AOCs neuester Monitor für professionelle Nutzer wurde vom Studio F. A. Porsche designt, um auch ästhetischen Ansprüchen am Arbeitsplatz zu genügen. Der Monitor mit dem auffälligen metallischen Standfuß weist ein nahezu rahmenloses Display auf und nutzt ein 31.5" großes UltraHD 4K 16:9 IPS-Panel mit 10-Bit Farbtiefe, welches den sRGB-Farbraum, zu 135%, den Adobe RGB zu 100%, den NTSC zu 96% und den professionellen DCI-P3-Frabraum zu 98% unterstützt. Sein Kontrastverhältnis beträgt 1300:1.

Der AOC U32U1 kann HDR entsprechend dem VESA DisplayHDR 600 Standard darstellen, da er eine typische Helligkeit von 600 nits aufweist und eine auch seine Farbraumabdeckung den Anforderungen des Standards von mindestens 90% DCI-P3 Abdeckung mehr als genügt.Er sollte also im Gegensatz zu nur für DisplayHDR 400 zertifizierten Monitoren echtes HDR wiedergeben können. In den technischen Daten finden sich allerdings keine Angaben zu Local Dimming Zonen, welche der U32U1 gemäss dem DisplayHDR 600 Standard eigentlich aufweisen müsste und da sie einen deutlich besseren Kontrastumfang ermöglichen.

Für eine bessere Ergonomie kann der AOC U32U1 um 120mm in der Höhe verstellt, um 3.5° nach vorne, um 18.5° nach hinten sowie um 40° um seine Achse geschwenkt werden. Für die Arbeit besonders mit Texten kann er auch um 180° gedreht (Pivot) werden, um hochkant genutzt zu werden. Mithilfe seiner VESA-Vorrichtung (100 x 100 mm) kann er auch an der Wand montiert werden.

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Der AOC U32U1 ist schon auf dem Markt erhältlich zu einem Preis  um die 900 Euro. Hier unser Ratgeber  Monitore für den Videoschnitt -- worauf achten beim Kauf.


















