Für viele Cutter zählt weder die Masse noch die Tiefe unzähliger Effekte, sondern ein produktiver Workflow: Mit möglichst wenigen, relevanten Schritten effektiv zu Ergebnissen kommen. Adobe Premiere Pro fokussiert sich mit seiner Bedienphilosophie darauf, den Anwender zu unterstützen und nicht unnötig zu überfordern. Dies gilt vor allem für Bereiche, die nicht zu den Schwerpunkten eines typischen Cutters gehören wie Audio, Grafik oder Farbkorrektur. Die wenigsten Cutter haben in diesen Gebieten überdurchschnittliche Erfahrungen und benötigen auch nicht im ersten Zugriff die Funktionstiefe entsprechender Experten-Tools. Mehr denn je sind heute guter Ton, ansprechendes Design der Grafiken und eine professionelle Farbgebung in fast jeder Produktion gefordert. Adobe Premiere Pro CC ermöglicht dem Editor dabei direkten Zugriff auf relevante Tools, die ohne viel Hintergrundwissen "einfach" wie erwartet funktionieren. Intelligente Tools. Besseres Storytelling. Neue KI-Sensei Technologien können dem Cutter unter Premiere Pro immer mehr gestalterische Aufgaben und Arbeitsschritte abnehmen, für die bislang zeitaufwendige und damit teure Handarbeit notwendig war. Denn Adobe ist auf dem Gebiet Künstliche Intelligenz für Bewegtbilder Vorreiter und kann bereits heute zahlreiche ausgereifte Technologien mit seinen Produkten ausliefern, die dem Editor viel mühselige Detailarbeit ersparen: Auto Ducking passt Hintergrundmusik automatisch an einen Sprecher im Vordergrund an. Der Morph-Schnitt füllt unauffällig Lücken in Interviews. Der Farbabgleich passt die Farben von zwei Clips konsistent aneinander an. Und das neue Auto-Reframe erlaubt das automatisierte Ausspielen eines Projekts in verschiedenen Seitenverhältnissen für unterschiedliche Social Media Plattformen - inklusive Grafik und Titel. ![]() Alles, was man braucht. Dort, wo man es braucht. Doch auch die persönlichen Möglichkeiten des Cutters erweitert Premiere Pro wie keine andere Plattform, indem es mit den Essential Panels komplexe Effekte und Korrektur-Vorgänge durch eine Reduktion auf wesentliche, leicht verständliche Parameter auch für Nicht-Experten nutzbar macht. So lässt sich beispielsweise die Verständlichkeit eines Voice-Overs mit wenigen Reglern optimieren, indem man Rauschen, Brummen oder auch Zischlaute und Pops in der Stimme mit dezidierten Reglern einfach absenken kann. Auch Lautstärkeunterschiede bei der Aufnahme lassen sich hier ohne weiteres Audio-Fachwissen automatisch pegeln. ![]() Ebenso im Essential Graphics Panel: Hier stehen für viele typische Typografie-Anwendungen professionell gestaltete Vorlagen bereit, die sich mit wenigen Eingaben an eigenen Projekte anpassen lassen - ganz ohne tiefere Motion-Design Kenntnisse. Produktivität muss nicht kompliziert sein. Und selbst wenn für eine Aufgabe kein Essential Panel zur Verfügung stehen, überlastet Premiere den Editor nicht mit überfrachteter Funktionsfülle, sondern mit wesentlichen, relevanten und ausgesuchten Parametern. So benötigen in der Praxis die meisten Projekte keine eingebaute Color-Grading Suite. Stattdessen bevorzugen die meisten Cutter effektive, schnelle Lösungen, die mit wenigen Einstellungen unkompliziert zu einem professionellen Ergebnis führen. So deckt das Premiere Pro CC Lumetri Panel locker 90 Prozent aller Anwendungsfälle der Farbkorrektur ab, jedoch mit wenigen, essentiellen Reglern. Projekte können damit in Rekordzeit mit professioneller Anmutung finalisiert werden. ![]() Adobe Premiere Pro CC ist im Abo als Einzelapplikation sowie als Teil der Creative Cloud verfügbar. Hier gibt es alle weiteren Infos & Angebote rund um den Videoschnitt mit den Creative Cloud Video-Tools Dieser Text erscheint im Rahmen einer Adobe Promo-Kampagne auf slashCAM. |