Austattung

So gibt es hier nur ein Standard-Display, das nicht sonderlich hochauflösend ist. Dazu fehlen auch Sucher, sowie Mikrofon und Kopfhörer-Anschlüsse. Außerdem ist das praktische Objektivrädchen auf die Kamera-Seite unter das Display gewandert. An der prinzipiellen Bedienung hat sich dabei allerdings nichts verändert:


Man kann den Ring mit Fokus, Belichtung, AE Shift oder WB Shift belegen und durch langes drücken auf den „Manual“- Knopf auch ohne Menü zwischen diesen Funktionen wechseln.



Über das frei belegbare Drehrad lässt sich die Belichtung schnell regulieren.
Über das frei belegbare Drehrad lässt sich die Belichtung schnell regulieren.


Ansonsten bleiben die Einstellmöglichkeiten der Kamera gegenüber der aktuellen Konkurrenz weiterhin spärlich. So fehlt der Sony nicht nur eine Justage-Möglichkeit für die Belichtungszeit sondern auch ein Histogramm oder ein Zebra-Modus. Letzteres ist besonders schade, denn wenn man mit der Kamera tendenziell etwas unterbelichtet, entstehen sehr stimmige Bilder, die wenig rauschen. Die Bedienung weiß dagegen im einfachen (Automatik-)Fall zu gefallen. Belichtung auf den manuellen Ring gelegt und Fokus über den Touchscreen gesteuert. Das funktioniert sehr gut.


Doch gegenüber der Konkurrenz vermisst man im Display auch die sonst üblichen Daten über Belichtungszeit, Blende und Gain.






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