Das chinesische KI-Unternehmen Kling AI hat mit Video O1 ein neues Modell vorgestellt, welches das weltweit erste vereinheitlichte System für Videogenerierung und -bearbe... Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten: Kling Video O1 - Multimodales Modell für generative und editierende Video-KI
ich habe das mal kurz ausprobiert. Ein Testrender von einem Raumschiff ohne Textur, auf Kling hochgeladen, mit dem Text "create texture and lighting". Herausgekommen ist eine Szene in der Wüste mit Sonne am Horizont, wo ein metallenes Unding am Boden liegt und die Kamera vorbeifährt. Das Ding ist so eine Mischung aus Schiff und Designobjekt, mit verzerrten Elementen von Autos darauf. Das war's wohl gewesen. Die Gratis-Credits sind wohl schon aufgebraucht.
Diese Programme verstehen wohl ganz etwas anderes unter Texturierung und Beleuchtung. Darum ist das mit der Texteingabe eigentlich keine gute Idee. Eine professionelle generative Software wäre einfacher zu bedienen mit Nodes, die man gezielt miteinander verknüpft und präzise Bedingungen festlegen kann. Z.B. dass die Szene nicht verändert wird, der Hintergrund - etwas aufpoliert - bleiben soll, das Raumschiff nur eine Texturierung braucht. Also dass man dem Programm nicht nur sagt, was es machen soll, sondern auch was es nicht machen soll.
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