Anstatt eines Bayer-Farbfilter Arrays soll dieser Chip aus einer spanischen Forschungsabteilung durch Farbschichten messen können wie tief die Photonen in den Sensor eindringen. Je nach Wellenlänge haben die Photonen unterschiedliche Energie und schaffen es eben in tiefere oder höher Sensel-Gefielde. Ähnlich arbeiten auch die Sigma Foveon Sensoren, die jedoch nur 3 Schichten besitzen. Der Forschungschip besitzt dagegen 36 Schichten, was eine deutlich bessere Farbdifferenzierung bei einer interpolationsfreien Ortsauflösung ermöglichen soll. Klingt auf dem Papier erst mal spannend, jedoch dürften in der Praxis eine Menge Fallstricke verborgen sein.
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