Newsmeldung von slashCAM:Daß es Sony offenbar gelungen ist, seine beweglich gelagerte Sensor/Optik-Kombination in eine Actioncam zu ver...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sony X3000 Actioncam mit BOSS-Stabilisierung bald auch hier // IFA 2016
Antwort von Rick SSon:
Hm, aber fängt der nicht bei Vibrationen an zu wackeln? Der Bass beim SonneMondSterne hat auf jeden Fall den Stabi meiner a7s II "angeregt".
Antwort von iasi:
na ja - das Vorgängermodell hat mich nicht überzeugt - die Mängelliste ist aus meiner Sicht seeeeeehr lange - eben bis hin zum notwendigen Kauf eines weiteren Gehäuses, wenn man auch scharfe Bilder unterhalb der Wasseroberfläche möchte (das beigefügte ist zwar wasserdicht, aber produziert unscharfe Unterwasseraufnahmen) ...
Sony hat mich mit der 1000er sehr enttäuscht - da ist ja meine alte JVC in vielen Punkten besser - und die GoPro eh allemal.
Antwort von Dieter_Wilke:
@ iasi
ich bin - bis auf das Frontteil des Gehäuses - absolut begeistert von der FDR-X1000.
Folge Deiner Einschätzung nicht!
Dieter
Antwort von Jörg:
Folge Deiner Einschätzung nicht!
ich auch nicht.
Antwort von iasi:
@ iasi
ich bin - bis auf das Frontteil des Gehäuses - absolut begeistert von der FDR-X1000.
Folge Deiner Einschätzung nicht!
Dieter
und was begeistert dich ?
Antwort von Dieter_Wilke:
@iasi
Ich habe hier im Forum schon bei einigen Threads über die FDR-X1000 Beiträge geliefert. Die Kamera ist inzwischen einige Zeit auf dem Markt.
Mach Dir bitte die Mühe und lies diese Threads erst einmal.
Ich sehe keinen Sinn darin, Themen immer wieder aufzuwärmen.
Dieter
Antwort von iasi:
@iasi
Ich habe hier im Forum schon bei einigen Threads über die FDR-X1000 Beiträge geliefert. Die Kamera ist inzwischen einige Zeit auf dem Markt.
Mach Dir bitte die Mühe und lies diese Threads erst einmal.
Ich sehe keinen Sinn darin, Themen immer wieder aufzuwärmen.
Dieter
na - dann mach ich es eben:
Argumentieren und nicht nur behaupten
- die Linsen-Verzerrungen sind absolut enorm - das Geradebiegen kostet Auflösung und Bildqualität
- die Menüführung ist unlogisch, umständlich und gar schlechter als bei meiner alten JVC
- das Material aus der Sony hält nicht mal mit dem einer nicht-4k-GoPro mit
- ...
- dann das Unterwassergehäuseärgernis (dabei ist die Sony mit Gehäuse sogar größer als meine alte JVC, die auch ohne zusätzliches Gehäuse etwas aushält)
Antwort von Dieter_Wilke:
Dann hast Du ja für Dich eine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Schön für Dich.
Wozu jetzt die Diskussion über die FDR-X1000?
Dieter
Antwort von Roland Schulz:
@iasi
Ich habe hier im Forum schon bei einigen Threads über die FDR-X1000 Beiträge geliefert. Die Kamera ist inzwischen einige Zeit auf dem Markt.
Mach Dir bitte die Mühe und lies diese Threads erst einmal.
Ich sehe keinen Sinn darin, Themen immer wieder aufzuwärmen.
Dieter
na - dann mach ich es eben:
Argumentieren und nicht nur behaupten
- die Linsen-Verzerrungen sind absolut enorm - das Geradebiegen kostet Auflösung und Bildqualität
- die Menüführung ist unlogisch, umständlich und gar schlechter als bei meiner alten JVC
- das Material aus der Sony hält nicht mal mit dem einer nicht-4k-GoPro mit
- ...
- dann das Unterwassergehäuseärgernis (dabei ist die Sony mit Gehäuse sogar größer als meine alte JVC, die auch ohne zusätzliches Gehäuse etwas aushält)
Die reine Bildqualität ist um einiges besser als die ner GoPro 4 Hero BE mit diesem Ambarella Schrott!!!
Mal genau hingeguckt, bei 4k Bildinhalt mit vielen Details steht da ständig I-Frame Pumpen an, ähnlich wie bei ner Phantom 3 Pro.
Antwort von blueplanet:
...nö! Die Hero BE ist bei 4K auf gleichem, wenn nicht gar besserem Niveau. Vorausgesetzt man filmt in Protune und erst recht, jetzt nach dem aktuellen Update (ISO, Shutter (!) frei wählbar).
Ich selbst habe auch die Sony HDR-AS100V. Die Bildqualität ist vorallem in XAVC S als durchaus gut zu bezeichnen, aber wie schon angesprochen, als Unterwasserkamera eine komplette Katastrophe (unscharf, nicht zu gebrauchen).
Wie das nun bei einer FDR-X3000 4K ausschaut, kann ich nicht beurteilen, aber solche "Schnitzer" wie bei der AS100V darf sich ein Weltkonzern einfach nicht erlauben.
Antwort von Jörg:
als Unterwasserkamera eine komplette Katastrophe (unscharf, nicht zu gebrauchen).
Dieter hat mir mal das neue, nicht verzerrende gehäuse gelinkt.
http://www.sony.de/electronics/actionca ... /aka-ddx1k
Antwort von iasi:
Die reine Bildqualität ist um einiges besser als die ner GoPro 4 Hero BE mit diesem Ambarella Schrott!!!
Mal genau hingeguckt, bei 4k Bildinhalt mit vielen Details steht da ständig I-Frame Pumpen an, ähnlich wie bei ner Phantom 3 Pro.
Da muss ich dir widersprechen - ich hab die Sony 1000 und eben auch schon mit der GoPro gedreht - alles in allem ist mir das GoPro-Material lieber.
Antwort von iasi:
als Unterwasserkamera eine komplette Katastrophe (unscharf, nicht zu gebrauchen).
Dieter hat mir mal das neue, nicht verzerrende gehäuse gelinkt.
kostet 30€ und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss - ich finde das ganze ziemlich ärgerlich
Antwort von Jörg:
und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss
naja, 11 Gramm sind wirklich ne gewaltige Packlast...
aber gut, du kannst das Teil nicht leiden, andere sind zufrieden, alles gut,
ich würde sie NIE gegen eine Gopro tauschen.
Antwort von Jan:
Schon seit der AS50 liefert Sony das Unterwassergehäuse mit flacher Linse mit, der Nachteil zählt dann nicht mehr. Beim Chip- oder auch beim Videoaktiv-Test hat sich die X-1000 gegenüber der Gopro Hero 4 black durchgesetzt. Dass die Sony-Bedienbarkeit nicht sonderlich gut ist, stimmt. Aber dafür schlägt die Sony die Gopro in Bezug auf Schwachlicht, Datenrate, Stereomikrofon, GPS, einen Spritzwasserschutz ohne Gehäuse und Stabilisator, der Rest ist in etwa gleich gut. Da in der X3000 der neue Sensor drin sein soll (wohl der gleiche Typ der AX-53), kann man nochmals von einer Verbesserung der Schwachlichtqualität ausgehen, was in dem Bereich die Gopro-Modelle noch mehr abhängen würde.
VG
Jan
Antwort von iasi:
und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss
naja, 11 Gramm sind wirklich ne gewaltige Packlast...
aber gut, du kannst das Teil nicht leiden, andere sind zufrieden, alles gut,
ich würde sie NIE gegen eine Gopro tauschen.
Ein Styroporklotz wiegt auch nur 11 Gramm - ich will trotzdem nicht damit hantieren müssen.
"nicht leiden"?
Will ich eine Einstellung in 1080/120p drehen, nachdem ich die ganze Zeit 4k/25p gefilmt habe, dann wird das zum Akt. Selbst die Umstellung auf 1080/100p ist ein Gefummel.
Antwort von Jörg:
Jan schreibt
Schon seit der AS50 liefert Sony das Unterwassergehäuse mit flacher Linse mit
meine 100V hat noch das verzerrende Gehäuse...
@iasi
Ein Styroporklotz wiegt auch nur 11 Gramm
hat wohl keinen Zweck, was?
Antwort von Jan:
Die AS50 ist ja neuer als die 100er. Anders gesagt, seit Kameraerscheinen Januar 2016 liefert Sony das Unterwassergehäuse mit der flachen Linse aus.
VG
Jan
Antwort von Jörg:
Die AS50 ist ja neuer als die 100er.
danke, habe ich verwechselt.
Antwort von Roland Schulz:
...nö! Die Hero BE ist bei 4K auf gleichem, wenn nicht gar besserem Niveau. Vorausgesetzt man filmt in Protune und erst recht, jetzt nach dem aktuellen Update (ISO, Shutter (!) frei wählbar).
Ich selbst habe auch die Sony HDR-AS100V. Die Bildqualität ist vorallem in XAVC S als durchaus gut zu bezeichnen, aber wie schon angesprochen, als Unterwasserkamera eine komplette Katastrophe (unscharf, nicht zu gebrauchen).
Wie das nun bei einer FDR-X3000 4K ausschaut, kann ich nicht beurteilen, aber solche "Schnitzer" wie bei der AS100V darf sich ein Weltkonzern einfach nicht erlauben.
Totaler Quatsch, man muss zwar das spezielle Unterwassergehäuse kaufen und ja, die GoPro hat mehr manuelle Einstellmöglichkeiten, das was am Ende rauskommt ist bei der Sony X1000 aber meilenweit von dem entfernt was ne GP4BE macht, vor allem in 4K!!
Antwort von Roland Schulz:
und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss
naja, 11 Gramm sind wirklich ne gewaltige Packlast...
aber gut, du kannst das Teil nicht leiden, andere sind zufrieden, alles gut,
ich würde sie NIE gegen eine Gopro tauschen.
Ein Styroporklotz wiegt auch nur 11 Gramm - ich will trotzdem nicht damit hantieren müssen.
"nicht leiden"?
Will ich eine Einstellung in 1080/120p drehen, nachdem ich die ganze Zeit 4k/25p gefilmt habe, dann wird das zum Akt. Selbst die Umstellung auf 1080/100p ist ein Gefummel.
Kein Smartphone dabei?!?! Dauert 3,5s!
Antwort von iasi:
und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss
naja, 11 Gramm sind wirklich ne gewaltige Packlast...
aber gut, du kannst das Teil nicht leiden, andere sind zufrieden, alles gut,
ich würde sie NIE gegen eine Gopro tauschen.
Ein Styroporklotz wiegt auch nur 11 Gramm - ich will trotzdem nicht damit hantieren müssen.
"nicht leiden"?
Will ich eine Einstellung in 1080/120p drehen, nachdem ich die ganze Zeit 4k/25p gefilmt habe, dann wird das zum Akt. Selbst die Umstellung auf 1080/100p ist ein Gefummel.
Kein Smartphone dabei?!?! Dauert 3,5s!
ja - tolle Action-Cam, mit der man in Action-Situationen mit Smartphones hantieren und Gehäuse wechseln muss, um Fisheye-Aufnahmen zu bekommen, die nach dem Geradebiegen keine 4k mehr haben.
Warum lässt sich eine Sony schlechter bedienen, als eine viel ältere JVC?
Antwort von Dieter_Wilke:
@iasi
Was willst Du eigentlich mit Deinen Erklärungen erreichen?
Du bist doch mit Deiner Lösung zufrieden, oder nicht?
Wir sind es mit unserer!
Dieter
Antwort von iasi:
@iasi
Was willst Du eigentlich mit Deinen Erklärungen erreichen?
Du bist doch mit Deiner Lösung zufrieden, oder nicht?
Wir sind es mit unserer!
Dieter
Nun ... Ich gebe meine Erfahrungen und Einschätzungen zum Vorgängermodell wieder.
Ist das nicht auch Sinn eines Forums?
Du kannst ja gerne deine Erfahrungen ebenso zur Verfügung stellen - ich denke, je detailierter du dies tust, umso mehr ist anderen bei ihrem Entscheidungsprozess geholfen.
Wenn es nur um gut oder schlecht ginge, könnten wir's auch mit Abstimmungen gut sein lassen - geholfen ist damit aber kaum jemandem.
Ich bin - wie man meiner Kritik wohl entnehmen kann - mit der 1000er nicht wirklich zufrieden.
Antwort von Roland Schulz:
und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss
naja, 11 Gramm sind wirklich ne gewaltige Packlast...
aber gut, du kannst das Teil nicht leiden, andere sind zufrieden, alles gut,
ich würde sie NIE gegen eine Gopro tauschen.
Ein Styroporklotz wiegt auch nur 11 Gramm - ich will trotzdem nicht damit hantieren müssen.
"nicht leiden"?
Will ich eine Einstellung in 1080/120p drehen, nachdem ich die ganze Zeit 4k/25p gefilmt habe, dann wird das zum Akt. Selbst die Umstellung auf 1080/100p ist ein Gefummel.
Kein Smartphone dabei?!?! Dauert 3,5s!
ja - tolle Action-Cam, mit der man in Action-Situationen mit Smartphones hantieren und Gehäuse wechseln muss, um Fisheye-Aufnahmen zu bekommen, die nach dem Geradebiegen keine 4k mehr haben.
Warum lässt sich eine Sony schlechter bedienen, als eine viel ältere JVC?
Musst Du nicht wenn Du die gleichen Einstellungen weiterverwenden möchtest.
Wieso hat eine JVC eigentlich immer so besch..... Farben?!?!
Alles subjektiv, wir Sony, Du die Holzklasse ;-)...
Antwort von freezer:
Ich finde es interessant, dass hier beim Unterwassergehäuse eine flache Linse als Vorteil gesehen wird?
Ich habe keine Erfahrung mit Unterwasserfilmen aber das Manual for Cinematographer von David Samuelson sagt dazu:
"Apart from anything else that my happen to it, the path of light is bent (refracted) as it passes through water. This causes astigmatism, chromatic aberration, coma and pincushion distortion. However, as the subject matter is very often of unrelatable shape, color and size few audiences are ever aware of the shortcomings. A concentric domed port, rather than the normal flat glass front, used in conjunction with a positive diopter lens between the camera lens and the port will reduce or eliminate most of these optical problems.
Images underwater are magnified by 331/3% making lenses appear to be of relatively longer focal length than they really are. Put another way, distances appear to be reduced by 25%. In addition, the relative positions of objects are changed."
Antwort von Dieter_Wilke:
Ich zitiere mich jetzt mal selbst. Scheinbar liest Du die Beiträge nicht richtig:
@iasi
Ich habe hier im Forum schon bei einigen Threads über die FDR-X1000 Beiträge geliefert. Die Kamera ist inzwischen einige Zeit auf dem Markt.
Mach Dir bitte die Mühe und lies diese Threads erst einmal.
Ich sehe keinen Sinn darin, Themen immer wieder aufzuwärmen.
Dieter
Antwort von Jan:
Ich finde es interessant, dass hier beim Unterwassergehäuse eine flache Linse als Vorteil gesehen wird?
Ich habe keine Erfahrung mit Unterwasserfilmen aber das Manual for Cinematographer von David Samuelson sagt dazu:
"Apart from anything else that my happen to it, the path of light is bent (refracted) as it passes through water. This causes astigmatism, chromatic aberration, coma and pincushion distortion. However, as the subject matter is very often of unrelatable shape, color and size few audiences are ever aware of the shortcomings. A concentric domed port, rather than the normal flat glass front, used in conjunction with a positive diopter lens between the camera lens and the port will reduce or eliminate most of these optical problems.
Images underwater are magnified by 331/3% making lenses appear to be of relatively longer focal length than they really are. Put another way, distances appear to be reduced by 25%. In addition, the relative positions of objects are changed."
Zumindest bei Actioncams ist eine flache Linse im Unterwassergehäuse sicher besser. Das haben auch Gopro-Kunden bei älteren Modellen bestätigt, wo diese Firma noch das gewölbte Gehäuse mitgeliefert hatte. Gopro hat recht schnell reagiert, Sony liefert eben erst ab den Modellen Baujahr 2016 die flache Linse im Grund-Lieferumfang mit aus.
VG
Jan
Antwort von iasi:
und ist noch ein Teil, das mitgeschleppt werden muss
naja, 11 Gramm sind wirklich ne gewaltige Packlast...
aber gut, du kannst das Teil nicht leiden, andere sind zufrieden, alles gut,
ich würde sie NIE gegen eine Gopro tauschen.
Ein Styroporklotz wiegt auch nur 11 Gramm - ich will trotzdem nicht damit hantieren müssen.
"nicht leiden"?
Will ich eine Einstellung in 1080/120p drehen, nachdem ich die ganze Zeit 4k/25p gefilmt habe, dann wird das zum Akt. Selbst die Umstellung auf 1080/100p ist ein Gefummel.
Kein Smartphone dabei?!?! Dauert 3,5s!
ja - tolle Action-Cam, mit der man in Action-Situationen mit Smartphones hantieren und Gehäuse wechseln muss, um Fisheye-Aufnahmen zu bekommen, die nach dem Geradebiegen keine 4k mehr haben.
Warum lässt sich eine Sony schlechter bedienen, als eine viel ältere JVC?
Musst Du nicht wenn Du die gleichen Einstellungen weiterverwenden möchtest.
Wieso hat eine JVC eigentlich immer so besch..... Farben?!?!
Alles subjektiv, wir Sony, Du die Holzklasse ;-)...
Subjektiv?
Warum tippst du eigentlich dauernd etwas ein, wenn du nichts zu sagen hast?
Ich rede von Bedienung und du kommst mir mit Farben?
"Ihr Sony" - na das hab ich gemerkt - eben völlig unkritisch alles entschuldigend ... da riecht dann selbst Gülle idylisch ländlich.
Jedenfalls lässt sich an der Sony 1000 nichts verstellen, ohne dass man wild herumtippen muss - und wenn man von 4k/25p zu 1080/120p wechseln will, muss man eine neue Speicherkarte einlegen.
Das kann eben selbst eine alte JVC besser.
- Unterwasser ist"s schlicht unscharf und nicht zu gebrauchen, wenn man nicht das Gehäuse wechselt.
- Die Verzerrungen sind enorm und machen aus 4k dann schnell 3k, wenn man nicht Fisheye möchte.
- von 4k lässt die Optik eh nicht wirklich viel übrig (gerade am Rand ist sie grottig)
- Das GoPro-Material lässt sich besser bearbeiten - sofern man bei 8bit überhaupt davon sprechen kann.
Antwort von iasi:
Ich zitiere mich jetzt mal selbst. Scheinbar liest Du die Beiträge nicht richtig:
@iasi
Ich habe hier im Forum schon bei einigen Threads über die FDR-X1000 Beiträge geliefert. Die Kamera ist inzwischen einige Zeit auf dem Markt.
Mach Dir bitte die Mühe und lies diese Threads erst einmal.
Ich sehe keinen Sinn darin, Themen immer wieder aufzuwärmen.
Dieter
ne - die Mühe mach ich mir nicht. Warum auch?
Ist dir ja selbst nicht mal wichtig.
Hier geht es um den Nachfolger der 1000er. Deren Schwächen zu betrachten, um die Verbesserungen der 3000er einschätzen zu können, macht Sinn.
Wenn die 3000er keine Verbesserungen bieten würde, müsste man gar nicht darüber reden.
Antwort von Auf Achse:
Ich finde es interessant, dass hier beim Unterwassergehäuse eine flache Linse als Vorteil gesehen wird?
Ich habe keine Erfahrung mit Unterwasserfilmen aber das Manual for Cinematographer von David Samuelson sagt dazu:
"Apart from anything else that my happen to it, the path of light is bent (refracted) as it passes through water. This causes astigmatism, chromatic aberration, coma and pincushion distortion. However, as the subject matter is very often of unrelatable shape, color and size few audiences are ever aware of the shortcomings. A concentric domed port, rather than the normal flat glass front, used in conjunction with a positive diopter lens between the camera lens and the port will reduce or eliminate most of these optical problems.
Images underwater are magnified by 331/3% making lenses appear to be of relatively longer focal length than they really are. Put another way, distances appear to be reduced by 25%. In addition, the relative positions of objects are changed."
Zumindest bei Actioncams ist eine flache Linse im Unterwassergehäuse sicher besser. Das haben auch Gopro-Kunden bei älteren Modellen bestätigt, wo diese Firma noch das gewölbte Gehäuse mitgeliefert hatte. Gopro hat recht schnell reagiert, Sony liefert eben erst ab den Modellen Baujahr 2016 die flache Linse im Grund-Lieferumfang mit aus.
Stimmt, die GoPros hatten früher gekrümmte Linsen im Schutzgehäuse. Ich frag mich schon seit längerer Zeit warum die flache Linse besser sein soll. Jedes ernstzunehmende UW Gehäuse für Fotoapparate + Videokameras hat gekrümmte Frontlinsen, genannt Dome.
Von der Lichtbrechung wäre der Dome ideal. Ich bin jetzt kein Optik - Spezialist aber die Aussage von David Samuelson kann ich nach meinen bescheidenen Kenntnissen nur bestätigen. Auch aus der Erfahrung mit meiner GoPro 4 Silver die ohne Gehäuse so gut wie keine chromatische Aberrationen hat. Mit Gehäuse siehts grausam aus (über Wasser). Das ist eindeutig die Frontlinse, eigentlich Front - Planscheibe.
Je weitwinkeliger ein Objektiv ist (und das sind die Actioncam's eben), desto eher verlangt es nach einem Dome. Bei einer Planscheibe werden zum Bildrand hin die CA's immer stärker.
Vermutlich war die frühen GoPro - Dome aus billigem Plastik (kann das wer bestätigen?) und deshalb noch schlechter als eine Glas - Planscheibe. Bei einem halbwegs hochwertigen Dom würde die Sache sicher ganz anders aussehen. Und wenn so ein Dom halt was kostet, ich würds kaufen wenn dann auch mit UW Gehäuse die Bildqualität paßt.
Auf Achse