Eine Sensation ist eine Sensation: Von den einen mit Wut aufgenommen von den anderen umjubelt: Auf der soeben in San Francisco eröffneten WWDC-Apple-Entwicklerkonferenz hat Firmenchef Steve Jobs offiziell den Wechsel zu Intel als künftigen Prozessor-Lieferanten von Apple verkündet. Nachdem IBM nicht in der Lage gewesen war, einen G5-Prozessor oberhalb von 3Ghz zu liefern, geschweige denn einen Laptop-Prozessor, hat sich Apple nun für Intel-Prozessoren entschieden. Die letzten 5 Jahre seien X86-fähige Mac OS X Versionen geheim parallel entwickelt worden. Eine angeblich in Echtzeit emulierende Umgebung namens "Rosetta" soll die bisherigen Mac-Programme ohne Geschwindigkeitsverlust auf Intel-Systemen betreiben können. In der Zwischenzeit haben die Entwickler die Möglichkeit, ihre Programme für die neuen Intel-Macs zu portieren. Wer seine Programme bereits mit Apples XCode gestrickt hat, soll sehr wenig bis keinen Aufwand bei der Übersetzung haben... Da sage einer die IT-Industrie wäre ohne Dramatik... Willkommen zu Intel-Inside.
Auffällige Systemabstürze Intel bestätigt Problem mit Raptor Lake-CPUs - Patch kommt Mitte August
Seit Monaten gibt es Anwenderberichte, vor allem aus der Gamer-Szene, über Probleme mit Intel-Prozessoren der 13. und 14. Generation - es kommt vermehrt zu Systemfehlern und ...



















