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Newsmeldung von slashCAM:


Erfahrungsberichte: Selbstbau Schnittrechner von rudi - 29 Aug 2007 10:21:00
>Ungefähr alle zwei Jahre versuchen wir unseren Redaktions-Benchmark-Rechner auf den neuesten Stand zu bringen. Was früher eine Sache von 1-2 Stunden war, artete diesmal in eine Wochenarbeit aus. Vielleicht erspart die folgende Schilderung unserer individuellen Probleme dem einen oder anderen Leser einmal Zeit bei ähnlichen Hürden.
zum ganzen Artikel

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Antwort von swisscentral:

aus der seele gesprochen. plug'n'pray hat sich nach wie vor seine gültigkeit...

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Antwort von Daigoro:

aus der seele gesprochen. plug'n'pray hat sich nach wie vor seine gültigkeit... Und das man sich nen lizensierten, vorkonfigurierten, vorinstallierten Rechner vom Namhaften Hersteller holen soll, wenn man keinen Nerv fuer das Rumgebastele hat auch. :)

Sehr nett geschriebener Bericht. Man bekommt fast den Eindruck, ihr haettet an nem Freitag den 13. gebastelt. :D

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Antwort von Anonymous:

...bin ich froh, dass ich vor 3 Jahren auf MACs umgestiegen bin.

Da bleibt einem night nur das -zig male neu Aufsetzen aus Performacegründen erspart sondern auch das ewige herumgebastel und "gepraye" ob's nach der ganzen Arbeit funktioniert ;)

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Antwort von Gonzales Gorgonzola:

...bin ich froh, dass ich vor 3 Jahren auf MACs umgestiegen bin.

Da bleibt einem night nur das -zig male neu Aufsetzen aus Performacegründen erspart sondern auch das ewige herumgebastel und "gepraye" ob's nach der ganzen Arbeit funktioniert ;) Hier mal eine Frage, die mich als Mac-Unbefleckten interessiert: Ist es gänzlich ausgeschlossen, dass ein Mac neu aufgesetzt werden muss und wenn, in welchen Fällen. Bei Windows (ich sprech da aus Erfahrung) ist es völlig normal, sein System mind. 1x im Jahr plattzumachen und wieder "sauber" aufzusetzen. Die Registryleichen und anderer Datenmüll, der sich bei der ein oder anderen Installations- und Deinstallationsroutine festgesetzt hat, hängt ja wie die Krätze im System :-O

Ich erinnere mich, dass früher die Programme beim Mac einfach in einen bestimmten Folder gelegt wurden und dann war die Applikation startklar - ist das heute auch noch so? Keine Installationsroutine ?

Gruss Gonzi.

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Antwort von Anonymous:

hi

mein Imac G4 seid ca. 3 Jahren nicht einmal neu Aufsetzen müssen.
auf seinen Vorgänger, die Nachtischlampe nur 1x ein neues OS drauf gezogen, das sei doch erlaubt ;) .

MfG

ghost

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Antwort von Daigoro:

Mein XP Rechner lief genausolange ohne neuinstallation. Von "muessen" kann also keine Rede sein.
Und aufruesten oder Basteln muss man nicht (kann man aber).

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Antwort von Anonymous:

...bin ich froh, dass ich vor 3 Jahren auf MACs umgestiegen bin. Ich habe beide Systeme im Einsatz und muss sagen, dass auch Macs ihre Macken haben. So hat gerade mal wieder das neue Quicktime 7.2 Update meine neues Final Cut Studio 2 total instabil gemacht.
Im Gegensatz zu Windows gibt es am Mac jedoch keinen (!!!) Uninstall-Befehl um das schnell wieder in Ordnung zu bringen. Das ist etwas, was ich nicht einfach nicht verstehe. Programme muss man hier von Hand löschen, und da bleibt natürlich ebenso Datenmüll in BSD-Variablen wie in der Windows-Registry.

Drum werde ich wohl neu installieren müssen, oder auf ein Quicktime-Update warten. Je nach dem wie schnell ich FCP wieder brauche...

Kurz gesagt: Am Mac ist auch nicht immer alles Eierkuchen, und wenn man zu solchen Problemen in Mac-Foren Hilfe sucht, hört man immer nur: System neu machen. Da lobe ich mir Windows, wo man meistens kleinere Fehler auch ohne Neuinstallation wieder hinbiegen kann, weil im Netz auch einfach mehr Know-How rumschwirrt.

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Antwort von PowerMac:

Nicht übertreiben. Im deutschen FCP-Forum wurde in den letzten Monaten tatsächlich öfters das "Plattmachen" als Lösung empfohlen. Das macht aber nur selten Sinn. Vom inflationären Gebrauch des Plattmach-Tipp beim Mac im FCP-Forum solltest du nicht auf den normalen Gebrauch schließen. Kaum ein normaler Anwender setzt sein System am Mac neu auf. Alle paar Jahre vielleicht mal. Unter Windows ist das viel normaler. Ich kann das immer wieder beobachten: "So, ich installier jetzt wieder XP neu, ist irgendwie lahm in letzter Zeit, DivX spielt auch nicht mehr richtig ab". Sowas passiert recht häufig.
Das angesprochene Quicktime-Update hat bei mir und beim Großteil keine Probleme gemacht. Aber es stimmt, dass sich in den letzten Monaten im Zusammenhang mit Quicktime nervige Probleme auftaten.

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Antwort von Anonymous:

...wobei man zwischen Aufsetzen und Aufsetzen auch unterscheiden muss!

Der PC meiner Mum, wo sämtliche Treiber & Co vorhanden sind braucht zum neu aufsetzen 4h bis alles läuft.
(inkl.Office)

Beim Mac bin ich in 30min. fertig mit aufsetzen! (inkl. Office)

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Antwort von Anonymous:

ausserdem gibt es im OSX keine Registry, die jedes mal geladen werden muss.
Es befinden sich die Einstellungen in einem System-Ordner, auf den halt die Programme zugreifen, wenn sie gestartet werden!

Somit wird das OSX auch nicht langsamer, weil es eben keine wachsende Registry gibt!

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Antwort von rudi:

ausserdem gibt es im OSX keine Registry, die jedes mal geladen werden muss.
Es befinden sich die Einstellungen in einem System-Ordner, auf den halt die Programme zugreifen, wenn sie gestartet werden!

Somit wird das OSX auch nicht langsamer, weil es eben keine wachsende Registry gibt!

Naja, das will ich hier nicht unkommentiert stehen lassen. OSX hat zwar keine Registry, dafür etwas ähnliches, nämlich die Property Lists.

Näheres hier:
http://developer.apple.com/...


Diese plist -Dateien sind ziemlich das gleiche wie die Registry, nur über das System zerstreut. Ob das tatsächlich besser ist, als alle externen Variablen an einer Stelle zu verwalten sei dahingestellt. Ich persönlich finde das Registry-Konzept sehr sinnvoll. Beim Mac muss ich mich durch zig plists-Quälen, wenn ich etwas suche.
Ich habe hier XP-Systeme teilweise schon 5 Jahre laufen und einen Haufen Software drauf installiert und wieder deinstalliert und die Registry hat mir dabei keinen nennenswerten Ärger gemacht. Im Gegenteil. Wenn ein Programm sauber programmiert ist, löscht es sich bei Deinstallation auch wieder komplett aus der Registry. Oder schreibt sogar selbst in die Registry, was man alles Löschen muss, um das Programm sauber zu deinstallieren.

Ich bin wirklich kein großer Microsoft-Fürsprecher, aber mir fehlt sowas wie die Registry immer wieder unter OSX und Linux.

Und gleich eine Frage an die Mac-Spezialisten hier: Ich habe mir iLife08 auf den Mac gespielt und das hat ungefragt Quicktime 7.2 draufgehämmert und jetzt fährt mein FCP nicht mehr hoch. Weiß hier jemand wie ich Quicktime 7.2 wieder durch 7.1.6 ersetzen kann, OHNE das System "plattzumachen"? (PowerMAC vielleicht?)

Rudi

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Antwort von PowerMac:

Anleitung in der Mitte:

http://www.finalcutprofi.de/phpboard/vi ... cktime+7+2

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Antwort von chmee:

Au Weia, so kann es laufen, wenn man neueste Technik haben will..

Thema Ausetzen: Sorry Jungs, aber man kann sein System auch sauber halten. Wer sich wundert, dass sein Arbeitsrechner irgendwann nach zig installierten und wieder gelöschten Demos/Trials lahmt, hey, dann lernt doch draus und installiert 2 Win-Systeme. Wer sich seinen Arbeitsrechner vollmüllt und fahrlässig chaotisiert, ist selber schuld.

mfg chmee

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Antwort von Daigoro:

...wobei man zwischen Aufsetzen und Aufsetzen auch unterscheiden muss!

Der PC meiner Mum, wo sämtliche Treiber & Co vorhanden sind braucht zum neu aufsetzen 4h bis alles läuft.
(inkl.Office)

Beim Mac bin ich in 30min. fertig mit aufsetzen! (inkl. Office) Bei einem Dell PC (z.b. - eigentlich bei allen grossen Anbietern die was fuer's Firmenumfeld produzieren) geht das ueber ein Image genausoschnell bis schneller.

Was man nicht vergessen darf ist, dass ein PC aus millionen unterschiedlichster Hardwarekomponenten zusammengebaut sein kann, waehrend Apple (und die FirmenPC Anbieter auch) da doch Beschraenkung uebt.
Fuer den Heimanwender eigentlich ein wesentlich besseres Konzept als einfachheit vorzugaukeln, wo es keine gibt.

Nur wuerde der selbe Heimanwender wohl was vermissen wenn er nicht jeden Mist, der unsauber programmiert auf irgend einer ComputerBILD HeftCD rumfaehrt installieren kann. Oder jede Hardware, die mit der heissen Nadel gestrickt und beta Treibern versehen auf den Markt geworfen wird.

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Antwort von Anonymous:

Ich hatte 12 Jahre lang PCs.
zu Beginn war ich wie viele einfach nur User.
Dann kam das selber-zusammenstellen, tunen, etc.
Als ich dann aber ernsthafte Videos erstellen wollte, gab es nur Probleme!
(mehr als 2 Wochen Arbeit zunichte gemacht von dem sch..ß PC!! )
denn er hat mir nicht nur die stündlichen Projekt-Sicherungen zunichte gemacht, nein - damit ich ÜBERHAUPT wieder schneiden konnte musste ich das System neu aufsetzen!!!
Das war vor 3,5 Jahren. 1/2 Jahr später hatte ich meinen ersten MAC ersteigert und bin seitdem mehr als überzeugt von der Stabilität, Datensicherheit und Schnelligkeit der MACs.
Bei einem Dell PC (z.b. - eigentlich bei allen grossen Anbietern die was fuer's Firmenumfeld produzieren) geht das ueber ein Image genausoschnell bis schneller. Ich rede ja nicht von einem Image sondern vom "NEU AUFSETZEN" ;)
d.h. wenn ich von Null auf installiern muss - dann hilft mir ein Image nix!

Wie gesagt ich hatte in den letzten 2 Jahren mehrere HDV-Produktionen, die ich ohne Probleme mit einem 3 Jahre alten MAC gemeistert habe.
Zeigt mir einen 3 Jahre alten PC, der in Echtzeit HDV schneiden kann und nicht mehr als 1900€ gekostet hat - !?
Einen PC hätte ich dafür schon wieder aufrüsten müssen - und: mind 3x neu aufsetzen - alleine aus Performance-Gründen!

Deswegen kann ich auf die millionen unterschiedlichster Hardwarekomponenten (die eh nur in gewissen Zusammenstellungen einwandfrei funktionieren und deswegen auch ziemlich eins Geld gehn) gerne verzichten und kauf mir alle 3 Jahre ein System, dass ich auspacke und einstecke, und es funktioniert!
Nachdem man einen Computer eh nur alle 3 Jahre von der Steuer abschreiben kann - ideal !

Somit kommt mir der MAC auf ca. die Hälfte des Geldes wenn man den Administrations-Zeitaufwand und die Kosten für's aufrüsten mitrechnet!
Ganz abgesehen von den strapazierten Nerven, die man sich erspart ;)

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Antwort von chmee:

Jedem das Seine. Richtig ist, dass man Heutzutage doch ne gewisse Stange an Geld ausgeben muss, damit n PC problemlos HD fähig ist.
( Aber n Mac ist auch nicht gerade billig. )

Und Apple hat jetzt noch den ProRes422-Codec rausgebracht, na
Ahoi.

Aber es geht trotzdem :)

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Antwort von Anonymous:

sicher - jedem das Seine, und das Thema lautet ja "Selbstbau-Schnittrechner", aber ich machte mir früher auch solche Gedanken über Komponenten, wie gut arbeiten sie zusammen, blabla...

Ich gebe hier meine Erfahrung kund, damit die Leute evtl. auch mal in eine andere Richtung denken, und einen MAC auch mal ausprobiern bevor gesagt wird, das z.B. Einfachheit VORGEGAUKELT wird - das ganze Betriebssystem IST einfacher aufgebaut - und genauso verhält sich die Software *g*

Klar ist es nicht schlecht, wenn man sich mit Computern auskennt, aber auf einem Apple-System reicht meistens eine Einschulung von 3h und du bist fit!
Nicht: 3h schulen, heimfahren - nach 30 min. der erste Anruf - was bedeutet diese "Meldung" oder diese "Warnung" - "was muss ich tun..?".

Diese Arbeitserleichterung ist wie gesagt alleine das Geld wert ;)

appropos Geld:

BILLIG sind die MACs nicht - aber günstig! ;)

also wenn du dir z.B. den iMAC ansiehst - 1199,- plus 2 GB RAM sind dann ca. 1300 Euronen.

Da hast du erstens einen MAC INKL. stabilem Betriebssystem und kannst sofort mit dem HD-Schneiden beginnen!

keine Scherereien mit Codecs installieren oder Treiber für Kamera suchen,...

DAS ist QUALITÄT !

Ich bin überzeugt davon, wenn die PC-User auf solche Sachen "schauen", werden sich auch die PCs in dieser Hinsicht verbessern!

..ob sie sich dann aber preislich noch von MACs unterscheiden werden...!?

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Antwort von Frank B.:

Das ist ja alles schön und gut. Mir persönlich wäre die Hardware beinahe Wurscht. Das Problem ist, dass meine Lieblings Software Liquid Edition (auf der ich mich inzwischen ziemlich sicher fühle und auf der der HDV Schnitt bei mir ordentlich läuft) nicht auf einem Mac läuft. Ein Umstieg auf Mac hieße in meinem Fall die komplett neue Einarbeitung auf ein neues Schnittprogramm. Adäquat zu Avid LE 7.2 wäre das wohl FCP, was wohl zusätzlich mit nem Tausender zu Buche schlagen dürfte. Also bin ich schon irgendwie an den PC gebunden. Persönlich habe ich damit aber auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wenn man weiß, welche SW auf dem Rechner laufen soll, kann man sich Dank Kofigurationslisten des Herstellers, die optimale HW dazu zusammenstellen. Ein wenig Disziplin bei der Installation von peripherer SW und das Ding läuft. Bei mir auch mehrere Jahre ohne Neuinstallation. Ab und zu mal ein Upgrade, das wars.

Frank

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Antwort von Anonymous:

und einen MAC auch mal ausprobiern bevor gesagt wird, das z.B. Einfachheit VORGEGAUKELT wird Das 'einfachheit vorgaukeln' bezog sich auf Windows und Plug&Play usw.

Das war durchaus ein kritischer Kommentat richtung PC.

Ich rede ja nicht von einem Image sondern vom "NEU AUFSETZEN" ;) Und ich rede von einem Image machen, damit man nicht neu Aufsetzen muss.
Das man sich das alles tierisch kompliziert machen kann ist keine Frage, aber wir haben allein hier im HQ ca. 3000 PCs und ein paar hundert Notebooks rumfahren - da rennt garantiert kein Admin mit nem Stapel CDs rum um jeden davon neu aufzusetzen.
Und privat muss man das auch nicht, wenn man bisschen geschickt arbeitet und sich vom ideal konfigurierten System mit der noetigsten Software ein Image macht, das man jederzeit in paar minuten einspielen kann.

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Antwort von Anonymous:

Mir ist durchaus bewusst wie man mit einem Image arbeitet (hab ich ja selber jahrelang gemacht) aber wenn man auf den Punkt kommt, wo dann das Image nicht mehr funktioniert bzw. man die HW-Konfig. geändert hat, muss man ein neues Image erstellen - also den PC neu aufsetzen - mit 'nem Stapel CDs und einem Zweitrechner mit dem man nötige Updates aus dem Netz saugen kann, ohne dass sich auf dem "neuen" Rechner gleich ein Virus breitmacht, weil man in's Netz muss!

und hier spreche ich auch aus Erfahrung, denn in meinen PC-Anfangs-Jahren hatte ich das Problem:
neu aufgesetzt, VirenScanner und Firewall heruntergeladen - Dauer: 5min.
nachdem ich den Virenscanner installierte, fand der auch prompt einen Virus
- also brauchte der Virus ca. 8 min. bis er auf meinem Rechner war.

Beim letzten OSX-Virus (vor 1 Jahr) bin ich gefragt worden ob ich ihn installieren will *g* - im Windows ging das automatisch nach öffnen des Browsers (!!)

ja - wie gesagt - das sind meine langjährigen Erfahrungen mit PCs und ich will auch nicht sagen das MAC ALLES is, aber in den 3 Jahren, in denen ich mit einem MAC arbeiten konnte, hat er mir noch nie "dagegengearbeitet" - alles lief immer einwandfrei stabil und sorgenfrei.

Ich finde man kann sich dadurch besser auf das Wesentliche - nämlich die Arbeit konzentrieren, was sehr hilfreich für den Kreativitätsprozess ist ;)

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Antwort von DanielK:

Leutz, ich sach's Euch ehrlich:
Ich bekenne mich, ein Mac-Fan zu sein. Und nicht dass ihr denkt, schon wieder so ein Dogmatiker, Evangelist usw. Nein, die Geschichte ist eine andere...
Ich habe seit 10 Jahren intensivst mit PC's zu tun, war sogar eine Weile System-Admin und IT-Verantwortlicher für die DOSen in unserem Betrieb.
Seit ein paar Wochen habe ich mir daheim einen Zweitrechner zugelegt, mir haben die neuen iMACs einfach gefallen und da habe ich zugeschlagen, weil ich mein alter PC eh nur noch durch eine Aufrüstung am Leben zu erhalten wäre. Mittlerweile geht ja alles auch auf dem Mac, selbst mit Bootcamp kann ich dort -sofern ich will- ein XP betreiben. Die ersten Wochen mit dem Mac waren einfach eine Erleuchtung. Ich konnte einfach nur arbeiten - endlich meine Bildersammlung in Ordnung bringen, meine Homemovies schneiden und sauber auf eine DVD brennen, Mail und Internet sind sowieso selbstverständlich. Plötzlich hatte ich wieder Zeit für die kreativen Dinge. Kein Rumprobieren, kein seltsames Systemverhalten, dem man auf den Grund gehen muss, keine Treiberkonflikte und ein Benutzerinterface, das einfach Spass macht. Alles irgendwie logisch aufgebaut, Operation Manual ade. So stelle ich mir einen Computer vor. Im nachhinein erkenne ich erst jetzt, wieviel Zeit ich verbraten habe mit sinnlosem Rumgeschraube, Installationen, Fehlersuche etc. Es mag sein, dass viele auf sowas abfahren (wenn man hier so die Kommentare durchliest) - mein Ding ist es absolut nicht. Ich fahre lieber Auto, als dass ich an den Ventilen rumschraube. Videoschnittmässig bin ich zwar noch auf PPro 1.0 auf dem PC, aber wir werde mir mal FinalCut (oder Express) anschauen, wenn das auch nur annährend so logisch aufgebaut ist wie der Rest der Apple-Sachen, bin ich ganz zuversichtlich gut damit recht zu kommen.
Mich ärgert wirklich nur, dass ich soviel Zeit verschwendet habe mit unnötigen Dingen. Und sicher, der Apfel hat auch seine Macken. Aber es macht einen Unterschied, ob der Aussenspiegel klappert, oder einfach der Motor stehenbleibt (oder nur auf 3 Zylinder läuft) :)
Grease - Dan.

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Antwort von Anonymous:

Ja so ein Apple ist eine Tolle Sache - funktioniert Prima
Allerdings Windoofs mit PP 1.0 scheinbar auch.

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Antwort von Anonymous:

eben nicht - denn das hast mir ja 2 Wochen Arbeit zunichte gemacht!

das hat mich so gewurmt, dass ich mir sogar einen Mac ersteigert hab und gleich das FinalCutStudio gekauft hab - seitdem kein einziges Problem - sei es mit ausgelassenen Frames, Treiberproblemen, Viren, Abstürzen,...

Jetzt hab ich schon FCS2 und noch immer kein Problem.

Damals - der Umstieg von Premiere auf PP1 war ja elendig, da PP nicht auf einem AMD-Rechner lief und so sowieso ein neuer Rechner angeschafft werden musste - leider kannte ich da die MACs noch nicht - dann hätt ich mir den Rechner sparen können (P4HT,3GHz, 2GB...)

Es gibt sicher auch WIN-Systeme, die gut laufen, aber Hr. Otto Normalverbraucher kommt nie in den Genuss eines gut laufenden WIN-Systems, weil er sich nicht so gut auskennt und meistens das Geld für das einmalige Profi-Aufsetzen nicht zahlen will/kann.

Einen MAC braucht man nur kaufen, anstecken, loslegen *g*
Innerhalb von 2-5min. hat man eine IP und kann auch im Netzwerk werken - damals im Studentenheim - ach was haben die WIN-User geflucht und zig mal neu starten müssen wenn die IP auslief..
OK - die versierteren benutzten ipconfig - renew jedoch auch DAS funktionierte nicht immer.

Keiner der MACs hatte keine Probleme im Netzwerk - in einem WINDOWS-Netzwerk wohlgemerkt *g*

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Antwort von chmee:

Nun formt sich das Ding hier Richtung Win/Mac-Flaming.. Schade..

Ich bin kein Ottonormal-User, deswegen läuft mein System auch richtig rund - kleine Aussetzer vergebe ich meinem Schätzchen gerne, denn ich
finde sie oder habe sie selbst beim Experimentieren verursacht.

Habe aber einige Leute um Mich rum, die ohne es zu Bereuen einen Mac
gekauft haben - sehr glücklich sie jetzt sind :).

Schluß - meiner Worte sind genug gefallen :)

mfg chmee

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Antwort von Anonymous:

Es gibt sicher auch WIN-Systeme, die gut laufen, aber Hr. Otto Normalverbraucher kommt nie in den Genuss eines gut laufenden WIN-Systems, weil er sich nicht so gut auskennt und meistens das Geld für das einmalige Profi-Aufsetzen nicht zahlen will/kann. Tja, geiz ist halt nicht immer Geil.

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Antwort von Anonymous:

*g* hast recht.

@ chmee:
NEIN - ich würde das nicht als flaming bezeichnen - das sind meine Erfahrungen und die hab ich hier erzählt - wen's nicht interessiert kann sie vergessen - die anderen Leser rufe ich auf doch die Scheuklappen abzunehmen und einen MAC auszutesten!

Ich erlaube mir deshalb diesen Ton, weil ich selber 12 Jahre einem Irrglauben unterlegen bin und mich mit meinen WIN-Maschinen geplagt habe! Desweiteren gibt es durchaus Software (CAD), die ich am MAC einfach nicht bekomme (SolidWorks z.B.), was auch der Grund ist, warum ich BootCamp bzw. Parallels dazu verwende auf WIN zu Booten bzw. Win zu emulieren (was meistens durchaus ausreicht).
Also auch ich habe WIN auf dem MAC - allerdings nur selten gebootet ;)

Wie DanielK schon richtig bemerkt: Kein Rumprobieren, kein seltsames Systemverhalten, dem man auf den Grund gehen muss, keine Treiberkonflikte und ein Benutzerinterface, das einfach Spass macht 100%ige Zustimmung ;)
Schluß - meiner Worte sind genug gefallen :) Dem kann ich mich nur anschließen ;)

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Antwort von Supe:

Aus Erfahrung langjähriger Windows PC-Bauer will ich mich gar nicht so sehr in den Glaubenskrieg Mac vs. Windows einreihen, sondern sagen, dass wer sich im Vorhinein für vernünftige, qualitativ gute und kompatible Komponenten erkundigt und entscheidet, dann noch das nötige Feingefühl und das Wissen über den richtigen Systembau mitbringt, ein stabiles und performates System erwarten kann. Das gilt für ein Windows genauso gut wie für ein MacOS.

Wer aus Billigkomponenten einen PC zusammenmurkst - und davon habe ich so einiges auch aus angeblich professionellen Werkstätten gesehen - darf sich auch über eine absturzfreudiges System mit schlechter Leistung nicht wundern. Man muss eben immer noch wissen was man tut. Das Denken und Nachdenken hat der PC zum Glück noch nicht übernommen.

Ich "plage" mich seit 15 Jahren professionell mit allerlei (Windows-)Maschinen rum und habe so schätzungsweise 2500 Rechner für alle möglichen Leute und Firmen aufgesetzt. Und zumindest die 250 Clients und 12 Server die ich just in den Fingern habe laufen recht absturzfrei. Ich bekenne mich öffentlich: Ich mag Windows. Ichmag Vista. MaxOS sieht auch schick aus, aber Windows liegt mir mehr. Ist doch schön, dass jeder die Wahl hat.

Meine Erfahrung sagt mir, dass es noch nie so leicht war ein gut abgestimmtes und stabiles System aus guten, aber dennoch preiswerten Komponenten selber zusammenzubauen, wie heute - egal ob Mac oder Windows.

Und wenn es um den Neidfaktor geht: Ich beneide alle Mac-User schwer um FCP.


Supe

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Antwort von Anonymous:

Amen

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Antwort von Anonymous:

Juhuuuu! Ein MAC vs. PC Thread!

Ich grüße meine Tante in Panama!

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