Bedienung
Die Bedienung des Programms ist dabei ebenfalls ziemlich selbsterklärend, aber nicht ganz so einfach wie Pinnacle Studio. Der Funktionsumfang liegt allerdings ungefähr auf selben Niveau, wobei hier mehr Filter und dafür weniger ausgefallene 3D-Übergänge zur Verfügung stehen. Auffällig innovativ ist der nachträgliche Weißabgleich gelöst:

Neben dem typischen Color-Picker für den Weißpunkt im Bild gibt es auch eine Preset-Skala: Hier kann man die Farbtemperatur der Aufnahme nach alltäglichen Lichtimmungen wie „bewölkt“ oder „sonnig“ bestimmen. Und das funktionierte auch erstaunlich gut. Ebenfalls auffällig ist, wie detailliert sich die einzelnen Effekte justieren lassen. Hätte die Keyframeverwaltung auch noch einen Funktionsgrafen, könnten sich hier sogar Profis wohl fühlen.
