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Infoseite // Viltrox EF-M2 - Würdige Speedbooster-Alternative zum Sparpreis



Newsmeldung von slashCAM:





Günstige Focal Reducer haben oft den Ruf schlechter Qualität, der Metabones Speedbooster kostet dagegen mehr als so manche 4K-MFT Kamera. Ist der neue Viltrox EF-M2 gut und zugleich günstig?



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Viltrox EF-M2 - Würdige Speedbooster-Alternative zum Sparpreis


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Antwort von CameraRick:

Dies selber zu testen, war jedoch gar nicht leicht, da der Adapter kurz nach Erscheinen für mehrere Monate ausverkauft war. Doch nun hat endlich ein Modell des Viltrox EF-M2 in unsere Redaktion gefunden, das wir natürlich umgehend einem kleinen Test unterziehen wollen... Ihr habt zig tausend Leser, manche davon sogar Berliner, und von denen haben sogar ein paar so einen Adapter schon etwas länger. Könnt doch einfach mal fragen, wenn ihr Schwierigkeiten habt... :)

Finde den Adapter auch ziemlich klasse. Wie ist denn das bei euch mit der Reduktion - meiner ist nämlich weiter als 0.71x. Habt ihr euch das mal angeschaut?

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Antwort von kmw:

"Die aktuelle Firmware Nummer des Adapters kann übrigens als Lens Firmware in vielen MFT Kameras angezeigt werden. Bei uns klappte dies mit Panasonic Modellen problemlos."

Anmerkung: Das funktioniert nur bei EF Objektiven.
Beim zB Lensbaby mit EF-Anschluss wird an der GH5 keine Firmwareversion angezeigt.
Sobald ein Canon EF Objektiv angestzt war, funktionierte die Anzeige problemlos.

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Antwort von Funless:

CameraRick hat geschrieben:
Dies selber zu testen, war jedoch gar nicht leicht, da der Adapter kurz nach Erscheinen für mehrere Monate ausverkauft war. Doch nun hat endlich ein Modell des Viltrox EF-M2 in unsere Redaktion gefunden, das wir natürlich umgehend einem kleinen Test unterziehen wollen... Ihr habt zig tausend Leser, manche davon sogar Berliner, und von denen haben sogar ein paar so einen Adapter schon etwas länger. Könnt doch einfach mal fragen, wenn ihr Schwierigkeiten habt... :)
Ich glaube das geht versicherungstechnisch nicht. Als Redaktion müssen (so vermute ich) bestimmte Regelungen für Testgeräte eingehalten werden und die werden vermutlich mit Leihgaben von Privatpersonen wahrscheinlich nicht erfüllbar sein.

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Antwort von -paleface-:

Was mich halt jetzt noch interessieren würde.... ist der jetzt besser oder schlechter als das original?

Ganz unabhängig vom Preis.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Meine erste EF-E Version konnte zwar kein AF,
aber in Punkto Abbildungsleistung und Vegnettierung, kann er durchaus mit den Metabones mithalten.

Hab damit jetzt schon einige Jahre gearbeitet. :-)

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Antwort von cantsin:

-paleface- hat geschrieben:
Was mich halt jetzt noch interessieren würde.... ist der jetzt besser oder schlechter als das original?
Besser ganz sicher nicht.

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Antwort von -paleface-:

Dann ist mir der günstige Preis auch egal.

Ich nutze den Speedbooster eigentlich immer. Wüsste nicht das ich den jemals abmache. Dann sollte der auch wirklich gut sein.

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Antwort von MrMeeseeks:

Habe beide Varianten, den für Nikon und Canon, beide sind meiner Meinung nach haptisch und allgemein von der Fertigungsqualität den Metabones Adaptern unterlegen.
Das ist auch der Grund warum ich sie nicht mehr nutze und mir dann doch einen neuen Metabones Speedbooster zugelegt habe.

Es nervt einfach wenn so ein Wackelding eine hochpreisige Kamera und Objektiv verbindet, während dann bei jedem Griff am Fokusring sich erst einmal das Objektiv im Adapter dreht und dann noch der Adapter am Bajonett. Richtiges Billig-Feeling.

Andererseits wer ohnehin mit günstigen Kameras arbeitet, wzb. eine Panasonic G7, dem ist das Ding zu empfehlen, vor allem die Nikon Variante gibt es für 75€ bei Amazon.

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Antwort von codemanat:

CameraRick hat geschrieben:
Dies selber zu testen, war jedoch gar nicht leicht, da der Adapter kurz nach Erscheinen für mehrere Monate ausverkauft war. Doch nun hat endlich ein Modell des Viltrox EF-M2 in unsere Redaktion gefunden, das wir natürlich umgehend einem kleinen Test unterziehen wollen... Ihr habt zig tausend Leser, manche davon sogar Berliner, und von denen haben sogar ein paar so einen Adapter schon etwas länger. Könnt doch einfach mal fragen, wenn ihr Schwierigkeiten habt... :)

Finde den Adapter auch ziemlich klasse. Wie ist denn das bei euch mit der Reduktion - meiner ist nämlich weiter als 0.71x. Habt ihr euch das mal angeschaut?
Ich hätte meinen für einen Test überlassen können. Habe ihn Anfang April gekauft und konnte ihn mangelns Zeit bis letzte Woche nicht nutzen.

Habe ihn jetzt aber endlich in Betrieb und bin durchaus damit zufrieden. Allerdings sei fest gehalten das ich auch kein Pro User bin. :)

lg

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Antwort von rudi:

CameraRick hat geschrieben:
Dies selber zu testen, war jedoch gar nicht leicht, da der Adapter kurz nach Erscheinen für mehrere Monate ausverkauft war. Doch nun hat endlich ein Modell des Viltrox EF-M2 in unsere Redaktion gefunden, das wir natürlich umgehend einem kleinen Test unterziehen wollen... Ihr habt zig tausend Leser, manche davon sogar Berliner, und von denen haben sogar ein paar so einen Adapter schon etwas länger. Könnt doch einfach mal fragen, wenn ihr Schwierigkeiten habt... :)

Finde den Adapter auch ziemlich klasse. Wie ist denn das bei euch mit der Reduktion - meiner ist nämlich weiter als 0.71x. Habt ihr euch das mal angeschaut?
Danke für das Angebot, aber wir haben eigentlich immer genügend Sachen, die wir machen wollen und zu denen wir nicht kommen, darum lassen wir uns gerne in unserer Artikelpräferenz von der problemlosen Verfügbarkeit leiten ;)
Wir haben nicht gemerkt ob es mehr oder weniger als 0.71x sind, aber könnte sich der Faktor nicht auch (leicht) verändern, wenn sich das Linsenelement verschiebt? Bin jetzt nicht der Optikprofi, aber könnte man natürlich auch mal ausprobieren. Freiwillige vor....

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Antwort von rudi:

Funless hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:

Ihr habt zig tausend Leser, manche davon sogar Berliner, und von denen haben sogar ein paar so einen Adapter schon etwas länger. Könnt doch einfach mal fragen, wenn ihr Schwierigkeiten habt... :)
Ich glaube das geht versicherungstechnisch nicht. Als Redaktion müssen (so vermute ich) bestimmte Regelungen für Testgeräte eingehalten werden und die werden vermutlich mit Leihgaben von Privatpersonen wahrscheinlich nicht erfüllbar sein.
Ach, nö, ganz so heiß wird nicht gekocht. Wir können leihen und testen wie wir lustig sind. Wir sind recht vorsichtige Zeitgenossen, Schäden sind dermaßen selten und das Zeug ist dazu generell versichert, egal von wem es kommt. Wenn wir wirklich mal dringend etwas brauchen, was man sonst nicht bekommt leihen wir auch ungeniert von privat ;)

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Antwort von rudi:

-paleface- hat geschrieben:
Was mich halt jetzt noch interessieren würde.... ist der jetzt besser oder schlechter als das original?

Ganz unabhängig vom Preis.
Wie schon geschrieben, wir hatten keinen Speedbooster zur Hand. Subjektiv würde ich sagen sie sind praktisch gleich gut, man könnte sich vielleicht einbilden, dass der Schärfeabfall zu den Rändern beim Viltox einen Tick steiler ist. Aber das ist schon subjektiv. Ohne auf den Preis zu schauen, wäre es mir persönlich egal, welchen ich bekommen würde.

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Antwort von rudi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Habe beide Varianten, den für Nikon und Canon, beide sind meiner Meinung nach haptisch und allgemein von der Fertigungsqualität den Metabones Adaptern unterlegen.
Das ist auch der Grund warum ich sie nicht mehr nutze und mir dann doch einen neuen Metabones Speedbooster zugelegt habe.

Es nervt einfach wenn so ein Wackelding eine hochpreisige Kamera und Objektiv verbindet, während dann bei jedem Griff am Fokusring sich erst einmal das Objektiv im Adapter dreht und dann noch der Adapter am Bajonett. Richtiges Billig-Feeling.

Andererseits wer ohnehin mit günstigen Kameras arbeitet, wzb. eine Panasonic G7, dem ist das Ding zu empfehlen, vor allem die Nikon Variante gibt es für 75€ bei Amazon.
Siehe meinen letzten Post, so unterschiedlich können die Meinungen auseinandergehen. Dazu aber noch zwei Sachen: Ich denke MrMeeseeks hatt noch die erste Viltrox-Version, denn soweit ich weiß gibt es von der neuen Version noch keine Nikon Variante. Und soviel Spiel, wie wir bei der zweiten Viltrox-Variante hatten habe ich auch schon bei Metabones erlebt. Allerdings hatten wir auch schon sicher 10 verschiedene Metabones im Laufe der Jahre in der Redaktion, und da gab es alles, von "viel Spiel" bis zu "nicht mehr abbekommen" ;)

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Antwort von kmw:

In Sachen Verarbeitung wackelt bei meinem Viltrox nichts, alles gut :-)
Die optischen Qualität kann ich nur mit dem Metabone 0,71 FD - MFT Anschluss vergleichen.
Da nimmt sich keiner was... ok, nur optischer Eindruck von mir - keine Messwerte.
Und sicher nicht 100% vergleichbar da ja das einmal ein FD und das andere mal ein EF Objektiv vorne drauf sitzt.

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Antwort von CameraRick:

rudi hat geschrieben:
Wir haben nicht gemerkt ob es mehr oder weniger als 0.71x sind, aber könnte sich der Faktor nicht auch (leicht) verändern, wenn sich das Linsenelement verschiebt?
Da stecke ich auch nicht drin, ich "pegle" meine immer auf normales Unendlich. Mein passiver Mitakon zum Beispiel boosted weniger (Weitwinkel wie Licht), der Viltrox etwas mehr (knapp 0.68x).
Selbst wenn das Linsenelelement den Weitwinkel beeindrächtig, sollte der Lichtdurchsatz doch identisch bleiben?
MrMeeseeks hat geschrieben:
Habe beide Varianten, den für Nikon und Canon, beide sind meiner Meinung nach haptisch und allgemein von der Fertigungsqualität den Metabones Adaptern unterlegen.
Das ist wirklich ulkig, auch ich habe eher das Gegenteil erlebt; mein Viltrox grift in manche Objektive so fest rein dass es mir fast etwas weh tut, die drauf zu drehen. Auf der anderen Seite hatten alle Metabones, die ich je drauf hatte, immer etwas Spiel - deutlich mehr, als ich bei einem so teuren Adapter erwarten würde. Der spezielle für die BMCC war dabei richtig übel.
Mittlerweile haben die ja diese EF Adapter mit positive-lock, die finde ich ja ausgesprochen spannend. Sind mir aber viel zu teuer.

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Antwort von nachtaktiv:

focal reducer waren vor der ersten A7 serie noch interessant, als eine 5DII noch kaum unter 1400€ gebraucht zu kriegen war. da konnte man sich mit seiner nex das vollformat "erschummeln" und endlich die komplette bildwirkung von altglas bekommen. heute jedoch lohnt sich das ding doch nicht mehr. bevor ich da mit nem focal reducer an ner cropkiste rumfummel, kann ich mir lieber ne gebrauchte vollformatknipse besorgen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

nachtaktiv hat geschrieben:
heute jedoch lohnt sich das ding doch nicht mehr. bevor ich da mit nem focal reducer an ner cropkiste rumfummel, kann ich mir lieber ne gebrauchte vollformatknipse besorgen.
Kann ich nicht bestätigen, denn meine 1.5er 35er wird am SB zur 1.0 und zusätzlich sogar noch etwas weitwinkliger!
Unterm Strich hat es noch mehr dof als an FF, wie Du auf meinem Testbild sehen kannst.

Bild 1: 35er Fullframe Optik mit normalen Adapter in FF Mode/ f1.5
Bild 2: 35er Fullframe Optik an Speedboster in APSC/ f1.0
Bild 3: 35er Fullframe Optik an Speedboster in FF Mode/ f1.0

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Antwort von CameraRick:

nachtaktiv hat geschrieben:
focal reducer waren vor der ersten A7 serie noch interessant, als eine 5DII noch kaum unter 1400€ gebraucht zu kriegen war. da konnte man sich mit seiner nex das vollformat "erschummeln" und endlich die komplette bildwirkung von altglas bekommen. heute jedoch lohnt sich das ding doch nicht mehr. bevor ich da mit nem focal reducer an ner cropkiste rumfummel, kann ich mir lieber ne gebrauchte vollformatknipse besorgen.
An MFT ergibt es durchweg Sinn, bei einer GH5s wirst mit dem Ding sogar weiter als APS-C. Es gibt halt noch keine Vollformat-Knippsen mit a) 10bit 422 und b) vertretbarem Rollingshutter.
Apropos Rollingshutter: beim katastrophalen Sony-Jello der Vollformat-Boliden wirkt der APS-C Modus Wunder, mit einem Focal Reducer bist dann wieder am Vollformat. Ist nicht unbedingt elegant, aber wenigstens kein Wackelpudding.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Naja, die A7III hällt sich damit aber ganz schön zurück.

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Antwort von MrMeeseeks:

CameraRick hat geschrieben:
nachtaktiv hat geschrieben:
focal reducer waren vor der ersten A7 serie noch interessant, als eine 5DII noch kaum unter 1400€ gebraucht zu kriegen war. da konnte man sich mit seiner nex das vollformat "erschummeln" und endlich die komplette bildwirkung von altglas bekommen. heute jedoch lohnt sich das ding doch nicht mehr. bevor ich da mit nem focal reducer an ner cropkiste rumfummel, kann ich mir lieber ne gebrauchte vollformatknipse besorgen.
An MFT ergibt es durchweg Sinn, bei einer GH5s wirst mit dem Ding sogar weiter als APS-C.
Das ist schon bei der normalen GH5 der Fall. 2 x 0,71 = 1,42.

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Antwort von CameraRick:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Das ist schon bei der normalen GH5 der Fall. 2 x 0,71 = 1,42.
Da hast natürlich recht. Versuchen wir was anderes:
Bei der GH5s kommst damit sogar weiter als APS-H (1,89x * 0,68 = 1,28) :o)

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Antwort von rudi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
CameraRick hat geschrieben:

An MFT ergibt es durchweg Sinn, bei einer GH5s wirst mit dem Ding sogar weiter als APS-C.
Das ist schon bei der normalen GH5 der Fall. 2 x 0,71 = 1,42.
Die GH5 hat aber keinen Crop Faktor von 2, sondern eher 2,2- 2,3 weil der Sensor nur 17,3mm breit ist und davon nicht mal die ganze Sensorfläche für 4K genutzt wird. Also mit Viltrox werden das dann eher so um die 1,6...

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Antwort von CameraRick:

rudi hat geschrieben:
Die GH5 hat aber keinen Crop Faktor von 2, sondern eher 2,2- 2,3 weil der Sensor nur 17,3mm breit ist und davon nicht mal die ganze Sensorfläche für 4K genutzt wird. Also mit Viltrox werden das dann eher so um die 1,6...
Ist halt die Frage, was Du genau vergleichst.

36 / 17,3 = 2.08

Im gleichen Seitenverhältnis von 16:9 hat sie also einen Crop von 2. Den (korrekten) Crop von der Diagonalen zu nehmen ergibt ja überhaupt keinen Sinn, weil selbst Vollformat dann einen Crop hätte (ist immerhin 3:2 und nicht 16:9). Im selben Seitenverhältnis ist 2 also schon recht. Die GH5 dürfte eher etwas mehr Croppen, wenn der Stabi an ist; immerhin gibts ja keine schwarzen Ränder, sobald er arbeitet, das wäre ja unmöglich wenn er nicht etwas Overhead bekommt?

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Antwort von MrMeeseeks:

rudi hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:


Das ist schon bei der normalen GH5 der Fall. 2 x 0,71 = 1,42.
Die GH5 hat aber keinen Crop Faktor von 2, sondern eher 2,2- 2,3 weil der Sensor nur 17,3mm breit ist und davon nicht mal die ganze Sensorfläche für 4K genutzt wird. Also mit Viltrox werden das dann eher so um die 1,6...
Dann liegt das wohl über meinem Verständnis.
Wenn ich im Fotomodus das Rädchen auf die Videofunktion drehe dann habe ich den exakt gleichen Ausschnitt.

Dachte immer der klassische MFT Sensor hätte den 2.0 Crop.

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Antwort von rudi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
rudi hat geschrieben:

Die GH5 hat aber keinen Crop Faktor von 2, sondern eher 2,2- 2,3 weil der Sensor nur 17,3mm breit ist und davon nicht mal die ganze Sensorfläche für 4K genutzt wird. Also mit Viltrox werden das dann eher so um die 1,6...
Dann liegt das wohl über meinem Verständnis.
Wenn ich im Fotomodus das Rädchen auf die Videofunktion drehe dann habe ich den exakt gleichen Ausschnitt.

Dachte immer der klassische MFT Sensor hätte den 2.0 Crop.
Vielleicht hat sich da was mit den letzten Firmware-Updates getan. Ich habe seinerzeit den Sensor recht genau angesehen, als die GH5 frisch rauskam:
https://www.slashcam.de/artikel/Test/Pa ... tter-.html

Hier mal ein Zitat, wie es mit der ersten Firmware aussah:
Im Fotobereich kann die gesamte Sensorhorizontale von 17,3mm genutzt werden, was einem horizontalen Crop-Faktor von 2,08 bezogen auf Kleinbild-Vollformat entspricht. In allen Videomodi werden nur geschätzte 4768 Horizontal-Pixel genutzt, was dann einem Cropfaktor von 2,26 entspricht. Dies gilt sowohl für FullHD, 4K-UHD als auch für Cine4K-Formate. Unerwartete Ausnahme ist die Slow-Motion (siehe unten).

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Antwort von CameraRick:

rudi hat geschrieben:
Hier mal ein Zitat, wie es mit der ersten Firmware aussah: Im Fotobereich kann die gesamte Sensorhorizontale von 17,3mm genutzt werden, was einem horizontalen Crop-Faktor von 2,08 bezogen auf Kleinbild-Vollformat entspricht. In allen Videomodi werden nur geschätzte 4768 Horizontal-Pixel genutzt, was dann einem Cropfaktor von 2,26 entspricht. Dies gilt sowohl für FullHD, 4K-UHD als auch für Cine4K-Formate. Unerwartete Ausnahme ist die Slow-Motion (siehe unten).
Ich glaub nach wie vor das liegt an (elektronischer) Stabilisierung. Habe nur noch eine GH5s, kanns also nicht mehr überprüfen.
Dennoch, liegst nach wie vor irgendwie zwischen Canon- und Sony APS-C. Bei der S (und der BMD 4K) entsprechend eher bei APS-H, zumindest mit dem (etwas weiteren) Viltrox.

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Antwort von iasi:

Günstig ist relativ.
Knapp 200€ sind immer noch zu viel, wenn an meiner GH5 immer nur "Objektivbefestigung fehlgeschlagen" erscheint, wenn der Adapter dran hängt.
Selbst bei billigsten Objektiven wie dem Canon 40/2.8 passiert so was nicht.
Also bitte nicht mit "günstiger Preis" kommen.
Gilt bei Viltrox das Einsparmotto "Endkontrolle beim Kunden"?

Mit einem rein mechanischen Adapter funktioniert die GH5 doch auch, also ...

Sehr enttäuschend.

Die völlig überteuerten Speedbooster sind für mich übrigens kein Maßstab.

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Antwort von iasi:

Also nicht nur die Qualität der Endkontrolle ist mies, auch der Service ist unterirdisch.

Ich beschreibe ausführlich den Fehler und die benutzen Geräte und erhalte als Antwort:
"Können Sie uns ein Foto für dieses Problem senden? "
Ich beschreibe also nochmals das Problem und nenne die Fehlermeldung der Kamera. Was soll ich da denn fotografieren?
Die Antwort in vollem Wortlaut:
"Bitte senden Sie es für eine volle Rückerstattung an Amazon zurück "

Das war"s dann schon mit dem Service.

Außer Spesen also nichts gewesen.

Das Teil ist nicht mal den "Sparpreis" wert, wenn es nicht funktioniert. Ein einfacher Adapter, der nur 1/10 des Viltrox kostet, verleitet jedenfalls die GH5 nicht zu Fehlermeldungen.

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Antwort von Drushba:

Kann die miese Qualität bestätigen. Zumindest bei meinem Modell aus England, welches ich heute voller Vorfeude an der GH4 ausprobiert habe. Zuerst Fehlermeldung und kein Bild nach dem ersten Objektivwechsel. Dann Adapter runter und wieder rauf - danach kommt zwar ein Bild und auch der Autofokus funktioniert, aber die Blende läßt sich nicht verstellen. Glück haben wohl jene, bei denen nur der Backfocus unscharf ist, denn dafür liegen kleine Werkzeuge bei :-) Mal sehen, ob ich das Ding zurückschicken kann, sonst wärs eine teure Erfahrung. Lese übrigens verstärkt über das Problem - könnte es sein, daß derzeit viel Retourware neu verkauft wird?

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Antwort von blueplanet:

Drushba hat geschrieben:
Dann Adapter runter und wieder rauf - danach kommt zwar ein Bild und auch der Autofokus funktioniert, aber die Blende läßt sich nicht verstellen.
...gleiches Problem hatte ich bei einem Comlite der unter dem "Traumflieger-Logo" verkauft wird. Es liegt einfach an den unterirdischen Passgenauigkeiten dieser "Billig"-Adapter. Das wackelt im Prinzip wie ein Lämmerschwanz am Metallverschluss der Kamera. Das bei mir nur die Blende nicht ging war dem Umstand zu verdanken, dass ich die Kamera in einem Cage hatte und dieser nur Zentelmillimeter gegen den Adapter (den Stativfuß) drückte, was zur Folge hatte, das die Kontakte nicht richtig bedient wurden. Cage ab, alles ging ohne Probleme, aber die Wackellei und das ungute Gefühl blieb. Ich habe mir jetzt den von Metabones geleistet. Teuer (+ die Hälfte des Viltrox), absolut passgenau, updatefähgig (!!) und alle Funktionen ohne wenn und aber.

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Antwort von funkytown:

Wird beim Viltrox Nikon Adapter auch Bildstabis unterstützt? (z.B Tamron 24-70 VC). Wie verhält es sich beim Metabones Speedbooster für Nikon? Die Frage ist wichtig im Zusammenhang mit der BM Pocket 4K.

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Antwort von cantsin:

funkytown hat geschrieben:
Wird beim Viltrox Nikon Adapter auch Bildstabis unterstützt? (z.B Tamron 24-70 VC). Wie verhält es sich beim Metabones Speedbooster für Nikon? Die Frage ist wichtig im Zusammenhang mit der BM Pocket 4K.
Bei keinem der beiden Adapter wird der Stabi unterstützt. Beide sind rein mechanisch. Deshalb funktionieren an denen auch neuere Nikon-Objektive mit elektronischer bzw. elektromagnetischer Blendensteuerung nicht. (Man erkennt sie am "E" hinter der Blendenangabe wie z.B. beim AF-S Nikkor 24-70mm 1:2.8E.)

Im Nachbarthread hatte ich den Viltrox und den Metabones an der Pocket 4K verglichen (beide in den Nikon-Versionen):
viewtopic.php?f=66&t=142796&start=1715#p969544

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Antwort von funkytown:

cantsin hat geschrieben:
funkytown hat geschrieben:
Wird beim Viltrox Nikon Adapter auch Bildstabis unterstützt? (z.B Tamron 24-70 VC). Wie verhält es sich beim Metabones Speedbooster für Nikon? Die Frage ist wichtig im Zusammenhang mit der BM Pocket 4K.
Bei keinem der beiden Adapter wird der Stabi unterstützt. Beide sind rein mechanisch. Deshalb funktionieren an denen auch neuere Nikon-Objektive mit elektronischer bzw. elektromagnetischer Blendensteuerung nicht. (Man erkennt sie am "E" hinter der Blendenangabe wie z.B. beim AF-S Nikkor 24-70mm 1:2.8E.)

Im Nachbarthread hatte ich den Viltrox und den Metabones an der Pocket 4K verglichen (beide in den Nikon-Versionen):
viewtopic.php?f=66&t=142796&start=1715#p969544
Mir war nicht klar dass für den Bildstabilisator eine elektronische Übertragung notwendig ist. Bisher nutzte ich nur die Zeiss ZF Objektive an der GH5. An der neuen BMPCC4K hätte ich aber gerne das Tamron 24-70 mit VC genutzt.

Verstehe nur nicht warum die Hersteller elektronische Speedbooster nur für Canon anbieten.

Interessant auch dein Schärfevergleich, der das Vitrox nicht gut aussehen lässt.

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Antwort von Skeptiker:

Gelöscht.

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Antwort von Skeptiker:

Man vergleiche Offenblende (Vorteil für Metabones) versus Blende etwas geschlossen (zumindest Ausgleich durch Viltrox)!

Viltrox EF-M2 vs. Metabones Speed Booster XL vs. Kipon Baveyes EF-MFT



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