Filmkorn als visuelles Tool: Konstante Bewegung, Textur, Sehnsucht nach Analogem uvm.

// 16:37 Mi, 7. Nov 2018von

Evan Puschak (The Nerdwriter) gibt hier seine Gedanken zum Thema Filmkorn anhand von Panos Cosmatos Horrorfilm „Mandy“ (Nicolas Cage, Andrea Riseborough) in seiner kurzweiligen Film-Essay Form zum Besten.


Neben der Sehnsucht nach organisch-analogem in einer voranschreitend digitalen Welt beleuchtet Puschak hier auch subtilere Funktionsweisen von Filmkorn wie die Verschmelzung mit der Umgebung und der konstanten Bewegung auch von nicht bewegten Objekten.

Wer für die feinen Nuancen von Filmkorn weniger empfänglich ist, bekommt nebenbei vielleicht Grusellust auf den Panos Cosmatos Horrorstreifen „Mandy“ der derzeit in ein Paar wenigen Kinos auch in Deutschland noch zu sehen ist ...


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