Ohne weitere Details zur bevorstehenden Open Source-Veröffentlichung zu nennen, zeigt EditShare auf der IBC neue Funktionen des Schnittprogramms Lightworks. Auch hier steht 3D-Editing im Vordergund, wobei der 3D-Workflow auch für unerfahrene Cutter besonders intuitiv sein soll.
Der Workflow klingt ebenfalls spannend: Durch die direkte Unterstützung von ProRes, DNxHD, AVC-Intra, RED, DPX, P2, und XDCAM HD arbeitet Lightworks auch nahtlos mit Avid und Final Cut Pro zusammen. Das soll sogar soweit gehen, dass durch die „Universal Media File technology“, zwischen Avid, Apple und Lightworks ganze Sequenzen ohne Transcoding, Re-linking, Duplikation oder erneutes Rendering ausgetauscht werden können.
Die sonstigen Neuigkeiten kurz stichwortartig aufgeführt:
• Neues User-Interface
• Windows 7 Unterstützung
• RED und RED-Rocket-Unterstützung
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• Native 2K -Projekt-Auflösung
• Output über DVI bis 2K (auch 3D)
• Neuer Project-Browser
Als Hardware wurden dazu nicht näher genannte HP-Workstations für Lightworks zertifiziert.
Wir denken, dass sich in den nächsten Tagen auch mehr Details zur Open-Source-Veröffentlichung lüften werden. Schließlich dürfte sich EditShare auf der Messe vor interessierten Anfragen kaum retten dürfen. Laut Webseite haben sich bereits über 16.000 interessierte Anwender für das Open Source Programm eingetragen...

















