Kurzfilm "Copyshop": DV mal anders..

Ein österreichischer Kurzfilm sorgt für Aufregung und Begeisterung: das ganze letzte Jahr über wurde er laufend auf Festivals gezeigt, und für einen Kurzfilm-Oscar ist er auch nominiert: "Copyshop" von Virgil Widrich ist tatsächlich sehr ungewöhnlich. Der Stummfilm, in der nur eine Person mitspielt, aber das dafür bis zu 300 Mal gleichzeitig, handelt im weitesten Sinne von Identität und Kino. Das Interessante dabei ist der Entstehungsprozeß: gedreht wurde auf DV, nach Schnitt und heftigstem Compositing wurde das ganze Frame für Frame (18.000 Stück) ausgedruckt um dann wieder re-animiert zu werden (35mm). Nicht gerade Low-Budget, aber sehr interessant! (siehe auch den Film-Site http://www.widrichfilm.com/copyshop/core_de.html )


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