Mit dem Lumix S 18mm F1.8 hat Panasonic ein fünftes Objektiv mit der Lichtstärke von F1,8 in der Serie von S-Objektiven im L-Mount-Systemstandard präsentiert. Vom Tele- bis zum Super-Weitwinkelbereich stehen damit F1,8-Festbrennweiten zur Verfügung, nämlich 85mm, 50mm, 35mm, 24mm sowie 18mm.

Sie zeichnen sich durch eine einheitliche Abbildungsleistung sowie gleiche Größe und Position der Bedienelemente aus. Der Schwerpunkt dieser Objektive soll nahezu identisch sein. Auch der Filterdurchmessers von 67 mm ist einheitlich.
Das LUMIX S 18mm F1.8 und besteht aus dreizehn Linsenelementen in zwölf Gruppen, darunter drei asphärische Linsen, drei ED-Linsen (Extra-Low Dispersion), eine UED-Linse (Ultra Extra-Low Dispersion) und eine UHR-Linse (Ultra High Refractive Index). Die drei asphärischen Linsen sollen für eine hohe Abbildungsleistung sorgen, die drei ED-Linsen effektiv chromatische Aberration unterdrücken. Die Blendenöffnung besteht aus 9 Blenden.
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Bei Videoaufnahmen soll ein Mechanismus im LUMIX S 18mm F1.8 das Focus Breathing unterdrücken. Die Blendensteuerung kann Mikroschritten erfolgen, ist also "entklickt".
Das robuste, staub- und spritzwassergeschützte LUMIX S 18mm F1.8 wiegt 340 g bei einer Länge von 82mm. Es soll 899 Euro kosten und voraussichtlich im Oktober verfügbar sein.


















