Ein Schnittprogramm zu bedienen ist meist recht schnell gelernt. Für ein effektives Arbeiten kommt es jedoch auf mehr an, vor allem wenn es gilt, komplexere Projekte mit viel unterschiedlicher Footage zu meistern -- hier sind eine gute Organisation und flexible Workflows gefragt, um den Überblick zu behalten und sich nicht zu verheddern. Und natürlich um möglichst effektiv zu arbeiten.
Oliver Peters hat in diesem etwas älteren Beitrag Tipps zusammengetragen, die beim Schnitt von entweder langen Filmen oder auch solchen mit viel unterschiedlichem Rohmaterial hilfreich sein können. Es geht zB. darum, wann eine Transkodierung sinnvoll sein kann (bei sehr heterogenem Material oder großen Files, Stichwort Proxys), wie man seine Footage sortiert, um immer die passende Einstellung zu finden (in Bins sowie auf der Timeline), alle Szenen im Auge behält (hier kann eine analoge Pinnwand Wunder wirken) und ähnliches. Viele Herangehensweisen stammen von anderen Cuttern, wie zB. Walter Murch; wie man sie in FCPX, Media Composer oder Premiere Pro umsetzt, wird jeweils kurz angerissen.
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