Auch wenn keines der beiden neuen HP DreamColor-Displays HDR-fähig ist, lesen sich zumindest die Spezifikationen des neuen 31-Zoll Topmodells Z31x recht begehrenswert: Ein 10 Bit IPS-Panel mit echter Cinema 4K-Auflösung von 4096 x 2160 Pixeln und Hardware-Frameraten-Unterstützung abseits von 60 fps.

Dazu gesellt sich der aktuell technisch machbare Stand an Farbraumunterstützung (100% sRGB, 100% BT.709, 100% AdobeRGB, 99% DCI-P3 und 80% BT.2020). Über ein integriertes Colorimeter soll eine permanente Farbkonstanz gewährleistet werden. Außerdem soll eine Automatik dafür sorgen können, dass sich der Monitor schon alleine eine halbe Stunde vor eintreffen des Anwenders vorwärmen kann.
An Anschlüssen bietet der Z31x 2x DisplayPort 1.2, 2x HDMI 2.0 sowie 1x USB Type-C. Der Preis ist allerdings mit 4000 Dollar ebenfalls professionell angesiedelt. Und mit 250 Nit Leuchtdichte ist man von HDR entsprechend weit entfernt. Ausgeliefert wird "später" in diesem Jahr.
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Günstiger und zeitlich definierter kommt man mit der zweiten Generation (G2) des 24-Zöllers Z24x weg, der ab Juli für 559 Dollar erhältlich sein soll. Dieser Monitor besitzt nur eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln und ein 8 Bit Display mit Framerate Control (FRC) zur 10 Bit-Simulation.

Hundertprozentige Farbraumabdeckung gibt es nur für sRGB und Rec.709, Adobe RGB wird noch zu 99 Prozent abgedeckt. Andere Farbräume scheinen erst gar nicht unterstützt zu werden. An Anschlüssen bietet der Z24x G2 2x DisplayPort 1.2, 1x HDMI 1.4 sowie 1x DVI-D.


















