[12:27 Mo,16.September 2013 [e] von Rudi Schmidts] |
Erklärtes Ziel ist es, über einen enorm günstigen Preis den Compositing-Markt zu erobern. Gerade einmal 239 Euro kostet das Programm in der gerade angelaufenen Pre-Order-Phase, in der man neben Zugriff zu diversen Tutorials und anderem Material auch die Beta-Version zum Testen bekommen soll. Von unserer Seite aus gibt es hierzu zwei Dinge zu erwähnen. Erstens weiß man nicht wie viel Mamba FX bei Veröffentlichung kosten wird. Man setzt somit etwas Blind auf die zukünftige Verbreitung des Programms, wenn man das Programm heute schon pre-ordern sollte. Und zweitens gibt es einen offensichtlichen Trend, dass die eigentlichen Composting-Programme immer günstiger werden und das Geschäft über spezielle OFX-Plugins läuft. Es scheint also prinzipiell schlauer lieber in OFX-Plugins zu investieren, die man bei Plattformwechsel im idealen Fall mitnehmen kann. Als eine unter vielen OFX-Plattformen könnte Mamba FX hierfür tatsächlich einen günstigen Hafen darstellen. OFX-Hosts selbst wandern übrigens auch immer weiter in Consumer-Gefielde des Editings. Neben Sonys Vegas beherrscht bald sogar schon das komplett kostenlose DaVinci Resolve Lite 10 die OpenFX-Schnittstelle. ![]() |
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