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Infoseite // Vorschau von Intermediate Datei nicht flüssig



Frage von The SphereX:


Hi Leute !!!

Ich habe mir mit AviSynth und VirtualDub eine Videodatei erstellt, die ich jetzt gern in "Premiere Pro CS6" weiterbearbeiten möchte. Wenn ich nun eine Sequenz aus der Datei erstellen lasse und die Vorschau starte, läuft diese ca. 1 bis 2 Sekunden flüssig, gerät dann aber ins Stocken, wobei ich noch keine Effekte angewendet oder Schnitte ausgeführt habe. Spiele ich dieselbe Datei mit dem "Media Player Classic" ab, gibt's überhaupt keine Probleme: Absolut flüssige Wiedergabe.

Details zum Video:

> Format: AVI
> Codec: UT Video Lossless (456 Mbps)
> Auflösung: 1920 x 1080
> FPS: 50p
> Ton: PCM
> Länge: 1 m 11 s
> Dateigröße: 3,76 GB

Die Datei befand sich zunächst auf meiner 5400er Festplatte. Nachdem ich sie auf eine SSD kopiert hatte, wurde es zwar besser, aber leider immer noch weit entfernt von "flüssig". Trotz der hohen 456 Mbps schaffen das aber normalerweise beide Laufwerke, was sich ja auch in der problemlosen Wiedergabe im MPC zeigt.

Woran könnte es also liegen, daß ich mit der Datei in Premiere nicht vernünftig arbeiten kann?

Grüße,
The SphereX

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Antwort von domain:

Erfahrungsgemäß bedeutet eine flüssiges Abspielen im Media Player Classic noch lange nicht, dass die Vorschau im NLE ebenso ablaufen muss, denn dieses hat schließlich noch etliche Nebenaufgaben simultan zu erfüllen, wie z.B. die Dynamik der Timeline darzustellen.
456 Mbps sind schon etwas heftig und meiner Meinung nach unnötig. Warum verwendest du nicht den PicVideo MJPEG3-Codec? Den kannst du zwischen ca. 50 und 400 Mbps selbst skalieren und zeigt so ab 100 Mbps für meine Augen keine sichtbare zusätzliche Verschlechterung mehr zum Originalmaterial.

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Antwort von beiti:

Spiele ich dieselbe Datei mit dem "Media Player Classic" ab, gibt's überhaupt keine Probleme: Absolut flüssige Wiedergabe.
Trotz der hohen 456 Mbps schaffen das aber normalerweise beide Laufwerke, was sich ja auch in der problemlosen Wiedergabe im MPC zeigt. 456 Mbps sind fast 60 Megabyte/Sekunde, also schon recht heftig. Da kann es an diversen Stellen klemmen, auch wenn rein messtechnisch die meisten aktuellen Festplatten diese Datenrate schaffen. Da es ein Lossless-Codec ist, kann die Spitzen-Datenrate je nach Bildinhalt auch mal deutlich höher liegen als der Durchschnitt.
Vielleicht beutzt der MPC einen effektiveren Pufferspeicher, oder in Premiere bremst irgendwas, was mit zivileren Datenmengen nicht weiter auffällt.

Auf jeden Fall kann man nicht davon ausgehen, dass so hohe Datenraten immer flüssig laufen müssen.

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Antwort von The SphereX:

" ... 456 Mbps sind fast 60 Megabyte/Sekunde, also schon recht heftig. ... "

" ... Vielleicht benutzt der MPC einen effektiveren Pufferspeicher, ... "

Tja, sowas in der Art habe ich mir schon gedacht. Aber die Lösung mit dem M-JPEG Codec hört sich nicht schlecht an. Das probiere ich auf jeden Fall aus.

Vielen Dank an Euch!

Grüße,
The SphereX

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Antwort von The SphereX:

Die Verwendung eines M-JPEG Codecs für meine intermediate Dateien hat sich in der Tat als vorteilhafter herausgestellt, zumindest was den Speicherplatzbedarf betrifft. Mein eigentliches Problem besteht aber leider weiterhin, d. h. auch die (PICVideo) M-JPEG kodierten Videos (nur noch 74 MBit/s) spielt Premiere nicht flüssig ab.

Das kann ja so eigentlich nicht sein, oder? Jedenfalls wollte ich mal testen, wie andere Schnittsoftware mit dem Problem (?) fertig wird, und habe das Ganze mal stellvertretend mit "Sony Vegas Pro 12" probiert. Und wie erwartet, ist das vermeintliche Problem gar keines, denn in Vegas konnte ich mit den Dateien ohne irgendwelche Schwierigkeiten arbeiten. Absolut flüssige Vorschau, sogar mit meinen ursprünglichen Videos (60 MB/s). So, und selbst "Nero Video" als zweiter Testkandidat hat hier keine Probleme. Es liegt als ganz offensichtlich doch an Premiere.

Habt Ihr vielleicht noch eine Idee, wie ich Premiere doch noch dazu bewegen kann, mir ein vernünftiges Arbeiten mit den besagten Dateien zu ermöglichen, oder muß ich doch zu Vegas wechseln? Das würde ich nämlich nur ungern tun, nachdem ich feststellen mußte, daß der in Vegas integrierte M-JPEG Dekoder meine Videos dunkler darstellt als normal. Irgendwas is' ja immer ...

Grüße,
The SphereX

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Antwort von domain:

Nachdem du im PicVideo-Codec die Qualitätsstufe gewählt und ok gesagt hast, kannst du zusätzlich noch in die allgemeinen Videoeinstellungen von VD einsteigen: Video\Add Filter\brightness/contrast und hier Helligkeit und Kontrast für die Encodierung in MJpeg einstellen.
Empfehlenswert übrigens eine Kontrasteinstellung auf 87%, dann werden auch die Helligkeitswerte über 235 des Originalmaterials integriert und nicht einfach abgeschnitten

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Antwort von dienstag_01:

Du solltest mal ein paar Angaben zu deiner Hardware machen.

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Antwort von The SphereX:

@ domain

" ... Empfehlenswert übrigens eine Kontrasteinstellung auf 87%, dann werden auch die Helligkeitswerte über 235 des Originalmaterials integriert und nicht einfach abgeschnitten ... "

Also da hst Du mich glaube ich falsch verstanden. Der Kontrast in den Clips ist vollkommen in Ordnung, und der PICVideo Codec schneidet da auch nichts weg, sondern übernimmt das Original 1:1, so wie es sein soll. Demnach wüßte ich auch nicht, wozu ich den Kontrast auf die von Dir empfohlenen 87% heruntersetzen sollte ???

Mein Problem in Vegas ist lediglich die minimal dunklere Dekodierung meiner Clips durch den internen M-JPEG Dekoder, der offensichtlich anstelle des PICVideo Codecs (VfW oder DirectShow) verwendet wird.

@ dienstag_01

Ich glaube zwar nicht, daß diese Infos noch eine Rolle spielen, nachdem die Vorschau in so ziemlich allen getesteten Schnittprogrammen AUSSER PREMIERE auf meinem System reibungslos läuft, aber gerne:

> CPU: Intel Core i7-3770S, 4 x 3,10 GHz
> RAM: 1 x 8 GB GeIL EVO Corsa
> Motherboard: ASUS P8Z77-V LX
> Grafik: Intel HD Graphics 4000


Grüße,
The SphereX

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Antwort von dienstag_01:

Es gibt schon Unterschiede in der Performance der verschiedenen Schnittsysteme. Die sind aber eher bei der Bearbeitung von AVCHD Material zu finden. Bei deinem System klingt das eher unwahrscheinlich. Einzige Ausnahme ist die Grafikeinheit. Nach meiner Kenntnis teilt die sich den Speicher mit der CPU (bin aber nicht 100%ig sicher).
Ist das ein Notebook?
Jedenfalls dürfte die Grafik die Schwachstelle sein. Du solltest mal während des Abspielens die Performance-Anzeige im Taskmanager checken. Vielleicht bekommst du da interessante Informationen.

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Antwort von Reiner M:

8GB RAM in Summe sind schon knapp.
Wieviel davon ist Premiere Pro zugeordnet? (Voreinstellungen; je mehr, desto besser.)

Premiere Pro nutzt neben den Quellen mehrere Temp-Files (Caches).
Wo liegen die?
Wo liegt das Projektverzeichnis?
(Konkurrierende Zugriffe vermeiden. Nichts auf die Systemplatte legen (außer dem Programm selbst.)


Premiere Pro arbeitet intern bevorzugt mit 32bpc. Dadurch entsteht ein hoher Bedarf an RAM und Rechenleistung. GPU-Unterstützung ist in jedem Fall zu empfehlen, spätestens dann, wenn Effekte und Skalierungen usw. dazu kommen.
Ist GPU-Unterstützung einschaltbar? Wenn ja: eingeschaltet?

Übrigens: Das Verhältnis der (mittleren) Datenrate einer Videodatei zur mittleren Datenrate einer Platte sagt wenig bis nichts darüber aus, wie schnell die Platte über Controller und I/O-Kanal tatsächlich die angeforderten Daten zum Zeitpunkt des Zugriffs auffinden und anliefern kann. SSDs sind nicht nur deshalb gut, weil sie eine höhere mittlere Datenrate aufweisen, sondern weil sie auch sehr kleine, gestreute Blöcke performant bedienen können (mit einer vielfachen Transferleistung gegenüber HDDs) und praktisch keine Wartezeiten zwischen den vielen physischen I/Os besitzen, die nötig sind, um sich durch Verwaltungsblöcke und Verzeichnisstrukturen zu wühlen, wenn ein einziges Byte von einem Programm angefordert wird. Sie können daher auch in riesigen Dateien kleine Abscchnitte sehr schnell auffinden und eine Warteschlange im I/O-Kanal viel schneller als HDDs abarbeiten. Und darauf kommt es an: Die Wartezeiten auf I/Os für das Programm verkürzen.

Premiere Pro glättet die Vorschau-Ausgabe nicht, wenn die vorgegebene Zeit nicht ausreicht, um alle nötigen I/Os und die zahlreichen Umrechnungen auszuführen. Es wartet weder auf die Platten noch auf die CPU. Es lässt dann in der Vorschau Frames aus und berechnet sofort die Folgeframes. Andere Programme machen das durchaus anders.

So, wie Du es beschreibst, vermute ich den Engpass deshalb in den I/O-Kanälen.
Wenn Du neben dem Systemlaufwerk eine SSD hast: Ich würde da das Projektverzeichnis hinlegen und dazu die Quelle. Den Cache entweder auf die selbe SSD oder auf eine schnelle HDD im System.

Beste Grüße,
Reiner

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Antwort von dienstag_01:

So, wie Du es beschreibst, vermute ich den Engpass deshalb in den I/O-Kanälen. Der TO schreibt von einer Datei mit 74Mbit/s.
Reiner, weisst du was das bedeutet?!
Deine Aussgage - und ich entschuldige mich vorher für die klaren Worte - ist unfassbarer Quatsch.

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Antwort von The SphereX:

So, ich konnte nun doch zumindest einen Teilerfolg erzielen. Hauptursache für die etwas zähe Vorschau in Premiere war eindeutig eine Einstellung in den Wiedergabeoptionen des PICVideo Codecs. "Verbessertes Deblocking" nennt sich das Ganze, was ich logischerweise auch erst mal aktiviert hatte. Doch irgendwie scheint genau dieser Punkt die Wiedergabe ins Stocken zu bringen, denn seitdem ich diesen deaktiviert habe, läuft auch die Vorschau in Premiere relativ vernünftig, ABER leider auch nur, solange ich nichts weiter mit dem Clip anstelle. Sobald ich auch nur die einfachste Blende an einen Schnitt setze, geht der Spaß von vorne los, d. h. für die Dauer der Blende gerät die Vorschau wieder ins Stottern. Erst nach dem Herabsetzen der Vorschauauflösung auf 1/4, wird's erträglich, aber eben nicht wirklich optimal. Ich könnte jetzt natürlich einfach Enter drücken und die Effekte jedes Mal rendern lassen. Da frage ich mich allerdings ernsthaft, wozu ich mir dann dieses doch relativ potente System (insbesondere die CPU) installiert habe, wenn ich dann doch wieder wie in alten Zeiten jeden Effekt vorrendern muß. Das kann's doch nicht sein, oder?

Und übrigens: Natürlich liegen sowohl die gesamten Projektdaten, als auch das temporäre Verzeichnis von Premiere auf sogar zwei verschiedenen SSDs. Da dürfte es demnach in der Tat keinerlei Probleme geben. Auch die CPU-Auslastung übersteigt zu keinem Zeitpunkt 40% (!!!). Da ist also noch locker Luft nach oben. Das gleiche gilt für die Speichernutzung durch Premiere, die bei der Vorschauwiedergabe maximal bei 3,5 GB liegt. Theoretisch also alles kein Problem für mein System, das sich sogar eher noch langweilen dürfte ;). Und trotzdem läuft's nicht rund in Premiere :( .... ???

Grüße,
The SphereX

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Antwort von dienstag_01:

Ich würde dir an dieser Stelle mal einen der klassischen Intermediate Codecs probieren, z.b. Avid DNxHD. Zumindest bekommt man vergleichbare Ergebnisse.
Bei einer Blende wird natürlich wie bei jedem anderen Effekt eine Berechnung benötigt, ob die in Echtzeit zu schaffen ist, hängt von der Hardware ab. Premiere unterstützt da andere Grafikkarten als deine eigebaute, ob die CPU das alleine schafft, ist eher fraglich.

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Antwort von The SphereX:

" ... Ich würde dir an dieser Stelle mal einen der klassischen Intermediate Codecs probieren, z.b. Avid DNxHD. ... "

Der scheidet schon mal aus, da es den nicht für DirectShow oder VfW gibt. Damit ist der Codec in VirtualDub bzw. allgemein jedem Programm, das diese Schnittstellen anspricht, nicht verfügbar.

" ... Bei einer Blende wird natürlich wie bei jedem anderen Effekt eine Berechnung benötigt ... ob die CPU das alleine schafft, ist eher fraglich. ... "

Nicht Dein Ernst, oder? Wir sprechen hier ja nicht über irgendeinen hochkomplexen Partikeleffekt oder was weiß ich für eine rechenintensive Spielerei, die man noch so in eine Transition einbauen kann. Nein, es geht um eine stinknormale Überblendung, wie z. B. ein Crossfade. Dazu braucht man nun wirklich keinen Supercomputer. Und wie ich bereits bemerkt habe, langweilt sich auch mein Rechner noch bei der Vorschauwiedergabe mit gerade mal 40% CPU-Auslastung.

Daran liegt's also definitiv nicht!

Darüberhinaus läuft's ja z. B. in Vegas ohne Probleme, und das bei sogar nochmals 10% weniger CPU-Auslastung.

So, dann habe ich das Ganze sogar noch mal mit AVCHD Material von meiner Panasonic Kamera getestet. Und selbst bei diesem Hardware-Killer (1920 x 1080, 50p) gibt's keine Probleme (max. 60% CPU-Auslastung). Mir drengt sich daher langsam aber sicher der Verdacht auf, daß immer dann, wenn Premiere auf System-Codecs zurückgreifen muß, die Vorschau nicht optimal funktioniert.

Kann das evtl. mal ein Premiere-User (mit vielleicht ähnlichen Systemvoraussetzungen) verifizieren? Dafür wäre ich sehr dankbar!

Grüße,
The SphereX

Space


Antwort von dienstag_01:

Die CPU-Auslastungsanzeige darf man nicht als in Stein gemeisselt betrachten. Gerade sehr kurzfristige Peaks werden nicht angezeigt. Was man sieht ist also eher ein Mittelwert über einen (kurzen) Zeitraum.

Du sollets also mal genau beobachten, was während des Abspielens der Blende passiert.

Blenden sind übrigens nicht so einfach, wie du glauben möchtest. Mein System ruckelt da auch (trotz GPU-Unterstütung, mit 1080p50 AVCHD)

Premiere arbeitet so:
einfache Vorschau: CPU.
Effekte in der Vorschau: bei unterstützter Grafikkarte GPU (muss man aktievieren), sonst CPU

Wenn deine CPU also schon bei 60% für die normale Vorschau ist, wird es nicht gehen können.

Was eigentlich sind Systemcodec in diesem Zusammenhang?

Space


Antwort von The SphereX:

" ... Du sollets also mal genau beobachten, was während des Abspielens der Blende passiert. ... "

Aber genau das habe ich ja bereits mehrfach getan. Mehr als 40% CPU-Auslastung kommen da nicht zustande.

" ... Premiere arbeitet so ... "

Das ist mir schon klar. Und ich weiß auch, daß die "Intel HD Graphics 4000", obwohl es sicherlich technisch möglich wäre (OpenCL V1.2 Support ist ja vorhanden), von Premiere leider nicht unterstütz wird :(. Trotzdem kann ich es einfach nicht begreifen, daß ein "Intel Core i7-3770S" hier schon in die Knie geht und die angezeigte Prozessorauslastung demnach vollkommen ohne Relevanz ist. Zudem würde es mich brennend interessieren, wie die Programmierer von Sony es anstellen, daß in Vegas das Ganze auch ohne GPU-Unterstützung problemlos funktioniert!

" ... Was eigentlich sind Systemcodec in diesem Zusammenhang? ... "

Wenn man in Premiere eine Datei importiert, die, wie in meinem Fall, mit einem Codec erstellt wurde, der von Premiere nativ nicht unterstützt wird, so wird der systemweit verfügbare Codec (bei mir der PICVideo M-JPEG) über die DirectShow Schnittstelle zur Dekodierung genutzt. D. h. also der originale Codec, mit dem ich in VirtualDub meine Datei auch erstellt habe.

Vegas z. B. nutz seinen eigenen M-JPEG Dekoder. Vielleicht läuft die Vorschau auch deshalb damit besser?

Grüße,
The SphereX

Space


Antwort von dienstag_01:

Also, bei mir gehts bei einer Blende ordentlich hoch. Bei der normalen Vorschau liegt meine CPU so zwischen 10 und 30 Prozent (nur mal so zum Vergleich).
Bei GPU Unterstützung wird auch meines Wissens die Vorschau mit den maximalen (Qualitäts-) Werten berechnet, bei Sofware only (wie bei dir) müsste man das in den Projekteinstellungen (oder wars Sequenz?) erst aktivieren. Da wird es aber sicher noch ruckliger ;)
(Daher hinkt aber der Vergleich unserere Systeme)

Wie Vegas das macht, keine Ahnung. Abe es gäbe die Möglichkeit, dass die Vorschauqualität runtergesetzt ist (geht bei Premiere auch) oder Effekte in der Vorschau mit verminderter Qualität berechnet werden oder sie haben explizit ihre Software auf Performance programmiert oder oder oder.

Adobe nennt ja nicht umsonst bestimmte Minimalanfordereungen.

Space


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