Sonstiges

Die Displays sind ebenfalls praktisch unverändert geblieben, wobei Canon immerhin sein Spitzenmodell (HG21) mit einem Sucher ausgestattet hat. Beide Vorschaumöglichkeiten reichen jedoch nicht immer zur sicheren Schärfebeurteilung aus, da es für HD an Auflösung fehlt.


Grünes Licht dagegen bei der Nachbearbeitung. Die neuen 24-Mbit-Files waren für aktuelle AVCHD-taugliche Schnittprogramme wie Vegas oder Edius keine erneute Hürde, sondern wurden problemlos gelesen und verarbeitet.





Fazit

So gesehen stellen die neuen HG-Festplattenmodelle eine nette Evolutionsstufe gegenüber dem Vorgängermodell HG10 dar, die jedoch wenig echte Revolution in sich haben. Die HF11 löst übrigens die Modelle HF10/100 nicht ab, sondern wird die HF-Serie nach oben hin ergänzen. Wie schon alle Vorgänger glänzen die Canon-Kameras durch tadellose Bildschärfe und gute manuelle Einstellmöglichkeiten. Kritisieren muss man vor allem den geringen Weitwinkel und die fehlende Zebra-Funktion. Die Konkurrenz besitzt im Vergleich mittlerweile teilweise deutlich bessere Displays (Sony SR11/12) und mehr manuelle Steuerung von außen (Sony SR11/12, CX11, Panasonic HS100, SD100).



Hier die technischen Daten und Testbilder der Canon HF11, HG20 und HG21 im Vergleich.


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