Frage von Sonja:Hallo!
Wir möchten gerne die Musik unserer Hochzeitsdvd nachbearbeiten, da sie nicht wirklich passt. Kann uns jemand sagen, welche Software wir dazu brauchen und wie man das am besten anstellt?
lg Sonja
Antwort von domain:
Am besten wäre, wenn du zu dem Produzenten der DVD zurückgehen und dort deine Änderungswünsche bekanntgeben würdest.
Alles andere wird zeitraubend, kompliziert und auch vom Bild her qualitätsmindernd sein.
Antwort von Anonymous:
Vielleicht sollte die Sonja erst mal verraten, was ihr überhaupt auf der DVD vorliegt. Bisher wissen wir ja nicht, ob es sich um einen geschnittenen und gemischten Film eines Hochzeitsfilmproduzenten handelt, oder um das auf eine DVD kopierte ungeschnittene Originalmaterial eines ihrer Kumpels, der dort gefilmt hat und wo unpassende Musik im Hintergrund zu hören ist, die dort auf der Feier lief und mit aufgenommen wurde. Aus Sonjas Wortlaut lässt sich durchaus beides ableiten. Wenn natürlich schon eine Bearbeitung erfolgt ist, sollten Änderungswünsche tatsächlich an den Bearbeiter gerichtet werden.
Aber natürlich gratuliere ich erst mal zur Hochzeit! :-)
Matthias
Antwort von Sonja:
Vielleicht sollte die Sonja erst mal verraten, was ihr überhaupt auf der DVD vorliegt. Bisher wissen wir ja nicht, ob es sich um einen geschnittenen und gemischten Film eines Hochzeitsfilmproduzenten handelt, oder um das auf eine DVD kopierte ungeschnittene Originalmaterial eines ihrer Kumpels, der dort gefilmt hat und wo unpassende Musik im Hintergrund zu hören ist, die dort auf der Feier lief und mit aufgenommen wurde. Aus Sonjas Wortlaut lässt sich durchaus beides ableiten. Wenn natürlich schon eine Bearbeitung erfolgt ist, sollten Änderungswünsche tatsächlich an den Bearbeiter gerichtet werden.
Aber natürlich gratuliere ich erst mal zur Hochzeit! :-)
Matthias
Danke! Nun, es ist so, dass es sich um einen fertig geschnittenen Film handelt.
Die Bearbeiter waren nicht sehr zuvorkommend und daher möchten wir auch nicht mehr zu denen gehen.
Kann man die Musik denn nicht irgendwie überspielen?
lg Sonja
Antwort von Anonymous:
Die Bearbeiter waren nicht sehr zuvorkommend und daher möchten wir auch nicht mehr zu denen gehen.
Kann man die Musik denn nicht irgendwie überspielen?
Ist ja schade, dass ihr an schlechte Auftragnehmer geraten seid, aber leider tummeln sich in diesem Teil der Branche viele seltsame Leute. Problem ist aber, dass man eben nicht einfach so nachträglich eine Musik ändern kann, weil Euch ja keine einzelnen Spuren mehr zur Verfügung stehen. Wenn Du also über die vorhandene Tonmischung eine andere Musik drüberlegst, ist der restliche Ton (da werden außer der Musik ja auch Originalgeräusche sein) ebenfalls weg.
Ich meine, dass Euer Auftragnehmer Euch ein Werk schuldet, das Euch gefällt. Juristisch ist das zwar nicht ganz korrekt ausgedrückt, aber so ganz grob gilt das im Ergebnis schon. Und wenn Euch die Musik nicht gefällt, muss er eben eine andere Musik nehmen. Ist doch an sich das Normalste der Welt. Vorher würde ich die Rechnung gar nicht bezahlen. Da einfach den Kopf in den Sand zu stecken, wäre sicher die schlechteste Lösung, denn sonst macht der das immer wieder.
Matthias
Antwort von rk:
hallo Sonja , es ist machbar ,,Neubelegung der Tonspur " , nur nicht auf die DVD die du besitzt , die kannst du nur zum ,,einspielen "verwenden und anschliesend in die Tonne klopfen ...
Der Weg ist , den Film (deine DVD ) oder besser noch , wenn das org. Aufnahme Material vorhanden ist , dieses dann neu zu bearbeiten , was ernorm aufwändig ist , hier kommen einige Std zusammen , heist kostet Geld .
Das kann aber nur einer , der sich damit auskennt und die entsprechende Technik dazu hat .
soweit die Info
mfg
Reinhold Kaufmann
www.kaufmann-autoteile.de
Antwort von r.p. television:
Liebe Sonja!
Wenn ich mich an meine Wurzeln als gelegenheitlicher Hochzeitsfilmer vor vielen Jahren entsinne, kann ich Dir versichern, daß es in der Branche absolut üblich ist, vorher Musikwünsche und Vorstellungen über Titel und eventuelle Illustrationen mit den Kunden abzusprechen.
Ein Hochzeitsfilm ist ja nicht für eine breite Masse bestimmt, sondern er soll ja erstmal dem Paar gefallen. Man kann höchstens beratend zur Seite stehen und von den ein oder anderen Ideen mit Begründung abraten (z.b. Effekthascherei). Aber ein Hochzeitsfilm ist eine Auftragsproduktion, bei der individuelle Wünsche das A und O sind.
Kann verstehen, daß Ihr vielleicht wegen verschiedener Gründe keine Lust mehr habt, zu der Firma keinen Kontakt mehr aufzunehmen.
Wenn es Euch aber wichtig ist, wird Euch aber nichts anderes übrig bleiben.
Denn - wie Vorredner schon geschrieben haben - würden O-Töne verloren gehen und die Bildqualität würde bei diesem Prozess doch erheblich leiden.
Schade, daß viele Ihrer Verpflichtung nicht nachkommen. Hochzeitsfilme sind eine unterschätzte Herausforderung, der leider viel zu viele Möchtegern-Profis nachkommen. Oder es sind Profis die von oben herab die Szene belächeln und nur aus drohender Pleite solche Aufträge annehmen, ohne sich bewußt zu sein, welche Arbeit doch damit verbunden ist.
Dabei ist das Ereigniss für den Auftraggeber von größter Wichtigkeit und nicht wiederholbar.
Deshalb sind pauschale Angebote mit festen Titeln oder anderen Albernheiten unseriös. Einer Hochzeitsfilmproduktion sollte auch ein persönliches Gespräch voranstehen, um die persönlichen Vorstellungen zu klären.
Empfehlungen von anderen Paaren sind da oft Gold wert.
Achja:
Darf man fragen was Ihr für das Video gezahlt habt?
Dann könnte man schon herausfiltern ob Ihr einem unseriösen Dumping-Angebot aufgesessen seid oder sonstigem.....
Antwort von Markus:
Ich wundere mich ehrlich gesagt, dass nicht häufiger solche Meldungen in den Foren stehen. Oder haben die Hochzeitskunden heutzutage keine Ansprüche mehr?! - Genug schwarze Schafe gibt es ja...
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Mein Hochzeitsfilm: Eine Katastrophe!
Antwort von Anonymous:
Hochzeitsfilme sind eine unterschätzte Herausforderung, der leider viel zu viele Möchtegern-Profis nachkommen. Oder es sind Profis die von oben herab die Szene belächeln und nur aus drohender Pleite solche Aufträge annehmen, ohne sich bewußt zu sein, welche Arbeit doch damit verbunden ist.
Ich habe bisher zwei Hochzeitsfilme gemacht, beide für befreundete Paare und dann natürlich als Hochzeitsgeschenk. Denn wenn ich sowas mache, dann treibe ich da denselben Aufwand wie bei einem "richtigen" Auftrag, und das wäre für normale Brautpaare (außer wenn sie zur Mafia gehören) nicht bezahlbar.
Und ich muss echt zugeben, dass diese Einsätze zu den anstrengendsten Drehtagen überhaupt gehören, weil man von morgens bis spät in die Nacht fast ohne Pause im Einsatz ist. Man macht vorher Ortsbesichtigungen, bespricht mit dem Standesbeamten und dem Pfarrer mögliche Kamerapositionen und Bewegungsmöglichkeiten, dreht O-Töne mit Gästen, trifft sich mit dem Paar vorher mal am Kennenlern-Ort, sichtet Fotos und Filmausschnitte und so weiter. Da steckt extrem viel Arbeit drin, und sowas kann man wohl nur als Geschenk für gute Freunde machen. Zumal man an sich nur gute Familienfeierfilme machen kann, wenn man einen großen Teil der Gäste auch kennt.
Megaaufwändig. Macht aber auch mal Spaß, wenn es nur alle paar Jahre mal vorkommt.
Matthias
Antwort von r.p. television:
Ich habe auch nach langer Zeit letztes Jahr erstmalig wieder einen Hochzeitsfilm gemacht.
Als Freundschaftsdienst für ein befreundetes Ehepaar. Andere Freunde haben zusammengelegt um meinen Arbeitseinsatz ein wenig zu entschädigen (außerdem hatten sie selber keine Idee für ein Geschenk). Deshalb habe ich den Job auch sehr ernst genommen.
Ich war selten so k.o. wie am Ende dieses etwa 16stündigen Arbeitstages.
Und für die Post-Pro ging auch einiges mehr an Zeit drauf, als ich für einen normalen Job veranschlagen (und auch berechnen) würde.
Es gibt einige Leute, die einen etablierten Job bei einer Medienfirma haben und nie diese Erfahrung machen durften oder mussten. Die unterschätzen das dann total.
Einer der anspruchsvollsten Jobs...ständige Alarmbereitschaft....mehrere Kameras....ein Brückenschlag zwischen "immer dran" und diskreter Zurückhaltung.....
Ich glaube auch daß der riesige Arbeitsaufwand bei einem schönen Hochzeitsfilm nur für Freunde machbar ist. Mit Freundschaftspreis oder als komplettes Geschenk.
Hatte früher nur zwei Hochzeiten, bei denen ich "wirklich" Geld verdient habe. Und das waren Leute, die meine Gage aus der Portokasse bezahlt haben (was aber nicht heisst dass sie zur Mafia gehörten ;-) ).
Bei allen anderen Hochzeiten habe ich eher an Erfahrung gelernt - nämlich daß man der Ambition ein wirklich zufriedenstellendes Werk abzugeben entweder nur Millionäre als Kunden haben darf oder man zahlt drauf....
Antwort von beiti:
Um nochmal auf Sonjas Eingangsfrage zurückzukommen:
Natürlich kann man den Ton der DVD stellenweise ersetzen. Daß an diesen Stellen dann ausschließlich der neue Ton stehen kann und keine Mischung mit dem Original mehr möglich ist (weil man sonst auch die alte Musik noch durchhören würde), dürfte klar sein. Ob das unauffällig machbar ist, hängt also vom Film ab. Wenn es sich z. B. nur um ein Musikstück während Vorspann und Abspann handelt, sehe ich kein großes Problem. Wenn hingegen längere Passagen mit der falschen Musik unterlegt und dabei noch mit wichtigem O-Ton gemischt wurden, wird es wohl nicht so sauber klappen.
Anders gesagt: Ein Fachmann sollte sich die DVD ansehen und entscheiden, ob eine Bearbeitung möglich ist.
Die Bildqualität muß unter der Tonbearbeitung übrigens nicht leiden, wenn man es richtig macht. Ich wüßte aber im Augenblick keine Software, die sowas narrensicher hinbekommt. Wer immer den Film nach-nachbearbeitet, sollte Ahnung davon haben. Ein Laie, der die DVD in ein x-beliebiges Schnittprogramm importiert, ruiniert sehr wahrscheinlich das Bild.
Ob man ein evtl. vorhandenes DVD-Menü weiterverwenden kann, ist eine andere Frage. Das dürfte aber in diesem Fall nicht das Hauptproblem sein.
Antwort von derpianoman:
Hi!
Bei all dem Ärgerlichen: Wenn der Ton "versaut" ist,
sind denn die Bilder / Schnitte O.K.???
Dann hättet Ihr für 230 Euro einen ordentlichen Stummfilm!!!
Weiß natürlich nicht, wieviel O-Töne eingebaut waren...
LG derpianoman
Antwort von r.p. television:
Achja:
Vielleicht könnt Ihr Euch durchringen und von den Hochzeitsfilmern das Master verlangen. Es dürfte hoffentlich außer der DVD vorhanden sein.
Es sollte als DV, DV CAM, DVC PRO, Beta SP, HDV oder welchem Format auch immer vorliegen.
Ist eigentlich branchenüblich, daß man für den Kunden ein Master in bestmöglichster Qualität verwahrt. zumindest sollte man es anbieten.
Dann könnte sich ein anderer den verpatzten Tonstellen annehmen.
Denn ich sehe das größte Problem, aus einer DVD anständiges Bildmaterial in ein Schnittprogramm zu importieren und dann wieder zurück.
Da wäre doch mit einem größeren Verlust zu rechnen. Allein schon weil eine DVD nie die Qualität von einem der oben genannten Formate hat.
Allein deshalb wäre es nicht verkehrt, wenn Ihr Euch baldmöglichst dieses Master sichert.
Ich würde mich bei einer Firma, mit der Ihr zu tun gehabt habt, nicht darauf verlassen, daß sie Euer Master lange aufhebt.
Wenn sie dies überhaupt getan haben.....
Antwort von Axel:
Deine Schilderung gibt mir zu denken. Als Hochzeitsfilmer würde ich es mir wünschen, wenn eine enttäuschte Reaktion auch Tage nach der Übergabe noch zu mir durchkäme. Denn ich habe zwar die Originalbänder und auch das "Masterband", aber die Projektdatei lösche ich natürlich irgendwann. Solange die noch existiert, ist der Austausch von Untermalungsmusik schnell und leicht zu bewerkstelligen. Hinterher heißt es: Neu aufnehmen, neu abmischen, alles von vorn.
Entweder ihr gebt dem - unsympathischen? - Filmer noch diese Chance, oder ihr laßt euch die Originaltapes herausgeben und macht den Schnitt selbst.
Antwort von domain:
Sonja schweigt und hat sich mit der leicht unpassenden Musik wahrscheinlich schon abgefunden. Ihren Mann hat sie vermutlich ohnehin nie wirklich gestört ;-)) vermute ich mal
Antwort von derpianoman:
Stört Musik bei Hochzeiten nicht IMMER - nicht nur auf dem Video?
... Herr Porath, können sie bitte ein bißchen leiser spielen?...
LG Herr Porath
aka der pianoman
Antwort von Markus:
Als Hochzeitsfilmer würde ich es mir wünschen, wenn eine enttäuschte Reaktion auch Tage nach der Übergabe noch zu mir durchkäme.
Eine Möglichkeit: Persönliche Übergabe des Videofilms und gemeinsames Ansehen zwecks Freigabe.
Unmittelbar nachdem das gute Stück gelaufen ist, höre auf das Gesagte, aber achte dabei besonders auf indirekte Aussagen und die Körpersprache Deiner Kunden. Manche trauen sich nämlich nicht, etwas offen zu beanstanden, auch wenn sie es lieber anders hätten. ;-)
Antwort von beiti:
Denn ich sehe das größte Problem, aus einer DVD anständiges Bildmaterial in ein Schnittprogramm zu importieren und dann wieder zurück.
Da wäre doch mit einem größeren Verlust zu rechnen. Verlustfreie Übernahme des Bildes auf eine neue DVD wäre durchaus möglich. In einem DV-Master sehe ich hier keinen großen Vorteil. Das Problem ist und bleibt die fertige Tonmischung, und die wäre auf dem Masterband schon genauso vorhanden.
Antwort von Anonymous:
Irgendwie finde ich diesen Thread lustig. Da wird bunt darüber diskutiert, ob man ein Werk, welches dem Urheberrecht unterliegt, offenbar nach der Übernahme des fertgigen Videos verändern darf. Darf man nämlich eigentlich auch als Auftragsgeber nicht, es sei den, man hat diese Rechte explizit gekauft.
Dann wird darüber gesprochen, dass es eine Abnahme geben sollte. Richtig, so wie ich das verstehe, hats die aber schon gegeben, offenbar in Form einer Übergabe des Videos. Was, wenn so eine Abnahme gar nicht vereinbart war, sondern nur die Übergabe eines Werkes?
Ob also eine Veränderung möglich ist, hängt wohl vom exakten Umfang der Beauftragung ab. Für 230 Euro - falls dies der Preis war - dürfte sowas kaum möglich sein, das wäre sowieso ein absoluter Dumpingpreis. Ob man nicht eher damit rechnen muss, dass eine neue Nachvertonung halt nochmal was kostet?
Und dann wird noch von der Übergabe des Masters gesprochen - für 230 Euro? Geht mal zu einem Fotographen, laßt euch ein Porträt-Photo machen, und verlangt dann das Negativ... viel Spaß. Das ist absolut unüblich, und gratis gibt sowas im Regelfall doch keiner raus. Es sei den, man kauft diese Rechte.
Der saubere Weg ist natürlich der, zum Produzenten dieses Videos zurück zu gehen - und die Sachen mit ihm zu besprechen. Vermutlich ist der schon zu Korrekturen bereit - aber ebenso vermutlich nur gegen eine Abgeltung des entstehenden Zusatzaufwandes.
Antwort von Axel:
Dann wird darüber gesprochen, dass es eine Abnahme geben sollte. Richtig, so wie ich das verstehe, hats die aber schon gegeben, offenbar in Form einer Übergabe des Videos. Was, wenn so eine Abnahme gar nicht vereinbart war, sondern nur die Übergabe eines Werkes?
Es sollte eine Absprache geben und eine Abnahme mit der Option, noch etwas nachzubessern. Realistisch ist, daß man beim Schnitt z.B. ein gewünschtes Musikteil stark kürzt oder es mehr in den Hintergrund mischt, weil es in Wirklichkeit zu den Aufnahmen gar nicht paßt. Ich glaubte bisher, daß solche eigenmächtigen Entscheidungen okay sind, sofern man seinem Geschmack trauen kann, und ich habe auch nie Beschwerden gehört. Versuche mal, "unchained melody", quasi als eigenständigen Musikclip, zum Brautkuß zu unterlegen ...
Ob also eine Veränderung möglich ist, hängt wohl vom exakten Umfang der Beauftragung ab. Für 230 Euro - falls dies der Preis war - dürfte sowas kaum möglich sein, das wäre sowieso ein absoluter Dumpingpreis. Ob man nicht eher damit rechnen muss, dass eine neue Nachvertonung halt nochmal was kostet?
Nicht, wenn sich der Filmer über eine Absprache (?) hinweggesetzt und das Paar sich bei der Abnahme (?) beschwert hat. Der Aufwand für eine Änderung (s.o.) wäre gering. In dem o.g. Beispiel könnte eine Lösung so aussehen, daß man die gekürzte Instrumentalversion während der Zeremonie beibehält, aber ein "outro" mit der Vollversion und diversen Highlights in Zeitlupe hinzufügt (Kitschallergiker bitte rasch weiterscrollen - Hochzeiten sind Ausnahmefälle der Urteilskraft).
Der saubere Weg ist natürlich der, zum Produzenten dieses Videos zurück zu gehen - und die Sachen mit ihm zu besprechen. Vermutlich ist der schon zu Korrekturen bereit - aber ebenso vermutlich nur gegen eine Abgeltung des entstehenden Zusatzaufwandes.
Ich zumindest würde mir das wünschen. Viele halten "Kulanz" für einen Anspruch des Kunden, ich verstehe sie als faire Chance, den Kunden zufriedenzustellen. Ich hoffe wirklich, daß mir das gelingt, das Geld ist für mich nicht mehr als eine Aufwandsentschädigung.
Antwort von Anonymous:
Klar kann man immer zum Produzenten zurückgehen, und sein Glück versuche. Die Frage ist aber, was da tatsächlich vereinbart war, für den Spitzenpreis von 230 Euro (falls der steimmt). Und weniger, was "sein sollte".
Antwort von Bernd E.:
Dann hättet Ihr für 230 Euro einen ordentlichen Stummfilm!!!
Wie kommst du eigentlich auf diesen Betrag?
Gruß Bernd E.