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Infoseite // Wie fragt Ihr gefilmte Personen ob Ihr die Aufnahmen veröffentlichen dürft?



Frage von transsib:


Hi!

Ich frage mich, wie Ihr genau vorgeht, wenn Ihr von gefilmten Personen das Recht erhalten wollt, die Aufnahmen zu veröffentlichen? Was sagt Ihr zu denen? Lasst Ihr sie auf einem Vordruck unterschreiben oder lasst Ihr sie die Erlaubnis in die Kamera sprechen?

Hier im Forum las ich bislang nur, dass man die gefilmte Person zwingend nach Ihrer Erlaubnis zur Veröffentlichung fragen muss - mir ist allerdings völlig unklar, wie ein Schreiben oder eine mündlich Frage formuliert sein müssem, damit die Sache rechtlich Hand und Fuß hat. Wer, der 3 Sätze in die Kamera gesprochen hat, will schon etwas unterschreiben!?

Ich bedanke mich schon jetzt für Eure Antworten!

Gruß, Oliver

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Antwort von PowerMac:

Suchfunktion! Wer in die Kamera etwas antwortet, stimmt automatisch einer Veröffentlichung zu, es sei denn, er widerspricht.

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Antwort von Rene K:

ich komm mit der kamera an, sag woher ich bin und ob ich ihm eins, zwei fragen stellen kann, er antwortet mit ja und es geht los. (er wird natürlich vor laufender kamera gefragt)

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Antwort von Anonymous:

Hallo!

Vielen Dank für Eure Antworten! Auch wenn das Thema hier im Forum schon öfters aufkam, ging die Diskussion nie auf die Details der praktischen Umsetzung ein.

Seit Ihr Euch denn sicher, dass die Sache so einfach ist? Es macht doch für den interviewten durchaus einen Unterschied, für welchen Zweck und in welchem Kontext die Aufnahmen verwendet werden. Soll das Interview des Fischers als romatische Ergänzung des privaten Urlaubsfilmes dienen oder als ein Beitrag in den Nachrichten über den rücksichtlosen Umgang mit der Natur? Werden die Aufnahmen nur im privaten Umfeld angesehen oder einem Millionenpublikum vorgeführt? Werden die Aufnahmen vielleicht sogar für eine Kinoproduktion verwendet wo man sich selbst als Blödmann dargestellt wieder sieht? (z. B. wie im Film Borat)

Gibt es die Rechtslage denn irgendwo nachzulesen? Ich bin etwas ratlos was denn diesbezüglich das richtige Stichwort bei Google ist.

Gruß, Oliver

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Antwort von PowerMac:

So schwer ist das nun auch nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild

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Antwort von Anonymous:

Apropos Borat:
En Kumpel von mir hat behauptet, die hätten das meiste im Film mit versteckter Kamera gedreht. Dass das bei "Verstehen sie Spaß" kein Problem ist weiß ich schon, aber bei Kinoproduktionen wird ja fast immer auf eine Filmrolle gedreht( 16mm, 32mm..). Wie kann man so ne Filmkamera verstecken? Es ist ja schon ein Problem so ein Teil zu Schultern... Oder wurde der Film "Borat" garnicht auf Fimrollen aufgenommen?

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Antwort von Bernd E.:

...behauptet, die hätten das meiste im Film mit versteckter Kamera gedreht. Das glaube ich eher weniger, denn Borat und seine Crew treten als News-Team bzw. Filmemacher auf. Da ist es nur natürlich, dass sie eine Kamera dabeihaben, so dass keine versteckt zu werden braucht. Allerdings hat man diese Rolle soweit getrieben, zumindest einige "Darsteller" über den wahren Zweck der Aufnahmen zu täuschen – und prompt ist die Produktion nach der Veröffentlichung ja auch verklagt worden.

Gruß Bernd E.

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Antwort von Schleichmichel:

Wo ist das Problem?



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Antwort von Anonymous:

So schwer ist das nun auch nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild Ich würde eher mal sagen 'so einfach ist das nun auch nicht' - mir sind durchaus die diversen Forenbeiträge und Internetseiten bekannt. Leider geht nirgendwo daraus hervor, in welcher Form und in welchem Umfang man sich die Zustimmung holen sollte.

Immerhin sagt das Kunsturheberrechtsgesetz ausdrücklich, dass man bestimmen darf, ob und wie das eigene Bild veröffentlicht werden darf:

http://bundesrecht.juris.de/kunsturhg/__22.html

RA Prof. Dr. Klaus Sakowski von der Berufsakademie Heidenheim sagt dazu u. A.:
Im Allgemeinen ist aber bei der Annahme einer konkludenten oder gar stillschweigenden Einwilligung Zurückhaltung geboten. Die Aussage, dass wer in eine Kamera spricht, automatisch einer Veröffentlichung zustimmt, erscheint mir also etwas (sehr) gewagt.

Ich bin der Meinung, dass man rechtlich erst dann auf der sicheren Seite ist, wenn man den Interviewten relativ ausführlich über den Verwendungszweck und das Verbreitungsmedium der Aufnahmen aufklärt - mir ist nur unklar, wie umfangreich die Aufklärung sein muss und wie sie am Besten formuliert wird, um einerseits den Interviewten nicht zu vergraulen, andererseits aber rechtlich auf der absolut sicheren Seite zu sein.

Gruß, Oliver

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Antwort von transsib:

Hmmm... irgendwie war ich nicht mehr eingeloggt. Der letzte Beitrag und der mit 'Gruß, Oliver' weiter oben unterschriebene waren von mir.

Gruß, Oliver

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Antwort von Eva Maier:

Erst Gestern war ein Beitrag im TV wo die Interviewten teilweise verpixelt waren. Also kann es nicht schaden wenn man sich eine Genehmigung geben läßt.

/E

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Antwort von Wolfi.:

Aber wenn man gerade ein Interview für die Tagesschau dreht und in dem Moment läuft ne Omma im Hintergrund vorbei muss man die doch auch nicht fragen, ob sie einverstanden ist. Ich glaube, wenn jemand im fernsehen nicht gezeigt werden will muss er es selber sagen. Überlegt doch mal was wäre, wenn man eine Demonstration filmt und müsste im Nachhinein 1000 Leute befragen, ob sie einverstanden sind. Bei diesen Pannenshows ist das natürlich was anderes, denn da geht es ja um den eigenen Ruf. Und bei Kindern ist das ja wieder was anderes. Da müssen die Eltern die Einverständnis geben. Also ich denke, wenn ein Erwachsener Bürger sich vor der Kamera eines Senders zu irgendetwas äußert, dann wird er wohl im Nachhinein nichts gegen die Ausstrahlung haben, außer er ist einer von der ganz fiesen Sorte und will jemandem was reindrücken. Ich würde da kein Risiko eingehen.


Wenn man es richtig macht muss die jeweilige Person ein Formular unterschreiben, wo alles Wichtige erläutert wird. Schau mal auf www.rtl.de da hab ich schon mal so ein Formular gesehen.

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Antwort von transsib:

Hi!
Aber wenn man gerade ein Interview für die Tagesschau dreht und in dem Moment läuft ne Omma im Hintergrund vorbei muss man die doch auch nicht fragen, ob sie einverstanden ist. Ich glaube, wenn jemand im fernsehen nicht gezeigt werden will muss er es selber sagen. Überlegt doch mal was wäre, wenn man eine Demonstration filmt und müsste im Nachhinein 1000 Leute befragen, ob sie einverstanden sind. Das ist gesetzlich klar geregelt - wer nicht das Hauptobjekt ist, sondern z. B. zufällig vorbei läuft oder im Hintergrund zu sehen ist, muss nicht um seine Zustimmung gebeten werden. Gleiches gilt für Teilnehmer öffentlicher Veranstaltungen, wie z. B. Demonstrationen.

Meine Frage dreht sich in erster Linie darum, wie die Zustimmung im Detail auszusehen hat und wie weit ich den Interviewten in meine Absichten einweihen muss. Muss ich ihm sagen, ob die Aufnahmen für private oder für kommerzielle Zwecke sind? Muss ich ihm sagen, dass ich eventuell kritisch über ihn berichten werde? Muss ich ihm sagen, ob ich die Aufnahmen im Fernsehen, auf DVD oder im Internet veröffentlichen möchte?

Kaum jemand wird wohl zustimmen, wenn kritisch über ihn berichtet wird. Wenn z. B. von einer Kauf-DVD die Rede ist, könnten Honorar-Forderungen kommen, weil der Interviewte gleich an 'viel Geld' denkt. Und - welcher Interviewte möchte schon gerne eine DIN A4 Seite mit Rechts-Blabla unterschreiben?

Also - welche Formulierung überträgt das gesamte Recht am Bild des Interviewten möglichst umfassend und rechtssicher, ist gleichzeitig aber möglichst unverfänglich?

Der Super-GAU wäre wohl (diese Variante beträfe mich) ein im Internet veröffentlichter Film, ein Interviewter erkennt sich darin wieder, sagt, 'DIESER Art der Veröffentlichung habe ich aber nicht zugestimmt', erstattet Anzeige und fordert Schadenersatz.

Keinen Cent verdient, aber ein dickes Verfahren + Bußgeld + Schadenersatz am Hals - herzlichen Glückwunsch! :-(


Gruß, Oliver

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Antwort von Eva Maier:

Sowas soll's geben ...
Aber ich denke gerade mal an Live-Sendungen (interview auf der Strasse) sowas würde ja garnicht funktionieren wenn man erst um veröffentlichsgenehmigung bitten müsste.

(E

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Antwort von PowerMac:

Ehrlich gesagt, ist es müßig darüber zu lamentieren. Dafür gibt es haufenweise rechtliche und journalistische Fachliteratur. In jedem Buch zum TV-Journalismus gibt es ein Kapitel zu Interviews und was zu beachten ist. Kauf dir lieber die nötige Literatur.

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Antwort von transsib:

Hallo PowerMac!

Ich bedanke mich natürlich auch für Deine Antworten, auch wenn bei mir der Eindruck entsteht, dass Du Unwissenheit durch herablassende Äußerungen zu überspielen versuchst. Erst reagierst Du weiter oben auf meine präzise Fragestellung mit einem Hinweis auf die Suche und stellt die gewagte Behauptung auf, dass wer in die Kamera antwortet, automatisch einer Veröffentlichung zustimmt, dann verweist auf Wikipedia und nun das:
Ehrlich gesagt, ist es müßig darüber zu lamentieren. Dafür gibt es haufenweise rechtliche und journalistische Fachliteratur. Ich wüsste nicht, wer hier lamentiert. Ich, und wohl auch einige andere, möchte wissen, wie man sich rechtlich sauber die Erlaubnis des Gefilmten holt. Ganz einfach. So kompliziert kann das nicht sein. So einfach, wie von Dir weiter oben beschrieben (wer sich filmen lässt hat zugestimmt) offensichtlich auch nicht. So weit bin ich auch ohne Fachliteratur gekommen.

Hast Du selbst denn da auch schon einmal reingesehen oder steht da tatsächlich nur dieser eine, fragwürdige, einfache Satz? Welche Literatur empfiehlst Du mir denn konkret zu dieser Thematik?

So richtig klar wird mir Deine Botschaft ohnehin nicht - wenn es mit dem einfachen Satz getan ist, brauche ich (zumindest dafür) keine Fachliteratur. Ist es doch nicht so einfach, hast offensichtlich Du keine Ahnung und Deine 'Hilfe' weiter oben war wohl keine...

Nichts für ungut - eigentlich behandle ich Thread-Antworter mit Samthandschuhe - Deine nun schon im dritten Post inhaltsarmen und herablassenden Antworten veranlassten mich nun aber doch zu dieser deutlichen Antwort.

Gruß, Oliver

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Antwort von Anonymous:

Hallo Olli,
Mußt du ihm nachsehen.
Wer in anderthalb Jahren zwoeinhalbtausend Beiträge hier (und ich will gar nicht wissen, wo sonst noch) einhackt, hat einfach zu wenig Zeit, sich um das zu kümmern, was er als Berufswunsch angibt: Journalist

Schade, daß die Macher hier zulassen, dieses doch sehr informative Forum von zwei, drei Leuten in Schieflage bringen zu lassen.


Was deine Frage angeht, kann ich dir nicht direkt helfen, empfehle dir aber, sich mit einem Redakteur einer renommierten (öffentlich-rechtlichen) Anstalt in Verbindung zu setzen.
Die haben nicht nur Plan, sondern mir Amateurfilmer auch immer mit Rat geholfen.

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Antwort von Nio:

Sowas soll's geben ...
Aber ich denke gerade mal an Live-Sendungen (interview auf der Strasse) sowas würde ja garnicht funktionieren wenn man erst um veröffentlichsgenehmigung bitten müsste. Ich habe kürzlich nen Praktikum beim Radio gemacht, ich denke das die Rechtslage da ziehmlich gleich war:

Unser "Live" Interview wurde in warheit 10 minuten vor ausstralung aufgenommen. Das hing damit zusammen, das die Daten via Handynetz zur Sendestation geschickt werden und es da schon verbindungsabbrüche gab.

Im Frensehn hätte man da vermutlich noch ein wenig zeit die Leute zu fragen.
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Ich habe vor +/- 2 Wochen In ner Soap ne recht kleine Nebenrolle gespielt. Wie haben davor nen A4- Blatt bekommen, auf dem Stand, das ich der veroffentlichung zustimme. Insgesammt war die erklärung vieleicht 5 Zeilen lang. Unterschrift trunter setzen und das wars.
Später haben wir am Bahnhof gefilmt, der Film wird vermutlich am 27 in Internet gestellt. (werd nen Link poasten)

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Antwort von rush:

hi,

also m.e. eignet es sich gut die leute direkt vor der kamera zu fragen... sprich vor laufender kamera erzählen worum es geht und für welches format/thema du etwas machen möchtest und dann von ihm mit namen bei durchlaufender kamera bestätigen lassen... so hast du später, wenn sich jemand beschwert das ganze auf tape... so handhaben wir das meist...
solltest das material dann aber halt auch nur in dem zusammenhang verwenden...

ansonsten kann man im allgemeinen davon ausgehen, das (größere) kameras im öffentlichen raum von den leuten auch als solche wahrgenommen werden und diese wissen was damit passiert. bei totalen ist das auch weniger tragisch als wenn du einzelne personen nah fotografierst. da kann es nicht schaden auch mal kurz nachzufragen ob es okay ist,

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Antwort von Pianist:

ansonsten kann man im allgemeinen davon ausgehen, das (größere) kameras im öffentlichen raum von den leuten auch als solche wahrgenommen werden und diese wissen was damit passiert. bei totalen ist das auch weniger tragisch als wenn du einzelne personen nah fotografierst. da kann es nicht schaden auch mal kurz nachzufragen ob es okay ist, Genau. Die Größe der Kamera spielt da schon eine ganz wichtige Rolle, weil die Leute bei einer großen Kamera davon ausgehen müssen, dass da niemand für Privatzwecke filmt. Bei einer kleinen Kamera sieht das eben ganz anders aus. Auch wenn Juristen das nicht gerne hören: Es gibt ja auch sowas wie einen "gesunden Menschenverstand", und wenn man diesen anwendet, wird man in der Praxis auch entsprechend abgestuft die richtigen Wege beschreiten, um keinen Ärger zu bekommen.

Totalen mit vielen Leuten sind kein Problem, Stichworte sind "Panoramafreiheit" und "Beiwerk". Geht man dicht an einige wenige Leute ran, ist es nicht nur ein juristisches Erfordernis, sondern auch ein Gebot der Höflichkeit, die Leute vorher zu fragen. Wenn ich zum Beispiel in einem U-Bahnzug eine Totale drehen möchte, dann rufe ich auch mal kurz in den Zug rein, ob jemand was dagegen hat, in einem Film des betreffenden Verkehrsunternehmens zu sehen zu sein. Und wenn das (kommt fast nie vor) der Fall ist, setzt sich derjenige eben so hin, dass er nicht mehr zu sehen ist oder ich gehe ein paar Schritte weiter.

Und bei Umfragen ist es eh klar: Wer antwortet, der stimmt auch konkludent einer Verwertung zu. Richtig schriftlich und formal habe ich es bisher noch nie gemacht, aber ich könnte mir Situationen vorstellen, wo man das durchaus tun sollte.

Also: Verstand einschalten und abgestuft handeln.

Matthias

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Antwort von PowerMac:

Ich weiß nicht, was ihr wollt. Wer auf eine Frage antwortet, der ist mit der Ausstrahlung einverstanden. So ist es gängige Praxis in Deutschland. Ihr könnt glauben, was ihr wollt. Aber ich arbeite auch schon einige Jahre bei den Ö.-R. und kenne auch deren Auffassung. Es sollte für jeden Journalisten selbstverständlich sein, Fachliteratur zum Journalismus zu befragen, anstatt in einem Forum nachzufragen. Die Rechtelage ist eigentlich sowas von sauklar zu dem Thema und das Thema ist Teilstandard jeder journalistischen Ausbildung. Egal ob Volontariat oder Studium. Da nach Literatur gefragt wurde:

"Fernsehjournalismus von Martin Ordolff"
"Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. von Gerhard Schult"
"Telekommunikations- und Multimediarecht von dtv"
"Grundgesetz"
"Die Fernsehreportage von Martin Ordloff"
und vielleicht noch "Der Videojournalist von Dushan Wegner"

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Antwort von transsib:

Hallo!

Nochmals vielen Dank für die Tipps, vielen Dank auch für die Literaturhinweise, PowerMac.

Ich werde dann doch lieber auf Nummer sicher gehen und die Leute detailliert darüber informieren, für was ich die Aufnahmen verwenden möchte und mich dann auch daran halten. Ich möchte mich mal mit 2 oder 3 kleineren Reportagen, die ich im Internet veröffentlichen und einem Reisebericht, den ich zum Kauf anbieten will, versuchen.

Selbst wenn es mir gelingen sollte, einige der Reisebericht-DVDs zu verkaufen, stehen die paar Euros Umsatz in keinem Verhältnis zu möglichen Bußgeldern oder Schadenersatzforderungen. Da ist es mir dann doch lieber, wenn das eine oder andere Interview nicht zustande kommt, ich dafür im Nachhinein aber auch keinen Ärger habe. Außerdem ist meine kleine HV10 keine Profikamera und sieht auch nicht so aus - da macht es sicherlich Sinn, den Gesprächspartner darüber zu informieren, dass er sich vielleicht auf einer Kauf-DVD oder im Internet wieder findet.

Die Literaturhinweise sind ebenfalls sehr hilfreich für mich - auch wenn ich nun schon einige filmerische Erfahrung habe und die Bilder meist ganz ordentlich aussehen, habe ich noch keine Erfahrung mit der Erstellung von Reportagen - da wäre etwas Aufschlauung durchaus angebracht. ;-)

Gruß, Oliver

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Antwort von Bernd E.:

möchte mich mal mit 2 oder 3 kleineren Reportagen, die ich im Internet veröffentlichen und einem Reisebericht, den ich zum Kauf anbieten will, versuchen. In diesem Fall kann ich PowerMacs Literaturliste um zwei weitere empfehlenswerte Bücher ergänzen:

"Geldverdienen mit DV" von Andreas A. Reil, mediabook-Verlag

"Videofilmen wie ein Profi" von Ulrich Vielmuth, Fachverlag Schiele & Schön

Gruß Bernd E.

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