Aktuelles Pre-NAB: Adobe stellt Creative Suite CS6 vor

Pre-NAB: Adobe stellt Creative Suite CS6 vor

Adobe überholt sich selbst und prescht heute höchst unerwartet mit seiner Ankündigung der Creative Suite CS6 vor. Sie soll noch in diesem Quartal erscheinen (wir denken, eher früher als später). Es gibt viele Neuerungen, die wir hier kurz für Euch zusammenfasst haben:

// 13:24 Do, 12. Apr 2012von

Adobe überholt sich selbst und prescht heute höchst unerwartet mit seiner Ankündigung der Creative Suite CS6 vor. Sie soll noch in diesem Quartal erscheinen (wir denken, eher früher als später). Es gibt viele Neuerungen, die wir hier kurz für Euch zusammenfasst haben:






Premiere Pro CS6

Die größte Neuerung in Premiere Pro dürfte die Unterstützung von zwei AMD/ATI-Chipsätzen mit der Mercury Engine sein. So sollen Macs mit mindestens 1 GB dezidiertem Videospeicher und den GPUs 6750M bzw. 6770M nun ebenfalls von stark beschleunigten Schnittfunktionen profitieren können. Offiziell spricht Adobe jedoch nur von einer MacBook Pro ("Mobile") Unterstützung, weshalb unklar ist, ob auch iMacs, MacPros oder PCs prinzipiell in diesen Genuss kommen können. Dazu sollen Hersteller von dezidierten Schnittkarten nun direkten Zugriff auf den Framebuffer der Mercury-Engine bekommen, wodurch sich hiermit prinzipiell noch flüssigere Vorschaumöglichkeiten ergeben.



Ebenfalls großen Grund zur Freude geben die aus After Effects bekannten Adjustment Layers. Hiermit lassen sich auf mehrere Clips gleichzeitig Effektkombinationen anwenden. Dazu wurden die Trimming-Funktionen weiter verfeinert und bieten nun Dual-View und bekannte Shortcuts der Konkurrenz, die sich jedoch auch frei konfigurieren lassen.



Wie überhaupt auch die komplette Oberfläche nun sehr frei konfigurierbar ist. So können viele Informationen optional ausgeblendet werden, um die Aufmerksamkeit des Cutters auf das wesentliche zu lenken und die Miniatur-Ansichten haben endlich keine 16:9-Balken mehr.



Pre-NAB: Adobe stellt Creative Suite CS6 vor : premiere


Profis freuen sich über direkte RAW-Worflows mit Arri und RED. Auch der Import von Canon C300-Aufnahmen wird erwähnt. Inwieweit Canon-Log dabei direkt berücksichtigt werden kann, ist noch nicht ganz klar.



Auch im Audiobereich hat sich viel getan. Ua. der Mixer wurde überarbeitet und lehnt sich nun im Look und in der Funktionalität mehr an den Multikanalmixer in Adobe Audition an, und die Audiotracks bieten mehr Flexibilität.



An neuen Effekten wurde auch der Warp Stabilizer aus After Effects übernommen, es gibt eine Rolling Shutter Repair-Funktion und das MultiCam Editing wurde auf "praktisch unlimitierte" Spuren aufgebohrt. Auch die Dreiwege-Farbkorrktur wurde in der Bedienung umgestellt und bietet nun Hue-Angle Ringe, separate Reset-Buttons pro Ring und viele weitere kleine Detail-Verbesserungen. Gerade im Zusammenspiel mit den neuen Adjustment Layers wird hier in Richtung Color Grading jetzt offensichtlich viel mehr möglich werden.



Ausführliche Infos hier (PDF)








Speed Grade CS6

Wem dies nicht reicht, der bekommt mit Speed Grade nun eine komplette Grading Applikation zugeliefert. Nach der Übernahme durch Adobe wurde das Programm nur wenig verändert in die Suite integriert. Gegenüber dem kostenlosen DaVinci gibt es einen echten 3D-Stereo Workflow, dafür konnten wir auf den ersten Blick keinen Tracker für Masken entdecken. Die GPU-Unterstützung scheint momentan ebenfalls nur auf Nvidia festgelegt zu sein. Entsprechende Links zu genauen Systemanforderungen sind noch nicht aktiv.



Der Roundtrip aus Premiere erfolgt per 10 Bit DPX Export, Dynamic Link ist (noch?) nicht implementiert. Speedgrade LUTs können auch in After Effects und Photoshop genutzt werden, jedoch scheinbar nicht wieder in Premiere. So gesehen ist der Roundtrip noch eine Einbahnstraße. Mastering und Finishing muss in diesem Fall komplett an Speedgrade übergehen.



Pre-NAB: Adobe stellt Creative Suite CS6 vor : speedgrade


Gerade vor diesem Hintergrund ist es spanndend, ob Blackmagic von Adobes Plänen wusste. Denn mit SpeedGrade steht nun eine ziemlich potente Applikation gegen den kostenlosen Grading Star DaVinci im Markt. Bemerkenswert ist auch, dass Apple, die seinerzeit den Preisverfall im Grading-Markt mit Color angestoßen haben, nun gar nicht mehr mitspielen und Adobe erst mit deutlicher Verzögerung nachzieht.



Hier das offizielle PDF von Adobe zu SpeedGrade CS6






After Effects CS6

Adobe spendiert natürlich auch After Effects in der CS6 Version eine Reihe neuer Funktionen. Zu den wichtigsten dürfte der Global Performance Cache und der 3D Camera Tracker zählen. Aber auch kleine Neuerungen wie das neue Masken-Feather Tool wissen zumindest auf dem Papier zu gefallen. Hier die wichtigsten neuen Funktionen im Schnelldurchlauf.



Global Performance Cache in After Effects



Global Performance Cache in After Effects CS6
Global Performance Cache in After Effects CS6


Nochmals intelligenteres Rendering in After Effects ermöglicht der sog. Global Performance Cache. In der Adobe Demo wird am Beispiel einer Farbkorrektur auf einem Layer gezeigt, wie die Timeline nach dem Rendern des Effects nach dessen Entfernung nicht noch einmal gerendert werden muss. Es scheint so, als könne man Dank des Global Performance Cache - je nach Größe des Render Caches auf dem System - Effekte reduzieren, ohne das Gesamtprojekt nochmals rendern zu müssen, weil alle vorherigen Renderings virtuell vorgehalten werden. Der Global Performance Cache baut auf drei Caches auf: Dem global RAM Cache, dem permanenten Disk Cache und einer neuer Grafik-Pipeline.



Insgesamt eine clevere, feine Arbeitserleichterung,die vielen AE-Usern Zeit sparen dürfte.



3D Camera Tracker



Der neue 3D Camera Tracker in After Effects CS 6 analysiert die in 2D Footage präsente Bewegung und errechnet hieraus eine virtuelle 3D-Kamera in After Effects. Zusätzlich werden die errechneten Bewegungsdaten zur Verfügung gestellt, so dass sich 3D Layer einfach in die 2D Footage integrieren lassen und aus der gleichen Kameraperspektivik mit all ihren Bewegungen dargestellt werden. Auch Schatten können realistisch eigearbeitet werden (Shadow Catchers). Augmented Reality Animationen dürften hiermit sehr viel einfacher von Statten gehen. Inwieweit externe 3D Tracking Software damit obsolet wird, dürften erste Tests zeigen...



Ray Traced 3D Rendering



Ray Traced 3D Rendering in After Effects CS6
Ray Traced 3D Rendering in After Effects CS6




Mit dem neuen Ray Traced 3D Rendering können Texte und Formen in AE CS6 im 3D Raum extrudiert werden. Die 3D Fähigkeiten des Ray Tracers beinhalten u.a.: Beveled und extrudierterte Text- und Form-Ebenen, die Tiefe in entsprechende Designs bringen, Dehnung von entsprechenden Ebenen mit neuen Lichteffekten sowie zusätzliche Materialoptionen wie Reflexionen, Transparenzen, Oberflächensimualtionen etc.



Variables Masken Feathering



Variables Masken Feathering in After Effects CS6
Variables Masken Feathering in After Effects CS6


Masken Feathering hat es schon eine ganze Weile in Adobe After Effects gegeben. Allerdings konnte bislang immer nur das Feathering im gleichen Abstand zum Maskenrand erfolgen. Mit After Effects CS 6 lassen sich beliebig viele Punkte am Featherrand einer Maske erstellen und somit dem Feathering eine eigene Form unabhängig von der Maske geben. Damit macht das Masken-Tool von Adobe After Effects einen wichtigen Schritt nach vorne – sehr willkommenes Feature um Masken fein anzupassen.



Verstärkte Integration mit Adobe Illustrator



Mit dem neuen "Create Shapes From Vector Layer" Befehl in After Effects CS 6 lassen sich Illustator AI und EPS Files in After Effects Shape Ebeben konvertieren. Damit lassen sich in After Effects sowohl die Füll-Farbe als auch die Form der Illustator Shapes verändern, ohne After Effects verlassen und nach Ilustartor zurückwechseln zu müssen.



Rolling Shutter Repair Effect



Rolling Shutter Repair Effect in After Effects CS6
Rolling Shutter Repair Effect in After Effects CS6


Mit zwei wählbaren Algorithmen lassen sich nun auch in After Effects Rolling Shutter Artefakte aus VDSLR-Footage korrigieren.



Insgesamt bringt Adobe After Effects CS6 über 80 neue Effekte mit. Auch der Import von Avid Media Composer Files (OMF, AAF) sowie Final Cut Pro 7 XMLs die zuvor über das separate Automatic Duck Tool gewandelt werden konnten ist nun in den Adobe Pro Import integriert worden. Adobe vereinfacht damit nochmals die Integration von Projektdaten aus anderen Schnittsystemen.



Hier das offizielle PDF von Adobe zu After Effects CS6.








Adobe Audition CS6

Adobes Soundbearbeitungstool Audition wurde um einige neue Feature ergänzt, unter anderem:



- automatische Sprach-Ausrichtung: dieses Feature ist besonders interessant für Filmaufnahmen, die gedubbt werden sollen - Audioaufnahmen von Sprache werden anhand der Analysen des Spektrums und Wellenformen automatisch an schon bestehendes Material (z.B. der Orginalfilmaufnahmen) angepasst, so dass die Wortanfänge übereinstimmen. Auch unsauberer Sound soll hier kein Problem darstellen.


- Gruppierung von Clips, um eine Aktion auf mehrere Audioclips anzuwenden


- Echtzeit Stretching: die Länge von Clips kann jetzt in Echtzeit individuell in drei Modi (je nach Art des Quellmaterials) angepasst werden, während man das Ergebnis hört


- Unterstützung von Hardware sowie App-Audiomixern: interaktives Abmischen per externen Kontrollpulten sowie iOS und Android Apps, die dem Mackie MCU Protokoll , und damit die Fernbedienung von virtuellen Reglern per Touchoberfläche ermöglichen


- neue Pitch Controls: automatische sowie manuelle Manipulation der Tonhöhe


- verbessertes Asset Managment


- weitere unterstützte Audio- und Videoformate für Im- und Export: u.a. QuickTime, AVI, H.264, MP2, Flac und Ogg. HD-Videos unterschiedlichster Frameraten wie etwa 23.976, 24, 25 fps werden auch unterstützt.



Mehr Infos von Adobe zu Audition CS6






Videoschnitt mit Photoshop CS6

Wie schon im Vorfeld bekannt wurde, erweitert Adobe auch das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop um Videofähigkeiten, und zwar gar nicht so wenige. Die Funktionsbeschreibung liest sich eigentlich schon wie von einem kleinen Schnittprogramm, allerdings eines, das sich weniger an Hobbycutter richtet, sondern eben an Fotografen, die es gewöhnt sind, viel exakte Kontrolle über ihre Fotos und Grafiken zu haben. Ein bißchen Photoshop, ein bißchen Premiere, ein bißchen After Effects also.



Pre-NAB: Adobe stellt Creative Suite CS6 vor : Photoshop


Die Videobearbeitung soll sich relativ nahtlos in den übrigen Workflow einfügen. Importierte Footage taucht als eigene Videogruppe im Layerpanel auf, alles was an grafischen Elementen, Text, Masken uä. hinzugefügt werden soll, wird in dieser Gruppe zusammengefasst und auf einer Spur auf einer neuen Timeline angezeigt und kombiniert. Es soll aber auch möglich sein, mehrere Videospuren anzulegen, und Ton landet automatisch auf einem separaten Track. Über kontext-sensitive Dialog-Popups auf der Timeline lassen sich die einzelnen Schnipsel genauer bearbeiten, bzw. trimmen, indem In- und Outpunkte gesetzt werden, die Clipgeschwindigkeit sowie Audioeigenschaften können angepasst werden. Überblendungen uä. werden wie Effekte hinzugefügt und lassen sich ebenfalls über Pop-ups modifizieren. Mit Adjustment Layern können Effekte auf Teile der Timeline angewendet werden, es gibt Maskierungsebenen und auch Keyframing scheint möglich zu sein. Vordefinierte Motion-Effekte wie Pan, Zoom oder Drehen kann man einfach über wenige Klicks anwenden, oder auch in Kombination mit dem Free Transform tool framegenau animieren. Bearbeiten lassen sich eine Vielzahl von gängigen Formaten zB. AVCHD, MPEG4 und H.264.



Informationen zu den neuen Features in Sachen Bildbearbeitung (immerhin noch die Hauptaufgabe der Software) in diesem PDF.






Adobe Story CS6

Story ist Adobes Drehbuchentwicklungs- und Drehplanungs-Tool und ist in drei Versionen mit unterschiedlichem Featureset verfügbar: einmal in der kostenlosen Free Version, in einer Offline Version, die in CS6 enthalten ist, sowie einer Adobe Story Plus getauften Online Version, die im Browser auf allen Plattformen läuft und für die kollaborative Zusammenarbeit übers Netz gedacht ist.



Die einzelnen neuen Features in der Übersicht:



- Online Sharing von Projekten/Dokumenten: einzelnen Teammitgliedern können verschiedene Rechte eingeräumt werden zum Editieren oder Anschauen - ein Feature der Plus Edition, allerdings kann auch Mitgliedern, die die kostenlose Free Edition benutzen, Edit-Rechte eingeräumt werden.


- Automatisches Erzeugen von Ablaufplänen aus Drehbüchern (Plus/CS6) bzw. einzelnen Szenen daraus


- Organisation von Terminplänen (Plus/CS6): die aus Drehbüchern erzeugten Terminpläne können editiert werden, d.h. um Pausen und weitere Informationen zur Drehplanung ergänzt werden. Wird das Drehbuch geändert, kann automatisch der Terminkalender damit neu synchronisiert werden.


- Erstellen von Produktionsberichten(Plus/CS6): verschiedenste Informationen können aus den Metadaten des Drehbuchs als Report ausgegeben werden, zum Beispiel Call Sheets, Camera Cards oder Costume Continuity Daten.


- frei anpassbare Drehbuch Vorlagen


- Ausgabe von genauen Shot Listen (Plus/CS6) zur genauen Drehplanung


- Anzeige von im Drehbuch gesetzten Tags in den Terminplänen (Plus/CS6)


- Vordefinierte Listen von Charakteren, Schauspielern und Setnamen (Plus): zur Vermeidung von Fehlern und Konsistenz schlägt Story bei der Eingabe Namen aus definierten Listen vor


- Nummerierung von Dialogen zur einfacheren Aufnahme



Hier das offizielle PDF von Adobe zu Story CS6








Adobe Prelude CS6

Ein ganz neues Programm im Production Premium Bundle von Adobe ist Prelude. Es handelt sich um ein Tool zur Organisation des Video-Rohmaterials und steht (nach Adobe Story) ganz am Anfang des Adobe Workflows. Hier werden die frisch gedrehten Clips importiert, gegebenenfalls transkodiert, gesichtet und per Metadaten verschlagwortet. Auch der erste Rohschnitt kann hier erledigt werden und dann per Klick in Premiere (oder anderen Schnittprogrammen wie Final Cut Pro) übernommen werden.



Spezielle Stellen im Clip können per Timecode exakt mit Markierungen und Kommentaren per (temporären) Metadata versehen werden, um besondere Informationen für spätere Stationen im Postproduktionsworkflow aufzubewahren - die Daten sind dann z.B. in Premiere lesbar. Subclip Markierungen definieren Stellen in Clips, die spezielle Aufmerksamkeit verdienen, ohne dass diese als Einzelclips ausgespielt werden müssen.



Ein weiteres Feature ist das Thumbnail Scrubbing, das eine einfache Vorauswahl von Clipsegmenten schon anhand der Vorschaubilder ermöglicht. Des weiteren können mithilfe von Premiere oder Audition erzeugte Sprachtranskribierungs-Marker auch in Prelude angezeigt und editiert werden.



Hier das offizielle PDF von Adobe zu Prelude CS6






Adobe Media Encoder CS6

Am Ende der Postpro-Strecke steht Adobes Video Encoder, der erweitert wurde um einen Preset Browser, der es ermöglicht, je nach intendiertem Zielmedium die richtigen Komprimierungseinstellungen (die um Settings für zahlreiche Geräte wie etwa unterschiedliche Android-Geräte und iPhones sowie etwa Vimeo und YouTube erweitert wurden) leichter zu finden. Per Drag&Drop können Presets Quellfiles zugewiesen werden, die dann per Batch-Encoding mit diesen Einstellungen kondiert werden. An Eingabeformaten sind jetzt auch 5K RAW Quellmaterial von RED Epic und Scarlet-X Cams importiert werden. Des weiteren wurde das Userinterface sowie die Stabilität und Encodingperformance verbessert.



Pre-NAB: Adobe stellt Creative Suite CS6 vor : MediaEncoder





Adobe Encore CS6

Das DVD/Blu-ray und Web-DVD Authoringprogramm Encore läuft jetzt nativ mit 64-Bit und unterstützt neuerdings auch DTS Multikanal Audio. Neu sind unter anderem:



- schnellerer Import von MPEG-2 Material


- Verbesserungen im DVD und Blu-ray Disc Authoring: 8-Bit Buttons, Slideshows mit mehr als 99 Photos, Unterstützung von Upper-Field-First Videoformaten wie 1080i DVCPRO HD


- Verbesserungen für Web DVDs: Multipage und Pop-Up Menüs, Übergänge für Schaltflächen und Menüschleifen






Integration von Premiere mit SpeedGrade, Prelude, After Effects

Wichtig ist für die Applikationen von Adobes Suite ist natürlich die Integration der einzelnen Tools in den gesamten Workflow.



- In Adobe Prelude vorsortiertes und grob geschnittenes Material kann samt Metadaten einfach in Premiere importiert werden


- Videos können per Kommando aus Premiere heraus zum speziellen Farbkorrekturprogramm SpeedGrade geschickt werden


- Verbessert wurde auch der Workflow zu den Applikationen anderer Hersteller wie etwa Final Cut Pro 7 und Avid durch Industriestandards zum Datenaustausch wie XML, AAF und OMF


- Wie gehabt erfolgt die Arbeit mit Dateien innerhalb der Suite zwischen Premiere und After Effects per Dynamic Link. Dieser wurde in CS6 beschleunigt und funktioniert jetzt auch wenn die Programm einzeln erworben wurden.




Die CS6 soll wie gesagt noch in diesem Quartal erscheinen, genaueres zu Zeit und Preis steht noch aus.



Die Übersichtseite von Adobe zu den einzelnen Programmen findet ihr hier.





Ähnliche Artikel //
Umfrage
    Generative Video-KI: Hast du ein Abo?







    Ergebnis ansehen

slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash