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Frage von Paul*Berlin:


Hallo Slashcamer,
ich habe mich in den letzten Tagen an die Videoaufnahmen vom Musikabend unserer Schule letzten Monat gesetzt, bis jetzt habe ich 2 Auftritte fertig geschnitten.
Ich würde euch bitten, Kommentare zur Machart des Videos hier im Forum zu posten, Kommentare zum Inhalt "dürft" ihr unter das Video posten :) .
Freue mich auf eure Kommentare, Anregungen und Tipps. Tipps zum Schnitt kann ich sogar noch umsetzen, da ja noch jede Menge Auftritte auf den Fleischwolf warten - ich will mindestens noch 5 Auftritte verarbeiten, wenn ich die Zeit finde.

Was mich selbst an den Aufnahmen stört, ist, dass es kaum Großaufnahmen gibt, was daran liegt, dass die verwendeten Cams entweder nicht genug optischen Zoom haben oder das Stativ nicht stabil genug war, um bei mehr als 20x Zoom wirklich ruhig zu liegen. Aus der ersten Reihe haben wir nur bei wenigen Auftritten gefilmt - das ganze ist auch noch sehr viel ausprobieren, es ist das erste Mal, dass wir mit externem Audiorecorder gearbeitet haben und auch das erste mal, dass wir das Ganze dann auch zusammenschneiden.
Bei diesen Aufnahmen musste ich übrigens auch mit einem halb-kaputten Stativ drehen - ich konnte das Stativ nicht neigen, nur Schwenken, da eine Schraube abgebrochen war.

Noch was zur Technik, für die, die es interessiert:
Video: Panasonic HDC-SD300, Sony Handycam, Samsung VP-MX20
Audio: Zoom Audio-Recorder in der 1. Reihe.

Und, was nicht fehlen darf, die Links!



Bin gespannt auf eure Kritik!

Viele Grüße, Paul

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Antwort von Manuell:

Hi,

positiv war eure Entscheidung einen externen Audiorekorder zu benutzen, das wertet schonmal auf.
Leider war es das schon. Ist natürlich immer blöd mit schlechtem/kaputtem Equipment zu arbeiten, denn das ziterige Wackeln ist schon sehr störend. Die Effekte gefallen mir auch gar nicht. Das Video sieht aus, als wäre es in den frühen 80ern entstanden. Das Licht ist natürlich auch unter aller Kanone, was ja aber leider meistens bei solchen Veranstaltungen der Fall ist. Es ist schlecht gesetzt und passt nicht zur Musik.
Trotz der widrigen Bedingungen hätten die Bildausschnitte besser sein können, also die Sängerin richtig im Bild, da solltest du dich vielleicht nochmal mit Einstellungen auseinandersetzen (Totale, Halbtotale, Amerikanische, Nahe, etc.).
Ich hoffe ich entmutige dich nicht, denn der erste Versuch ist ja immer schwer und du hast ja schon die Probleme selbst erkannt.

Wichtig ist es auch immer Schnittbilder aufzunehmen, wodurch du dann dem Schnitt etwas Geschwindigkeit geben kannst. Bei zwei Kameras hättet ihr euch auch noch etwas besser absprechen sollen, wer was wann filmt.

Mit mehr Übung und Erfahrung wird das schon, da gibt es schlechtere erste Versuche :-).

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Antwort von Paul*Berlin:

Hallo Manuell,

nein, wirklich entmutigt hast du mich jetzt nicht. Danke für dein Feedback!

Denn: Für das Licht können wir nichts, beim nächsten Mal wollen wir uns aber darum kümmern, dass zumindest immer die Sängerin im Rampenlicht steht. Dass das Licht dann auch noch zur Musik passt, ist was anderes. Die Möglichkeiten sind zwar sehr begrenzt (8 Weise Spots vor der Bühne, 8 farbige Scheinwerfer an der Bühnendecke - leider hinter dem Vorhang, so dass bei Auftritten, bei denen kein Schlagzeug benötigt wird, der Vorhang trotzdem nicht geschlossen werden kann.
Aber die Schule hat noch ein paar (mindestens 6) weitere Spots, die man vor der Bühne aufstellen / aufhängen könnte und auch mindestens einen Verfolger, der sich wunderbar eigenen würde. Bei der Veranstaltung vor einem Monat musste sich ein neues Team komplett einspielen, so dass sie erstmal mit den Basics angefangen haben, denke ich.
Auch würde ich meine (wenigen) Spots zur Verfügung stellen, um noch ein bisschen mehr "Showlicht" zu erhalten. Möglichkeiten gäbe es jedenfalls.

Dann weiter zum Punkt Effekte: Ja, die sind nicht wirklich toll, aber ich "musste" sie quasi anwenden, weil es von dem Part keine verwendbaren Aufnahmen gab (Flamme) oder es am Anfang nur Totalen gab und dann durch den Schwellenwert-Effekt eine Abwechslung reinkam. Ich weiß nicht ganz, was du mit Schnittbildern meinst, ob du jetzt Schnitte aufs Publikum meinst oder Detailaufnahmen vom Schlagzeuger. Publikum war viel zu dunkel, und auf der Bühne hatten wir keine Kamera, so dass solche Detailaufnahmen auch nicht wirklich möglich waren. Ich bin aber auch dafür, dass bei der nächsten Veranstaltung weitere Kameras der Schule eingesetzt werden, die dann zB als Drumcam oder als Pianocam verwendet werden können.

Zum Punkt Bildausschnitte: Welche Einstellungen meinst du? Aber abgesehen davon bringt es mir nichts, wenn ich mich mit Einstellungsgrößen beschäftige, um den richtigen Bildausschnitt zu finden, wenn wäre der goldene Schnitt interessant. Aber auch den beherrsche ich eigentlich sehr gut. Nur vielleicht die anderen Kameramänner nicht. Aber auch das würde ich nicht sagen, ich habe vielleicht eine oder zwei Einstellungen gesehen, bei denen man wirklich denkt, "oh, das sieht aber nicht wirklich gut aus". Aber bei keiner habe ich gedacht - oh, das sieht aber gar nicht gut aus!

Viele Grüße

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Antwort von domain:

Ich würde noch ein paar Publikumsaufnahmen nachdrehen und an jenen Stellen einfügen, wo kein passendes Bild vorhanden ist, zumindest aber bei der nächsten Veranstaltung berücksichtigen, so mit besserem Licht und Regieanweisungen. Danach kann der Raum ja abgedunkelt werden.
An sich finde ich die Videos ganz in Ordnung und zwar in Anbetracht der Zielgruppe. Ein Hochglanzmusikvideo ist es natürlich nicht, aber das erwarten die Beteiligten und ihr Anhang ja auch gar nicht sondern betrachten es wohl eher als die Dokumentation eines Ereignisses und als eine zukünftige Erinnerung an vergangene Schulzeiten.
Nur ja nicht zuviel Aufwand treiben, sonst artet dein Hobby noch in Arbeit aus ;-)

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Antwort von Paul*Berlin:

Ich würde noch ein paar Publikumsaufnahmen nachdrehen und an jenen Stellen einfügen, wo kein passendes Bild vorhanden ist, zumindest aber bei der nächsten Veranstaltung berücksichtigen, so mit besserem Licht und Regieanweisungen. Danach kann der Raum ja abgedunkelt werden. Das könnte man gut in den kurzen Umbaupausen realisieren - der Saal bleibt an sich Dunkel und somit die Stimmung vorhanden. Wenn der Verfolger eingesetzt wird, könnte man absprechen, ob er dann auf die Zuschauer gerichtet wird. Noch besser wäre es natürlich, wenn ein oder mehrere Spots in etwa 1,50 Meter hinter dem Publikum aufgestellt werden, dann hätte man Silhouetten der Zuschauer und dazu auch den Effekt der in die Kamera leuchtenden Scheinwerfer. Wobei soetwas natürlich nur etwas bringt, wenn das Publikum wenigstens ein bisschen ausflippt, wenn es (wie meistens) nur auf den Stühlen (Stühle = Stimmungskiller^^) sitzen, ist so eine Einstellung ziemlich langweilig. Wenn aber mit den Händen über den Köpfen geklatscht wird oder eine La-Olá-Welle gemacht wird, sähe das interessant aus. Wie gesagt, nächstes Mal sollen mehr Kameras dazukommen. Wobei natürlich der Schnitt mit 2 Aufnahmen am einfachsten ist, wenn man ein Schnittsystem hat, das nur eine Overlay-Spur anbietet (Pinnacle 14).

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Antwort von domain:

Ich denke, dass Publikumsaufnahmen überhaupt wichtig wären. Sitzen da nicht viele Eltern und Bekannte drinnen? Das Licht bei solchen Aufnahmen muss ja nicht strahlend hell sein, aber immerhin so, dass man die Gesichter erkennen kann. Dann lässt du halt einfach ein vorher mit dem Zoom aufgenommenenes Stück über die Anlage abspielen und gibst Anweisungen: junge Leute aufstehen, mitklatschen und -stampfen, ältere sitzenbleiben und nur amüsiert dreinschauen :-)
Versuche m.E. erst gar nicht, ein allgemein von den Sitzen reißendes Musikvideo daraus zu machen, das wird nix.

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Antwort von rush:

moin,

einige Dinge hast du ja bereits angesprochen... .

Was mich allerdings am meisten stört sind die unmotivierten Zooms und Schnitte :-) Viel zu oft wird in fast identische Einstellungsgrößen geschnitten.

Bei 3 Kameras solltet ihr euch beim nächsten mal vorher etwas besser absprechen sodass einer etwa immer die Totale fährt, ein anderer hat das Bühnenbild näher oder geht auch mal mit der Sängerin mit und dann noch eine für Nachaufnahmen/Details etc... .

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Antwort von Paul*Berlin:

Ich dachte mir eigentlich, dass die Zooms den Videos ganz gut tun, weil auf der Bühne selbst dann doch relativ wenig passiert - die beiden bis jetzt veröffentlichten Videos stellen mit den Höhepunkt an Action auf der Bühne dar, bei einem anderen Auftritt wurde noch eine Gitarre zerhauen, bei zwei anderen haben die Sänger wenigstens das Mikro in die Hand genommen - aber das ist dann wohl doch eher noch ein Anfängerfehler :) Ich kenns halt nur vom Spielfilm, dass da Zooms einen aus der Illusion holen - aber die ist ja hier nicht wirklich gegeben.
Wie gesagt, beim nächsten Mal will ich ja auch mit Piano- und Drumcams arbeiten, die Cams sind ja vorhanden (nur etwas mehr Aufwand beim Schnitt) und dann werde ich versuchen, alle anderen zu überzeugen, nicht zu Zoomen, sondern in ihrer Einstellung zu bleiben. Mal sehen, wie das dann wird.
Vielleicht kann man ja auch Kamerafahrten realisieren, also richtige, zwar nicht mit Schienen, aber vielleicht mit einer Sackkarre durch den Zuschauergang oder so...

Ich kann ja mal bei den nächsten Clips, die ich schneide, versuchen, keine Zooms im Video zu lassen, mal sehen, wie es wird... (wenn ich die Zeit finde, könnte ich sogar die bereits vorgestellten Videos nochmal in die Richtung schneiden...)

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Antwort von domain:

Bei ORF-Außenaufnahmen habe ich mal beobachtet, wie ein einziger Kameramann mit zwei identischen Schulter-Kameras eine Musikgruppe filmte. Die eine Kamera auf Stativ war mit einer Totale auf die gesamte Gruppe gerichtet, mit der zweiten rannte er gelegentlich auf die Bühne und machte Nahaufnahmen. Hätte mich allerdings intertessiert, wie das geschnitten wurde. Entweder sah man in der Totale den Kameramann etliche Frames lang auf die Bühne flitzen oder es wurde im Schnitt knapp vor seinem eigenen Erscheinen auf die zweite Kamera umgeschnitten.

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Antwort von Paul*Berlin:

Ich kenne einen Kameramann von FRITZ (RBB), der jede Woche eine Band bei einem Live-Radiokonzert in der Sendung KenFM filmt. Davon wird dann ein Track ( + Interview) auf der Homepage von FRITZ (fritz.de) veröffentlicht. Er filmt mit nur einer Kamera (Panasonic Henkelmann), nimmt einen Track den Sänger lippensynchron auf und bei den anderen Tracks die Musiker und das Publikum. Das ganze schneidet er dann so gut zusammen, dass man meist nie sieht, dass es aus verschiedenen Tracks zusammengeschnitten ist (einmal war die Studiouhr zu sehen, die mal 16:25, mal 16:34 gezeigt hat). Ich weiß jetzt nicht, wie es bei den ORF-Aufnahmen aussah, ob da alle Tracks verwertet wurden oder nur ein einzelner. Diese 1-Kamera-Technik hat natürlich auch gleichzeitig den Vorteil, dass er nie einen anderen Kameramann im Bild hat.

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Antwort von domain:

Mir kommt eigentlich vor, dass sich Paul etwas zu viel Gedanken um die perfekte Bildgestaltung mit mehreren Kameras macht.
Das Wesen einer Dokumentation besteht meiner Meinung nach nicht darin, möglichst raffinierte Schnittfolgen ähnlich einem Musikvideo zu erstellen, sondern eher möglichst viel Informationen über das Event selbst zu vermitteln, u.a. auch vor- und nachgelagerte Ereignisse und auch die Gesichter des meist verbundenen Publikums. Wenn man hier all zuviele künstlerische Aspekte reinbringen will, dann kann es nur ein ziemlich mieses Musikvideo werden und keine Doku, also nicht Fisch und nicht Fleisch.
Eines erscheint mir jedenfalls klar: ein halbwegs gutes Musikvideo kann niemals aus einer einmaligen Performance einer Gruppe entstehen.

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Antwort von Paul*Berlin:

Also ich muss sagen, dass es bei dem Auftritt, den ich gerade angefangen habe, zu schneiden, unmöglich ist, ohne Zooms zu schneiden, da in den ersten 30 Sekunden nur Totalen aufgenommen wurden. Es sind aber auch keine "verwendbaren" Zooms dabei, es muss wohl bei unglaublich langen Einstellungen bleiben (fast so wie bei "Das weiße Band"). Werd mich beim nächsten Mal einfach viel besser mit meinen Kollegen und dem Lehrer, der auch filmt, absprechen (wobei ich ihn ungern "belehren" will - auf der anderen Seite werden wohl nie alle Clips geschnitten, bei den anderen kann dann diese Kameraeinstellung verwendet werden, denn ein bisschen Bewegung schadet ja nie, auch wenn es Zooms sind.

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Antwort von pilskopf:

Also wenn ihr 3 Cams habt würd ich folgendes vorschlagen, 1 feste Cam die die Totale aufzeichnet, 1 Cam die in eine quasi feste Brennweite hat die Musikinstrumente und Details aufnimmt und die 3 Cam nimmt die Sängerin oder Sänger in Nah auf. Damit sollte man schon ein nettes Filmchen zusammen schneiden können, die Totale ist dann quasi die Rettung wenn beide anderen Cams versagen. Das Publikum kann man auch mal filmen aber das muss man ja nicht synchron schneiden und kann das quasi dadurch faken.

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Antwort von iMac27_edmedia:

Cool ist bei Mehrkameraeinsatz bei MacAnwendern mit Final Cut Pro
Plural Eyes, da kann man ganz schnell mehrere Kameras synchronisieren,
habe es bereits mehrfach getestet und das beschleunigt den Workflow bei Low-Budget-Projekten, bei denen man nicht soviel Zeit aufwenden darf und möchte - deutlich!

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Antwort von TomStg:

@iMac27_edmedia
entspann dich - die multikamera-schnittfunktion haben fast alle nle, die den namen verdienen. das hat nichts mit mac oder nicht-mac zu tun.

zwingend nötig ist dieses feature bei 4 kameras eh nicht, da sich diese anzahl auch ganz gut nach herkömmlicher weise schneiden lässt. wichtiger wäre es bei 6, 8 oder 10 kameras, die schnell zusammenkommen, wenn einige davon fix an einem ort (drums, keyboards, publikum usw.) sind. aber mehr als 4-kamera-schnitt habe ich noch bei keinem nle gesehen.

@Paul*Berlin
allgemein gilt: je mehr zusatzmaterial für zwischenschnitte, desto besser. dazu zählen auch nahaufnahmen der fussmaschine bei den drums, die finger auf dem keyboard oder auf dem gitarrensteg, das aufschlagen der drum-sticks auf snare oder becken, die aussteuerungsanzeigen vom mischpult und der verstärkeranlage, fusswippen der akteure auf der bühne - und vorallem das publikum. und grundsätzlich gilt für das genre musik-video: wenn sich das objekt nicht oder nur wenig bewegt, muss sich die kamera bewegen - mal schnell, mal langsam.

bei den effekte wäre ich eher sparsam - alles wurde schon gemacht. vorallem die farbig-schwarz/weiss-nummer oder der solarisationseffekt. das ist geschichte aus den 60er und 70er jahren zu zeiten des beat-clubs. konzentriere dich eher auf einen abwechslungsreichen taktorientierten bildschnitt und auf gutes, dh helles weisses licht - von vorne genauso wie auch von der seite oder von hinten!

grüsse
tom

Space


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