Zum Wochenende ein Hinweis auf eine unterhaltsame und durchaus auch informative Abrechnung mit der Musikvideo-Branche in vier Teilen. Wie der Autor aus eigener Erfahrung erzählt, verdient man in den meisten Fällen als Regisseur fast nichts (mehr), arbeitet rund um die Uhr, um für miese Musik interessante Bilder zu finden, und außerdem werden einem die Ideen geklaut. Andererseits lernt man viel und darf mit guten Leuten zusammenarbeiten, insofern ist es als Einstieg in die Filmerwelt nicht verkehrt... Hier geht es zum ersten Teil, für die Teile 2 bis 4 einfach in der URL die Zahl entsprechend ändern (die Teile sind nicht verlinkt).
Neue Firmware Atomos Shogun und Ninja bekommen direkten Dropbox-Upload
Atomos hat die neue AtomOS Firmware 11.12.00 veröffentlicht, welche den Monitor/Rekordern Shogun und Ninja die Möglichkeit beschert, Aufnahmen per Camera-to-Cloud direkt zu ...