Inwieweit ein filmischer Plot tatsächlich realistisch zu sein hat, sei mal dahin gestellt; eine logische Kohärenz ausgehend von den jeweils gesetzten Grundprämissen genügt in vielen Fällen, sonst wäre ja auch so manches Genrekino kollektiv für die Katz. Als kurzweilige Sonntagsunterhaltung hier trotzdem mal ein prüfender Blick eines Ökonomen auf legendäre Schurkenpläne à la Goldfinger -- welchem Bond-Antagonisten hätte es in der Welt wie wir sie kennen zumindest theoretisch gelingen können, mit seinem Vorgehen unfaßbar reich zu werden?
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