Test Canon EOS C700 - Handling, Testlabor und Fazit - Teil 2

Canon EOS C700 - Handling, Testlabor und Fazit - Teil 2

Im zweiten Teil unseres Canon EOS C700 Tests schauen wir uns genauer Layout und Handling an, liefern Testlaborwerte in Bezug auf Lowlight, Auflösung etc. und kommen zu unserem Fazit von Canons neuem Flaggschiff im Cinema EOS Segment.

// 15:22 Mo, 27. Mär 2017von

Im zweiten Teil unseres Canon EOS C700 Tests schauen wir uns genauer Layout und Handling an, liefern Testlaborwerte in Bezug auf Lowlight, Auflösung etc. und kommen zu unserem Fazit von Canons neuem Flaggschiff im Cinema EOS Segment.



Canon"s neues Flaggschiff: Canon EOS C700
Canon´s neues Flaggschiff: Canon EOS C700




Belichtung

An Belichtungstools bietet die Canon EOS C700 False Color, Waveform und Zebra-Pattern an. Für Letztere lassen sich Limits für Zebra 1 und Zebra 2 setzen. Als Display-Info können dann entweder Zebra 1 oder Zebra 2 oder Zebra 1+2 eingeblendet werden.



Für unseren kurzen Testshot – hier der zugehörige Clip:






- haben wir uns die BT.709 LUT abrufbar auf den Viewfinder gelegt und dann via False Color belichtet. Der Waveform Monitor kam eher selten zum Einsatz. Die False Color Belegung der Canon EOS C700 orientiert sich am Bekannten:



Canon EOS C700 False Color Belegung
Canon EOS C700 False Color Belegung


Der zur Verfügung stehende Spielraum bei „yellow“ schein uns etwas reichlicher bemessen als bei der ARRI Variante. Bevor man mit der Kamera loslegt, empfehlen wir, sich mit den einzelnen Leveln kurz vertraut zu machen. Bei unseren Skintone-Shots sind wir mit einer Blende oberhalb von Neutral (also: pink) gut klar gekommen.







Layout/Handling

Während die ebenfalls in 10 Bit 4K aufzeichnende Canon C300 MKII noch dem bekannten Formfaktor der recht erfolgreichen C100 und C300 folgte, orientiert sich das neue Cinema EOS Flaggschiff Canon EOS C700 am bewährten, eher länglichen „Kastendesign“ entsprechender Cine-Cams wie der klassischen ARRI Alexa.



Canon EOS C700 mit klassisch gutem Layout
Canon EOS C700 mit klassisch gutem Layout


Mit einem Blick auf die Dimensionen landet man dann auch bei recht ähnlichen Abmessungen. BxHxT bei der Canon EOS C700 liegen bei 167 x 154 x 327 mm (bei der Alexa sind es 153 x 158 x 332 mm). Der Body der Canon wiegt ohne Sucher allerdings nur 3,4 kg (Alexa Classic mit SxS Modul = 6,3 kg) und stellt damit ein echtes Leichtgewicht in dieser Klasse dar.



Auch bei der Bedienphilosophie findet sich für die essentiellen Kamerafunktionen linksseitige der quasi als Industriestandard etablierte 2x3 Screen mit jeweils 3 Buttons oben und unten. Bei der Canon C700 liegen defaultmäßig hier FPS, IRIS, Shutter, ISO, Farbraum und Farbtemperatur. Via USER (6 programmierbare Funktionsbutton) bzw. ALT (AF-Funktionen, Face-Tracking etc.) Button lassen sich hier schnell weitere Funktionen mit den externen Buttons abrufen: Übersichtlich und gut gelöst.



Canon EOS C700 - Handling, Testlabor und Fazit - Teil 2 : trad2x3buttonDesign


Wer tiefer ins Menü einsteigen möchte, erhält mit dem Menü-Button und anschließend mit dem Klickwheel eine schnelle und gut umgesetzte Menünavigation in die Hand. Überhaupt hat man bei der Canon EOS C700 an allen Ecken und Enden stets den Eindruck, ein reaktives und zu Ende entwickeltes Produkt in der Hand zu halten.



Wir hatten keinen einzigen Absturz der C700 im Testbetrieb – Canon scheint hier – zumindest unseren ersten, kurzen Erfahrungen nach - gute Arbeit geleistet zu haben. Das beinhaltet ebenso die Verarbeitungsqualität der Canon EOS C700 Hardware insgesamt, die auf (gewohnt) hohem Niveau bei Canon liegt. Auch die Startzeiten der Canon EOS C700 sind mit von uns gestoppten 9 Sekunden bis zur Aufnahmebereitschaft sehr gut.



Canon EOS C700 Top-Plate und Griff mit vielen Gewindebohrungen für Zubehör
Canon EOS C700 Top-Plate und Griff mit vielen Gewindebohrungen für Zubehör




Wer die Canon EOS C700 zusätzlich aufriggen muss, findet bereits mit dem Hangriff sowie mit dem oberen Kameragehäuse eine Vielzahl von Gewindebohrungen mit gängigen Abmessungen. Ob es dann noch darüber hinaus externe Cheeseplates für komplexe Aufbauten benötigt, sollte man erstmal prüfen, bevor man zum Zubehör greift. Allein mit den Bordmitteln dürfte man schon ein ganzes Stück weit kommen.



 Canon EOS C700 - gut bestückt in Sachen In/Out
Canon EOS C700 - gut bestückt in Sachen In/Out


Auch in Sachen In/Out ist die Canon EOS C700 vorbildlich ausgestattet. Hierzu zählen zwei 3-polige XLR Eingänge die auf Line, Mic und Phantomspannung geschaltet werden können.


Die interne Aufzeichnung (und Aufzeichnung auf Capture Drive) erfolgt linear mit PCM 48 KHz, 24 Bit auf 4 Kanälen. Zusätzlich steht ein 3.5mm Miniklinkenstecker als weiterer Audio-Eingang zur Verfügung. (Wir haben während unseres Tests kurz in ein dynamisches Mikro am XLR-In der EOS C700 reingehört und dabei angenehm niedrige Rauschlevel erhalten. Die internen Mikro- (und Kopfhörer!) Preamps scheinen dem ersten kurzen Eindruck nach auf hohem Niveau zu arbeiten.)



Darüber hinaus stehen für Monitoring MON 1und MON 2 BNCs sowie ein HDMI Typ A sowie ein zusätzlicher SDI-Out zur Verfügung. In Sachen Sync und Timecode werden je ein BNC für Timecode und Genlock angeboten wobei letzterer auch als Sync OUT genutzt werden kann.



Für Remoteanwendungen stehen diverse Optionen bei der Canon EOS C700 zur Verfügung: REMOTE A ist als klassischer 2,5mm Miniklinke ausgeführt, REMOTE B als 8-poliger Stecker (für RS-422) und zusätzlich können auch kabellos via WFT-E6B oder WFT-E8 Daten übertragen werden. Für Servo-Optiken ist ein 12-poliger Stecker vorgesehen.



 Canon"s externe "Steuereinheit OU-700
Canon´s externe ´Steuereinheit OU-700


Ebenfalls zum Themenkomplex Remotebedienung gehören die optional erhältlichen RC-V100 Remote sowie die neue Steuereinheit OU-700. Wer für den Betrieb im größeren Team (DIT, 1st AC) ein zweites externes Bedienteil für die Canon EOS C700 benötigt, dürfte hier fündig werden. Die OU 700 kann entweder auf der rechten Kameraseite direkt am Body der EOS C700 angebracht werden oder als kabelgebundene externe Handeinheit genutzt werden. Anschluss wäre hier via 7-poligem Lemo-Stecker an der CTRL-Buchse.



Das vorbildliche In/Out Szenrio komplettiert ein Ethernetanschluss (RJ45 inkl. 1000 BASE-T Unterstützung), der für diverse Netzwerk und Remote-Optionen der C700 ausgelegt ist. U.a. lassen sich hiermit Video over IP, FTP-File-Transfers und Remote Browser-Kamerabedienungen realisieren.







ND Filter

Wer im Umfeld aktueller digitaler S35 Kameras auf möglichst breite Anwendungsszenarien setzt, kommt um intern Verbaute ND-Filter kaum noch herum – Stichwort: Multi-Use Kamera.



 Motorisierte ND-Filter bei der Canon EOS C700
Motorisierte ND-Filter bei der Canon EOS C700


Die EOS C700 macht hier keine Ausnahme und bietet ähnlich wie die C300 MKII zwei motorisierte Filter-Räder die 2, 4 und 6 Blenden ND anbieten. In der Aufnahmepraxis sehr hilfreich. Im sog. Extension-Mode lassen sich auch beide Räder parallel schalten und bieten dann auch 8 und 10 Blenden umfassenden ND an.





Speichermedien

Auch in Sachen Speichermedien und Cardslots zeigt sich die Canon EOS C700 recht komplett ausgestattet. Die C700 verfügt über zwei Cardslots für CFast 2.0 Karten. Aufgezeichnet wird, wie in Teil 1 bereits erwähnt, in XF-AVC (XF-AVC Intra, XF-AVC Long GOP sowie XF-AVC Proxy) oder ProRes (4444XQ, 4444, 422HQ, 422 – allerdings nur bis max. 30 fps in 4K). Zusätzlich findet sich noch ein SD-Cardslot für die Aufnahme von XF-AVC Proxies an der C700 verbaut.



3 Cardslots bei der Canon EOS C700 (2xCFast, 1 x SD)
3 Cardslots bei der Canon EOS C700 (2xCFast, 1 x SD)


Wir hatten bei unseren 10 Bit 4K/UHD Aufnahmen mit 24 und 60 fps sowie bei der Zeitlupenfunktion mit 240 fps keine Dropped Frames. Als Karten waren die SanDisk 128G Extreme Pro sowie die neue Lexar Professional 3500x (512 GB) im Einsatz. Die Datenrate unseres 10 Bit 4K / UHD Materials lag bei 24fps bei ca. 380 Mbit/s und damit deutlich unterhalb vergleichbarem 10 Bit ProRes HQ Material (bsp. aus der ARRI Amira = ca. 650 Mbit/s bei UHD 24/fps).



Und noch eine kleine Notiz zum XF-AVC Material am Rande: Unter OSX lassen sich die MXF-Files problemlos auch im Finder bzw. als Preview öffnen – ideal um sich schnell einen Überblick zu verschaffen, bevor es in die Postproduktion geht ...





OLED Sucher EVF-V70

Ebenfalls mit unserem Canon EOS C700 Test-Cam mitgeliefert wurde der optional erhältliche neue Canon OLED Viewfinder EVF-V70 (UVP = 6.199,-). Der mit 1920x1080 auflösende Sucher wird via proprietärem Kabel an die Canon C700 angeschossen und von diesem auch mit Strom versorgt, was für ein aufgeräumtes Setup sorgt (aber auch bedeutet, dass der Kreis an Kameras, an dem man den Canon EVF betreiben kann eher eingeschränkt ist – an der C300 MKII soll er ebenfalls funktionieren).



Canon"s OLED Sucher EVF-V70
Canon´s OLED Sucher EVF-V70


Der EVF-V70 glänzt mit einem hochinformativen, kontrastreichen HD-Bild zu dem auch die Surround-View Funktion im Zusammenspiel mit dem 4K/UHD Crop bei interner Aufzeichnung beiträgt (s. in diesem Zusammenhang auch unser Testlaborkapitel).



Mittels 4 User-Tasten lassen sich zentrale Funktionen wie Focus Assist, False Color, Peaking etc, direkt am Sucher bedienen. Für die Menünavigation via Sucher steht ein angenehm groß dimensioniertes Klickwheel an der linken Gehäuseseite des Suchers zur Verfügung. Das sehr komplette Bild wird von beleuchteten Tasten abgerundet, die damit auch eine sichere Bedienung in dunklen Umgebungen erleichtern.



Wer in Sachen HDR unterwegs ist, kann via LUT auch eine HDR-Simulation im EVF-V70 aktivieren, die sich an SMPTE ST 2084 orientieren soll, (die wir jedoch nicht ausprobiert haben).



Canon Sucher EVF-V70
Canon Sucher EVF-V70


Einziger Kritikpunkt unsererseits ist die Platzierung zweier Funktionstasten auf der rechten Gehäuseseite des EVF-V70 (im Default liegen hier Magnification und False Color). Je nach eingestellter Höhe des Suchers in Bezug auf die linke Kameraseite können diese Funktionstasten etwas kniffelig erreichbar sein. (Die Funktionen finden sich defaultmäßig aber auch nochmal auf der linken Kameraseite.)







Aus dem Messlabor - Sensorverhalten

Auch wenn der Rolling Shutter Sensor der C700 mit 4,5K-Auflösung beworben wird, stimmt dies nur bedingt. Denn bei der internen Aufzeichnung beherrschte unsere C700 kein Downsampling, sondern nur einen 1:1 Sensor-Readout der ein beschnittenes Sensor-Fenster nutzt.



Im Sucher bekommt man allerdings die volle Sensorauslesung von 4512x2376 Senseln angezeigt und es werden die entsprechenden C4K/UHD-Cropmaks durch Rahmen in der Vorschau überlagert (Ein solches Feature nennt sich übrigens Surround-View).



Das wirft natürlich direkt die Frage nach dem Crop-Faktor der C700 auf und hier können wir Entwarnung geben. Das 4K-UHD-Fenster besitzt eine Breite von ca. 24,57mm, was einem Crop-Faktor von 1,46 entspricht.



Der C4K-Readout erfolgt mit einem horizontalen Crop von 26,2mm, was einem Crop-Faktor von ungefähr 1,37 entspricht. Und die 4512 Sensel im RAW Modus erstrecken sich dann über die volle Sensorbreite von 28,87 mm (Crop-Faktor 1,25).



Schon in C4K-Formaten könnte es daher mit APS-C/Super35mm-Optiken etwas eng werden. Für die RAW-Aufzeichnung, wird der Griff zu FullFrame-Optiken obligatorisch.



Dass die C700 ohne Downsampling einen 1:1-Sensor-Readout nutzt, spiegelt sich dann auch deutlich in unserer Auflösungsmessung nieder:



Die Canon C700 im slashCAM 4K-Schärfetest
Die Canon C700 im slashCAM 4K-Schärfetest


Hohe Frequenzen und feine Details gehen bei der internen Aufnahme verloren und erzeugen gleichzeitig Aliasing-Artefakte, die besonders in den Kreisen zu sehen sind. Dazu sind auch in tieferen Frequenzen leichte Zipper-Artefakte zu sehen. Dafür verändert sich die Debayering-Qualität nicht über die Frameraten. Von 24 bis 60 fps bleibt die Sensorauslesung identisch.



Bei realen Motiven und bei viel Licht, fallen solche Details kaum auf, solange man nicht spezielle Muster filmt. Unser 1200 LUX Shot mit C-Log3 fällt daher auch sehr gefällig aus:



Die Canon C700 bei 1200LUX in C-Log3
Die Canon C700 bei 1200LUX in C-Log3


Wie zu erwarten glänzt die Kamera hier mit der typischen, eher dezenten Canon-Farbgebung.





12 LUX Low-Light und Rolling Shutter

Spannend wird es dagegen noch einmal bei wenig Licht. Hier einmal eine Reihe 12 LUX-Aufnahmen mit einem Sigma 18-35mm bei Blende 1.8 und 1/48s Belichtungszeit in C-Log3.



Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 400
Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 400




Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 800
Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 800


Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 1600
Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 1600


Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 3200
Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 3200


Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 6400
Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 6400


Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 12800
Die Canon C700 (C-Log 3) bei 12 LUX mit f1.8, 1/48s und ISO 12800


Hier zeigt sich die Canon noch einmal von ihrer guten Seite: Wenig Rauschen - das dazu noch sehr angenehm ausfällt - sorgt dafür, dass wir sogar Aufnahmen mit ISO 12.800 in speziellen Fällen noch für einsetzbar halten.



Und auch beim Rolling Shutter weiß die Canon C700 zu gefallen. Auch ohne den angekündigten Global Shutter Sensor biegen sich bei Ihr die Balken wenig. Die volle Auslesezeit den Sensors schätzen wir in der 14ms-Klasse, was gerade immer noch ein sehr guter Wert für aktuelle 4K-Cine Kameras ist.







Fazit

Canons neues Flaggschiff, die Canon EOS C700, kann mit einer ganzen Reihe von Funktionen punkten. Hierzu zählen der Dual Pixel Autofokus, eine sehr gute Skintonewiedergabe, ihre Lowlightfähigkeiten, ihre Schulterbedienung sowie die insgesamt auf hohem Niveau angesiedelte Verarbeitungsqualität, die sich auch auf das Betriebssystem erstreckt: Kurze Startzeiten, reaktive Menüs und eine allgemeine hohe „Betriebsstabilität“ weisen darauf hin, über wieviel Erfahrung Canon mittlerweile mit seiner Cinema EOS Reihe verfügt.



Bei der internen Aufnahme sollte man im Hinterkopf behalten, dass die EOS C700 bei C-4K und UHD Formaten mit ihrem 1:1 Sensorcrop (leider) kein Oversampling zur Verfügung stellt. (Wer höhere Auflösungswerte benötigt, muss derzeit zur RAW-Aufnahme greifen und mit externen Recording-Lösungen (Codex) arbeiten). Hier sind wir auf kommende Firmware-Updates von Canon für die EOS C700 gespannt.



Mit einer UVP von 27.142,00 Euro (netto) orientiert sich Canon (gewohnt) selbstbewußt mit der EOS C700 an Konkurrenten wie der ARRI Amira. Ob die hier genannten Funktionen der Canon EOS C700 tatsächlich ausreichen, die Kamera-Platzhirsche im TV, Doku und Commercial-Bereich herauszufordern, bleibt abzuwarten. Zumindest mit den Entry-Modellen seiner Cinema EOS Linie (insbesondere der C300) hat Canon das TV-Segement bereits ganz gut vorbereitet und verfügt mit der hochintegrierten Anbindung seines EF-Objektivportfolios über einen Joker im Ärmel ...


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