Macworld hat die aktuelle Version iMovie for iOS 1.2 für iPhone 4/iPad 2 getestet. Ein großer Vorteil ist die intuitive Bedienung per Touchscreen - der Filmschnitt erfolgt durchs Zusammensetzen der einzelnen Clips per Hand und fühlt sich nach Aussage des Testers ganz anders an als der Schnitt per Maus - einfach ganz "handwerklich". Am schönsten klappt der Schnitt natürlich auf dem großen Bildschirm des iPads. Der Test beschreibt die Vor- und Nachteile des vereinfachten Interfaces und der Bedienung per Berührung. Verbessert wurde bei der neuen Version von iMovie die Audiobearbeitung: jetzt sind auch die Waveformbilder von Audio zu sehen (zumindest auf dem iPad), was das Auffinden von Schnittpunkten wesentlich erleichtert. Es fehlen aber feinere Bearbeitungsmöglichkeiten wie das sanfte Abblenden von Ton. Leider wird als Eingabeformat eigentlich nur die Aufnahmen vom iPod/iPhone selbst unterstützt - die Bearbeitung von (aus externen Quellen stammenden) AVCHD-Videos ist nicht vorgesehen. Trotzdem fällt das Gesamturteil sehr positiv aus. (Das Programm kostet 5 Dollar.)
DaVinci Resolve fürs iPad: Profi-Videoschnitt und Farbkorrektur für lau
Im Rahmen der Vorstellung der neuen Apple iPad und iPad Pro Modelle wurde erstmals eine spezielle Version von Blackmagic DaVinci Resolve 18 für iPadOS gezeigt - jetzt ist diese ...