten Alexa Reihe und im Vergleich zur Alexa XT konnt ich nur geringe Unteschiede festmachen, vielmehr sogar das die Mini weniger gerauscht hat. Aber da hat die XT auch n Sensorfehler gehabt mit nem stark zunehmenden Fixed Pattern Noise, das über mehrere Wochen von nicht wahrnehmbar zu nem wirklichen Problem geworden ist. SXT kam mir auch etwas rauschiger vor.

    Auch beim Rest muss ich Valentino recht geben, gescheites Essen und Verpflegung is wichtig, oder das jeder sein eigenes Zimmer hat im Hotel, sonst tickt das Team nach 3 Tagen aus. Und wenn leiht man im Paket, deshalb gibt es weit aus höhere Kostenpunkte, allen voran Personalkosten.

    Die Ursa Mini Pro 4.6k ist n gutes Ding, find sie gut verarbeitet, gute Speichermedien (jetzt auch SSDs), einfaches und intuitives Menü, interne NDs, guter Sensor (Dynamic range, Rauschverhalten), große und gute Auswahl an Codecs und Raw Formaten in verschiedenen Auflösungen), LUT Support, Higher Framerates. Das ganze zu nem sehr guten Preis, die muss sich nicht verstecken vor den andern.

    Zum Thema Kameras, hatten wir ja hier schön öfters im Forum, ne Arri Camera is halt n Arbeitstier und zeigt auch unglaublich viel Erfahrung des Kameraherstellers. Red spinnt mal, macht mal das nicht, is einfach sehr häufig nicht komplett zu ende gedacht. Jetzt werd ich mir auch gleich wieder die Leiher anhören dürfen, stimmt doch garnicht, hatte nie ein Fehler mit Red etc. etc. Mir und ungefähr all meinen Kollegen in der Filmbranche geht und ging es aber schon so damit, nicht jeder Drehtag, nicht jeden Dreh, aber die Fehler von Alexas/ Amiras kann ich an der Hand abzählen. Obwohl damit auch vielmehr gedreht wird als mit Red. Ich möchte hier den Helium ausnehmen, hab den noch nicht in der Hand gehabt.
    Das fängt an mit dem extrem lauten Lüfter beim schießen im Silent Mode, die Notwendigkeit von nem Blackshading bishin zu Fat32 und 4GB Begrenzungen. Ich denke aber manche Fehler treten erst zu Tage, wenn man die Kameras Extremen aussetzt, Heli, Russian Arm, Unterwasser etc., aber genau da is ja Professionalität und Durchhaltevermögen unglaublich wichtig, weil es sonst unendlich teuer wird.

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    Antwort von Valentino:

    @Paralkar
    Die Probleme sind bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius, Regen und Schnee sowie Raincover aufgetreten. Aber genau in dieser Situation will man eben nicht mehr an der Kamera "herumfummel".

    Was Probleme mit Red Kameras angeht, da habe ich leider auch schon einige mitgemacht. Eine EPIC ist nach ein paar Tropfen Regen ein Tag später wegen einem Kurzschluss an den oberen Kontakten beim Lüfter abgeraucht. Wurde alles schnell repariert, aber ohne zweite Kamera wäre das ein echtes Problem geworden. Oder eine andere Nummer, haben eine 5k EPIC als Actioncam bestellt und dann leider eine sehr neue 6k Dragon ohne BlackShading bekommen. Weil vor Sonnenaufgang gedreht wurde, war für ein vernünftiges Shading keine Zeit mehr und das OLPF und Red-Sparks Problem war auch nicht der Hammer. Am Ende waren es halt noch mal 200 Euro die in der Post für NR+Reperatur vom Posthaus veranschlagt wurden, gezahlt hat diese aber der Verleiher.

    @Kluster
    Mit der Gefahr ins Off-Topic Bereich zu rutschen, muss ich dir hier widersprechen. Egal wie groß das Team ist, alleine schon der Motivation des Teams halber, sollte ein Catering oder ordentliche Mahlzeit vorhanden sein.
    Gerade wenn man Arbeitgeber ist, muss man auf solche Sachen achten, bei einer reinen Freelancer Truppe ist das was anderes. Da kann es dann aber passieren, das halt auf einmal keiner mehr Lust hat mit dir zu arbeiten.

    Dazu ist man beim Imagefilmen nur sehr selten direkt vor Ort bei einer Produktion, Ausnahmen sind hier natürlich die Großstädte.

    Was du auch nicht vergessen darfst, das Catering wird ja meist von den Angestellten mit einem pauschalen Betrag bezahlt, da das Finanzamt sonst als Geldwerten Vorteil ansieht und es auf das Brutto dazu rechnet.

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    Antwort von iasi:

    WoWu hat geschrieben:
    iasi hat geschrieben:


    doch - es ist wohl so, denn es ertönt doch immer gleich das selbe Lied. :)
    Ja, weil immerwieder das Märchen der Auflösung verbreitet wird.
    Zeig doch einfach mal das Ergebnis, statt immer nur zu labbern.
    Dann ist doch alles gut.
    Frag dich doch mal, wer hier eigentlich wieder damit begonnen hat, über Auflösung zu labbern.

    Es ist doch mittlerweile immer dasselbe: Diejenigen, die nichts von Auflösung halten, stimmen das Lied an, um es dann als Märchen zu titulieren. Das ist ja schon ein konditionierter Reflex: "Red" und schon sabbert die Auflösungssoße.

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    Antwort von iasi:

    Valentino hat geschrieben:
    Naja am Ende des Tages ist die Unterbringung der fünf Personen aber trotzdem der größere Posten. Frühstück und ordentliches Mittagessen, so wie ein Abendessen sind bei Dreharbeiten mit Übernachtung ein Absolutes Muss!!
    Gerade für Angestellte sind so Sachen, wie "zweite warme Mahlzeit" sogar gesetzlich geregelt
    Gesetzlich ist da nichts geregelt. Es mag tarifliche Vereinbarungen geben, aber ein Angestellter muss ansonsten schon selbst für seine Mahlzeiten sorgen.

    Für den Produktionsablauf ist"s aber sicherlich vorteilhaft, wenn Essen und Übernachtungen organisiert werden.
    Ein Lieferservice bringt dann, was jeder möchte.
    In einem Hotel mietet man mehrere Zimmer zu guten Konditionen.

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    Antwort von Valentino:

    Da wäre ich mir nicht so sicher, da man gerade bei Dreharbeiten außerhalb seines Wohnortes ohne Rückfahrt am gleichen Tag nur sehr schlechte Möglichkeiten der Versorgung haben kann. Dazu bin ich mit einigen Kollegen schon länger der Meinung, das wir trotz Mittagspause, diese eher mit Bereitschaft gleich zu setzten ist, da ein verlassen des Filmsets in dieser Zeit vom Arbeitgeber nicht geduldet wird und man in der Zeit trotz Pause vom Arbeitgeber "gestört" wird.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Klaro, wenn ich mit Kunde und Assis ein paar hundert Kilometer zu einem mehrtägigem Set fahre und dort im Hotel übernachten,
    ist es selbstverständlich das alle regelmäßig was zu beissen bekommen.
    Da wird dann auch Abends mit alle Mann lecker in der Stadt oder Hotel gegessen.

    Wenn ich aber mit 3 Leuten eine 3/4 Stunde von zu Hause entfernt von 9:00-17:00 drehe,
    dann sind wir meißt alle eher froh wenn wir unser Pensum schaffen und wir noch vom Kunden vor Ort bewirtet werden.

    Abends gibts dann ja für alle wieder happelhappel zu Hause. So genug offtopic ;-))

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    Antwort von Jan Reiff:

    Ich habe aktuell 2 Reds hier
    kann 24h drehen, wann ich will, wie ich will
    Miete usw ist nice für den der Verleiher in der Nachbarschaft hat, ansonsten behalte ich meinen Workflow mal lieber bei

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    Antwort von WoWu:

    Schade, dass Du dann nicht mal so einen kleiner Auflösungstest hinbekommst, wo Du doch drehen kannst, wie und wann Du willst und der sicher nur ein paar Minuten in Anspruch nehmen würde.
    Und an der Euromünze wird es ja wohl nicht fehlen.

    Widerspricht sich das nicht irgendwie ?

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    Antwort von Roland Schulz:

    6k intern nach 4k extern hatten wir mit nem Baumarktbilligeimer schon mal hier mit dem Ergebnis, dass zumindest volle, "unmögliche" 4k Lumaauflösung geliefert wird, das sogar bei ner filmenden Fotoknipse für 15 kleine Scheine aus dem Mediamarkt und auch ohne "intelligentes" Nachziehen von Linien und Kreisen - danach war in den Kreisen der Gr...., ähm der im "dritten Jahr 63 Jährigen" ;-) Ruhe.

    viewtopic.php?f=2&t=136692&start=280#p905995

    Wer mag und kann kann sowas mal mit ner "echten" 6k Kamera nachvollziehen - ähnlich selbst schon gemacht.
    Ergebnis: Auflösung über ner "kleinen alpha", aber klar unter der 6k Systemgrenze.

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    Antwort von Jan Reiff:

    WoWu hat geschrieben:
    Schade, dass Du dann nicht mal so einen kleiner Auflösungstest hinbekommst, wo Du doch drehen kannst, wie und wann Du willst und der sicher nur ein paar Minuten in Anspruch nehmen würde.
    Und an der Euromünze wird es ja wohl nicht fehlen.

    Widerspricht sich das nicht irgendwie ?

    "Kleingeld hab ich schon lange nicht mehr."
    Harald Schmidt

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Ich dreh normal entweder auf Red Kameras, Arri oder BM.
    Auch wenn ich meine eigenen Vorlieben habe, ist es mir aber eigentlich wurscht.
    In der Liga in der die alle spielen, macht das, was du vor der Kamera hast, jedes Licht, jede Flag, jeder Aufheller, jeder Butterfly,
    einen größeren Unterschied als die Kamera selbst.
    Jede muss man ein bisschen anders leuchten, und auf ihre Eigenheiten eingehen,
    aber am Ende des Tages, bekomm ich aus allen ein gleich gutes Bild.

    Was das Catering betrifft, das ist für mich immer etwas schwierig, weil ich normal keine Kohlehydrate esse,
    Setfood aber meistens zum Großteil aus Kohlehydraten besteht, und mich damit entweder aus meinen Ernährungsgewohnheiten kickt,
    oder ich mir selbst was mitbringen muss, was nicht immer praktikabel ist.

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    Antwort von Roland Schulz:

    ...zu der Cateringnummer welche nun gar nix mit den Kameras zu tun hat:
    NIEMAND ist GESETZLICH verpflichtet irgendwen irgendwo X-MAL am Tag mit irgendwelcher Nahrung zu versorgen.
    Gesetzlich vorgeschrieben ist nur die Anzahl, die Länge, die Häufigkeit und der späteste Zeitpunkt der Pause(n) sowie die maximale Arbeitsdauer pro Tag!

    Alles weitere kann aber schon der Motivation dienen, da stimme ich überein!

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    Antwort von Valentino:

    Auch wenn wir ins Offtopic damit kommen, wenn der Arbeitnehmer keine richtige Pause hat, sondern eher in Bereitschaft ist sieht die Sache auch wieder anders aus.
    Wie soll den auch ein Arbeitnehmer nach 12 Stunden Dreh Nachts um 2Uhr irgendwo JWD noch was zu Essen auftreiben? Gerade wenn diese 12h nicht geplant waren, hat dieser eine ganz gute Chance dies später einzuklagen.
    Es ist mir klar das es dafür keinen Paragraphen gibt, aber da das Recht ja ein dehnbarer Begriff ist und bei fehlender Nahrung bzw. Verpflegung ganz andere Faktoren ins Spiel kommen ein streitbarer Punkt.

    Abgesehen davon sind ja auch Tarifabschlüsse und Arbeitsverträge für die rechtlich bindend, die sie unterschrieben haben.
    Gerade in den Arbeitsverträgen steht das mit dem Catering meisten drin, da dafür manchmal auch eine Pauschale erhoben wird. Auch so Klauseln wie "Der Arbeitgeber übernimmt Kost und Logie" sind nicht selten.

    @Frank
    Gerade bei längeren Produktion kann man mit dem Caterer immer über individuelle Bedürfnisse sprechen. Gerade wenn man der DoP ist, gibt es da eine Lösung. Gab an einem Set keine Südfrüchte da der DoP eine Allergie gegen diese hatte.
    Dazu sind die Kohlenhydrate oft auch als Beilage getrennt und man kann sich meist sein Essen mit z.B. Gemüse und Fleisch oder Fisch selber zusammenstellen.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Valentino hat geschrieben:
    Gerade wenn man der DoP ist, gibt es da eine Lösung. Gab an einem Set keine Südfrüchte da der DoP eine Allergie gegen diese hatte.
    Find ich jetzt etwas übertrieben. Nur weil der DOP keine Früchte ab kann, gibt's gar keine - er kann sie ja auch einfach aus dem Hals lassen. IMHO bin ich als DOP nicht "besser" also sonstjemand von der Crew, und es wäre mir unangenehm, wenn wegen mir irgendwelche Extrawürste (pun intended) gebraten würden. Das mit dem NoCarbs ist ja meine Entscheidung, da soll keiner drunter leiden.

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    Antwort von rainermann:

    zum Thema Kameramann und Würste:
    Als ich in den 90ern Fahrer bei einer großen TV-Produktion war, mussten wir des Kameramann's neue Bettmatratze nach Hause liefern. Also haben wir das Ding abgeholt, auf's Dach geschnallt und ab ging's durch München. Gehörte wohl irgendwie zu seinen Bedingungen ;)

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