Ein Schnittprogramm zu bedienen ist meist recht schnell gelernt. Für ein effektives Arbeiten kommt es jedoch auf mehr an, vor allem wenn es gilt, komplexere Projekte mit viel unterschiedlicher Footage zu meistern -- hier sind eine gute Organisation und flexible Workflows gefragt, um den Überblick zu behalten und sich nicht zu verheddern. Und natürlich um möglichst effektiv zu arbeiten.
Oliver Peters hat in diesem etwas älteren Beitrag Tipps zusammengetragen, die beim Schnitt von entweder langen Filmen oder auch solchen mit viel unterschiedlichem Rohmaterial hilfreich sein können. Es geht zB. darum, wann eine Transkodierung sinnvoll sein kann (bei sehr heterogenem Material oder großen Files, Stichwort Proxys), wie man seine Footage sortiert, um immer die passende Einstellung zu finden (in Bins sowie auf der Timeline), alle Szenen im Auge behält (hier kann eine analoge Pinnwand Wunder wirken) und ähnliches. Viele Herangehensweisen stammen von anderen Cuttern, wie zB. Walter Murch; wie man sie in FCPX, Media Composer oder Premiere Pro umsetzt, wird jeweils kurz angerissen.
// Top-News auf einen Blick:
- Neue Luma AI Ray3 Video-KI erstellt erstmals Clips mit nativem HDR
- DJI Mini 5 Pro bringt grossen 1 Sensor, LiDAR und 4K mit 120fps
- RØDE senkt Preise für seine RØDE Wireless Mikrofonsysteme radikal
- Blackmagic DaVinci Resolve 20.2 bringt neben Apple ProRes RAW u.a. ...
- iPhone 17 Pro: ProRes RAW, Genlock, Apple Log 2 und Blackmagic ProDock für Filmer
- Nikon ZR in der Praxis: 6K 50p RED RAW Monster für 2.349,- Euro mit klassenbester Colorscience?
