Tipp 2 – Erzählbausteine sammeln

Wenn der fertige Film mehr als eine Aneinanderreihung diverser Impressionen sein soll, gilt es während der Reise ein paar Aufnahmen einzufangen, die etwas Sinn und Struktur hineinbringen können. Typischerweise beantworten sie solche Fragen wie: Wo sind wir? Wer ist im Bild? Was ist hier los? Dies wären auch genau die Erklärungen, die oft als Kommentar aus dem Off hinzugesprochen werden, sich jedoch auch elegant in Bilder verpacken lassen. Beispielsweise indem etwa Ortsschilder oder ähnliches einmal ins Motiv integriert werden, oder mal eine (Super-)Totale gemacht wird, die Zusammenhänge zeigt (vgl. Establishing Shot), oder Personen in einer Situation gezeigt werden, die etwas über sie aussagt. Natürlich lassen sich auch andere, spielerische Möglichkeiten denken, generell aber gilt: Wer sich rechtzeitig – nämlich schon beim Drehen – überlegt, wie der Film später erzählt werden soll, kann beim Schneiden eher konsistent bleiben. Apropos Kommentare: Videoaufnahmen können selbstverständlich auch abstraktere Dinge vermitteln, wenn man Bilder findet für das, was man auf der Reise fühlt oder erlebt (Hitze, Hektik..)...



Tipps für einen besseren Urlaubsfilm : berceto




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