Die (ungemein praktische) Codec-Bibliothek wandelt sich ja immer mehr zum universellen Alleskönner. Leider ist die rechtliche Lage um dieses Programm ja alles andere als klar, weil es in manchen Ländern ja theoretisch einige Software-Patente verletzen könnte. Hinzu kommen natürlich noch Fragen zu eventuellen Lizenzabgaben, was die Programmierer davon abhält, FFmpeg als Binary-Version zur Verfügung zu stellen. Nichtsdestotrotz scheint sich FFmpeg jetzt auch im Braodcast-Bereich beliebt zu machen. Das verlinkte Dokument zeigt, wie FFmpeg auch zum en- und decodieren bekannter Braodcast-Formate eingesetzt werden kann. Unter anderem sind dies Sony IMX (D10), DVCAM, DVCPRO, DVCPRO50 und sogar Avid DNxHD (!!)). Wir empfehlen: Artikel ausdrucken und immer neben dem Schnittsystem greifbar haben.
Transkription per KI FFmpeg 8.0 bringt automatische Untertitel per Whisper-KI
Die demnächst erscheinende Version von FFmpeg 8.0 wird unter anderem auch die Transkription mittels Whisper unterstützen. Dank Whisper können per KI automatisch Untertitel zu ...