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Frage von Olllllli:


Hallo zusammen,

Ich habe ein Problem mit den Dynamic Links aus Premiere CC zu After Effects CC:

Ich habe ein großes Premiere Projekt, bei dem ich alle alle einzelnen "Schnitte" per Dynamic Link in After Effects bearbeiten will.

In AE will ich mit Rotoskopie bei allen Files etwas freistellen. Das Problem ist jetzt, dass ich den Rotopinsel in der Komposition nicht anwenden kann, sondern erst in das Orginal Footage in AE gehen muss.

Dann habe ich aber nicht nur den vorher in Premiere geschnittenen Abschnitt des Materials, sondern das gesamte aufgenommene File.

Versteht ihr was ich meine? Wie mache ich das richtig, dass ich in AE nur die Teile des Footage bearbeite, die ich auch vorher in Premiere geschnitten habe?



Danke!

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Antwort von soan:

Am besten garnicht...ich habe bisher nur negative Erfahrungen mit Dynamic Link gemacht. Besser schneiden, nativ exportieren, in AE bearbeiten und diese Instanz exportieren und neu importieren. What you see is what you get...

Ich habe mir mit Dynamic Link schon mehrmals große Projekte zerschossen und musste trotz regelmässiger Speicherintervalle UND Backups vieles neu machen. Nie wieder...

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Antwort von pixler:

Dem kann ich nur beipflichten. Dynamic Link hat bei mir nie zuverlässig funktioniert - desshalb mach ich dasn ganz old-school rendern und importieren - denn das funktioniert immer.

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Antwort von wp:

Dynamic Links?


Aaaaaarg.
Grund für einen Amoklauf.

Es wird _etwas_ stabiler, wenn man im Dos-Schema der Dateinomenklatur bleibt, also nicht mehr als 8 Zeichen lang.
Und, weil man's vielleicht mal vergisst: pro AE-Datei nur ein Shot.

Ansonsten, wie erwähnt: rendern + importieren.

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Antwort von Olllllli:

ähm blöde Frage: Wie bekomme ich den für jeden Dynamic Link ne eigene AE Datei?
Wenn ich in Premiere Das File ersetze, ist es automatisch in einer AE Datei?

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Antwort von soan:

Lass es...!!

Du importierst direkt in AE die Medien deiner Wahl (zb einen vorgeschnittenen Zeitraffer, ein einzelnes Stück Rohmaterial, eine Bildersequenz - was auch immer), bearbeitest dieses in AE und EXPORTIERST am Ende den fertigen Clip aus AE mit deinen Einstellungen (zb als Quicktime in hoher Qualität). Diesen fertigen NEUEN Clip importierst du in Premiere und schneidest ihn in deinen Film. Kein Dynamic Link, keine Instanzen, 1:1 oldschool echte schöne Clips.

Wann immer du etwas ändern musst - einfach in AE den Film ändern, NEU EXPORTIEREN und entweder den alten Clip überschreiben oder aber einen neuen Namen vergeben und diesen dann mit "Footage ersetzen" in Premiere neu einfügen. Premiere regelt das dann und fügt 1:1 den neuen Clip über dem "alten" ein.

Vorteil bei dem Workflow: Änderungen schnell und Problemlos möglich, kein Ärger mit Dynamic Link, keine Gefahr des Totalausfalls.

Genauso kann man das auch wunderbar mit PSD-Dateien machen. In PSD eine Grafik erstellen, in Premiere als PSD importieren. Wenn was geändert werden soll einfach in PSD neu bearbeiten, speichern ...fertig! Wird sofort übernommen. Warnung hier: nicht in PS die Ebenen verschieben, neue Ebenen anlegen, Namen ändern etc etc.

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