Im Rahmen eines Briefings für Investoren -- in welchem auch sehr gute Zahlen für 2021 vorgelegt wurden --, hat GoPro CEO Nick Woodman neue Kameras in Aussicht gestellt, die sich von den bisherigen GoPro-Kameras stärker unterscheiden werden. Sie sollen sich verstärkt an professionelle Anwender richten und besser für spezialisierte Aufgaben geeignet sein, als es die Hero Actioncam oder die Max (für 360° Aufnahmen) bisher waren.

Aufgrund der "physikalischen Beschränkungen" ließen sich manche Funktionen mit den genannten Kameras nicht umsetzen, so Woodman. Die neuen Modelle sollen daher zwar auf Hero-Technologie aufsetzen, jedoch wie es scheint eine andere Bauform haben und für besondere Zwecke optimiert sein (und auch teurer werden) -- anders als die Hero, die ja so etwas wie ein Schweizer Taschenmesser sei, das viele Funktionen in einem Gerät abdeckt, so der explizite Vergleich.
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Zu Jahresende soll es jedenfalls vier (statt zuletzt zwei) verschiedene Kameratypen aus dem Hause GoPro geben. Bis dahin darf man die Phantasie walten lassen, welche spezialisierten Features gemeint sein könnten. Wir würden beispielsweise tippen, dass eine der Kameras über einen deutlich größeren Bildsensor verfügen wird, denn der passt baulich jedenfalls nicht in eine kleine Hero... (via YMcinema

















