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Infoseite // Stativkopf mit Ausrichtung durch digitale Wasserwaage - Acadalus CPS-H1



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von xandix:

Boh ey, 5000 Dollar!

Wer braucht denn sowas?

Dafür kann ich mir ein richtig gutes Sachtler kaufen, da hab ich mehr davon!

Gruss

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Antwort von pilskopf:

Kauf ich mir und dazu ne Aiptek weil für mehr reicht das Geld dann nicht mehr. :D

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Antwort von DigiDau:

Ist es denn so einfach, mit herkömmlichen Mitteln z.B. im Gelände, einen durchgehenden Panoramaschwenk > 45° um die eigene Achse hinzukriegen, ohne das das Wasser vom See links oder auch rechts aus dem Fernseher läuft?

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Antwort von DigiDau:

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Antwort von domain:

Ja ist einfach.
Stativkopf mit Wasserwage mehrmals im rechten Winkel ausrichten oder gleich eine kreisförmige Libelle verwenden. Ist das Auge in der Mitte, ist alles im Lot.

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Antwort von Frank B.:

Gut zu hören, dass es so tolle Möglichkeiten gibt, Geld zu sparen. ;)

Frank

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Antwort von nicecam:

...ohne das das Wasser vom See links oder auch rechts aus dem Fernseher läuft? Also irgendwann wird das Wasser schon laufen, wenn auch nur tröpfchenweise, weil genau waagerecht kriegst du das Stativ nie aufgestellt ;-)
...kreisförmige Libelle... Deren Sinn vermag ich allerdings an einem Monopod z. B meinem Manfrotto 561BHDV nicht einzusehen. Sie ist idiotisch angebracht; ich verlass mich beim Ausrichten lieber auf das Gitternetz im Display der Kamera. Und einen Schwenk, den man zeigen will, realisiert man mit einem Monopod sowieso nicht.

Und "Acadalus CPS-H1" gehört zu den Erfindungen, die der Mensch nicht braucht.

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Antwort von DigiDau:

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Möglichkeiten dieses Gerätes wohl fehlinterpretiert habe(?) Wasserwaage und Libelle, sind auch bei mir mit dem Stativ im Einsatz. Ich dachte, das Teil korrigiert den Horizont während des Schwenks, wohl gemerkt nicht davor. Aber genau das tut es wohl nur. Sonst wäre ja nicht von Sekunden die Rede. Reine Aufbauhilfe also. Ja, wieder 5000 Euro gespart.

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Antwort von B.DeKid:

Wer mal wissen will wer dahinter steckt
http://www.acadalus.com/company.html !

Da kann man den Einfluss von Sinar in der Produkt Vermarktungs Strategie klar erkennen. ( http://www.sinar.ch/ )

Ansonsten erhalte Ich den Preis auch für vollkommen überzogen - aber dann wird es schon irgendwie wieder klar.

Manchmal frag ich mich was Leute sich in der Marketing Abteilung denken.

Und super toll find ich es dann wenn keine Tragkraft angegeben wird.

Alles in allem wohl eine nette Idee aber wenn ich dann seh das das Akku was dazu gekauft werden muss nochmals 500$ kostet dann fragt man sich wirklich was die Jungs da geritten hat!


MfG
B.DeKid

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Antwort von Bernd E.:

...Ich dachte, das Teil korrigiert den Horizont während des Schwenks, wohl gemerkt nicht davor. Aber genau das tut es wohl nur... In der Praxis kommt"s auf dasselbe raus: Wenn die Kamera vorher ordentlich ausgerichtet wird, sind keine Korrekturen während es Schwenks nötig.
...toll find ich es dann wenn keine Tragkraft angegeben wird... Nach der Info hab ich auch vergeblich gesucht, denn einen Sinn für solch einen Nivellierkopf hätte ich noch am ehesten bei sehr schwerem Kameraequipment gesehen, das nicht mal eben so schnell von Hand "ins Wasser gestellt" werden kann. Dieser Kopf sieht aber nicht so aus, als ob er sehr viel Gewicht tragen könnte.

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Antwort von B.DeKid:

......denn einen Sinn für solch einen Nivellierkopf hätte ich noch am ehesten bei sehr schwerem Kameraequipment gesehen, das nicht mal eben so schnell von Hand "ins Wasser gestellt" werden kann. ..... Ja genau mein Gedanke wenn Ich an wirklich schwere FilmKameras denke.

MfG
B.DeKid

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Antwort von domain:

Nach dem ja schon lange anhaltenden Interesse nach unvollkommenen Steadies wundert mich ja wirklich, dass nicht irgend ein Hersteller eine sich selbst nivellierende Kameraplattform auch für leichte Kameras auf den Markt gebracht hat. Die gesamte Technologie ist ja schon seit langem auf dem Hubi-Modellbausektor im Prinzip vorhanden: Minigiros, Lagesensoren, Mikroprozessoren und Servos. Ebenso lange gibt es aber auch schon Präzisionsjustierschrauben und Schrittmotoren.
Billig würde so eine sich permanent selbst nivellierende Kameraplattform sicher nicht sein, insbesondere wenn sie geräuschlos funktionieren sollte. Aber machbar wäre es schon lange, wenn auch offenbar nicht marktfähig, weil zu teuer in der Herstellung.
Auf dem Bau- und Vermessungssektor gibt ja auch schon seit geraumer Zeit sich selbst nivellierende rotierende Laserpointer, welche vollautomatisch kerzengerade und vollkommen im Lot befindliche Linien über viele Meter auf Wände und ins Gelände projizieren können.

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Antwort von B.DeKid:

Gute Idee Domain , aber wie du schon sagtest "gibt es ja schon".

Desweiteeren ist das mit einem GryroStabi so eine Sache, die von dir erwähnten kleinen für RC Helis sind von der Gewichtsaufnahme nicht gerade geignet dafür.

Das Prob ist auch eine Halterung für die Kameras zu bauen. Man könnte sie bauen auf dem Design eines Schiffskompas basierend, Wo die Schrittmotoren die Singnale des Stabi annehmen und an die Gelenke weiter reichen.

Aber zu den Kosten kann man sich das mal schnell ausrechnen als Beispiel

Eine Platine mit Gyro Stabi für zB Quadcopter kostet etwa 250,- Euro , damit lassen sich ca 80 - 120 gr bewegen.

Ein Gyro Stabi wie die Jungs hier beim Hubschrauber Film Team einsetzen für Foto oder kleine HD Cams kostet schon so ca 6000,- Euro

Damit lassen sich das aus offener Kabine am Gurt gesichert Fotos und FilmAufnahmen gewerkstelligen ohne das man mit starken Vibrationen oder Verlagerungen kämpfen muss.

Intressant ist das ganze ja schon nur halt in der Entwicklungsphase sehr teuer.

Und der hier angeführte Preis ist wirklich ein Tick zu hoch gesetzt für meinen Geschmack , ich schätze mal das das Material welches verbaut wurde keine 1500 Euro gekostet hat vielleicht noch weitere 500 für die Gehäusekonstruktion. Das wäre dann aber auch schon das maximum.

Mir ist natürlich klar das man die Produktions und Entwicklungs Kosten so wie Absatz Kosten mit einkalkulieren muss - gänzlich unfassbar ist dann aber das eine Batterie mit 500$ zu Buche schlägt.

Vorallem hätte man dann doch wirklich bei den Spez. Angaben eine Gewichtsaufnahme anführen können.

Vielleicht sollte man den Jungs mal diesen Thread schicken auf das Sie diese noch nachtragen.

MfG
B.DeKid

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Antwort von domain:

Wenn ich das richtig verstehe, dann handelt es sich hier um ein permanent automatisch nivellierendes System für ziemlich schwere Brocken, wobei ich allerdings nicht ganz einsehe, warum das bei dem Batterieverbrauch nur auf einem relativ statischen Stativ funktionieren sollte.
Wirklich interessant würde es nur dann werden, wenn das System als generell stabilisierende Plattform mit ultrakurzer Reaktionszeit arbeiten würde.
Ich sehe es als einen Prototyp an, der noch sehr große Bedeutung erlangen wird.
Noch vor Erlangung der Marktreife einfacherer und kostengünstigerer Systeme sollten sich eigentlich alle derzeitigen Hersteller von Steadycams um neue Geschäftsfelder umsehen, genauso übrigens wie die Hersteller von 35mm Adaptern schon seit Beginn der VDSLR-Ära...

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Antwort von B.DeKid:

Ich hab Ihnen bereits eine Anfrage bzgl der Tragkraft geschrieben.

Und sofern Ich es verstand auch nach lesen des Manuals wird nur durch betätigung des Knopfs die Position erneut kalibriert.

MfG
B.DeKid

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