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Infoseite // Schnittrechner AVCHD mit Sandy-Bridge



Frage von stonecutter:


Also ich brauch nun endlich ein AVCHD-Fähiges System.

Ich bin kein Videoschnitt-Profi und werde wohl auch keiner werden, aber ich möchte die Files von meiner Panasconic SD 300 endlich mal bearbeiten ;-)

Flüssiges Arbeiten soll möglich sein, und auch ein Vorschaubild sollte drinnen sein.

Geschnitten werden soll mit Adobe Premiere CS5 und AfterEffects werde ich dann auch ein wenig nutzen.

1) Nutzt mir das Hypterthreading beim Videoschnitt überhaupt etwas? Konnte diesbezüglich leider keine Informationen finden.
Wenn Premiere das HT nicht braucht würde mir ja auch ein i5-2500k reichen. Oder lohnt sich der i7-2600k mit Hyperthreading?


2) Sehe ich das richtig, dass ein 1333 MHz Ram Takt Ausreichend ist, und sich der Aufpreis für höhere Taktraten definitiv nicht auf die Performance auswirkt?


3) Adobe soll ja besonders bei AVCHD massiv Ram fressen. Macht es sinn gleich 16 GB Ram zu verbauen oder werde ich selbst mit "nur" 12 GB RAM nie an die Grenzen kommen?


4) Als Graka habe ich mir ne GTX 460 rausgesucht, der Hack sollte ja immernoch funkionieren für die Mercury Engine.
Soweit ich gelesen habe, bringt mir eine schnellere GPU keine weitere Beschleunigung in Premiere, da der großteil immer noch über die CPU läuft?

5) Werde ich mit dem System AVCHD nativ gut bearbeiten können? Mit der GTX 460 müsste ich doch ein FullHD vorschaubild an einen externen Monitor während der Bearbeitung schicken können sollen, oder?


So hoffe ihr könnt mir ein wenig weiter helfen. Slashcam hat ja angekündigt auf Sandy-Bridge Basis zu testen, aber ich weiß ja nicht wie lange das noch dauern kann ;-)

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Antwort von RickyMartini:

Der 2500K reicht da locker aus und ist zudem noch ein gutes Stück günstiger. Mit 12GB sowie der GTX460 1GB bist du sehr gut für die HD-Postproduktion gerüstet!
Eine solche CPU schreit allerdings geadezu nach ordentlicher Übertaktung - bis 4,5Ghz sollen damit möglich sein. :)

Als Systemplatte würde ich klar zu einer SSD (z.B. "OCZ Vertex 2 60GB") raten und eine SSD für die Videoprojekte (Vertex 2 120GB).

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Antwort von WoWu:

Das kommt nicht nur auf die HW an sondern auch darauf, wie dein OS und dein Applikationssoftware mit der verteilten Architektur umgeht.
Und Übertakten nutzt schon gar nix.

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Antwort von stonecutter:

@wowu: sehr viel weiter hilft mir deine antwort erstmal nicht ;)

Aber als OS soll win7 64bit laufen. Schnittsoftware wie gesagt die cs5 suite von adobe.

Nehm gern auch nur 12gb ram und den i5-2500k, sofern die ausreichen. Die rendergeschwindigkeit ist mir egal, mag nur flüssig und mit vorschau arbeiten können.

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Antwort von WoWu:

Dann passt das auch.
Und die GPU Beschleunigung bekommst Du, wenn die unterstützte Karte drin sitzt.
Ich bin nun nicht mehr auf dem Laufenden, ob die Karte oben dazu gehört, aber das müsste über Adobe zu erfahren sein.
Mit der X-Karte ging das jedenfalls ganz krass vorwärts.

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Antwort von RickyMartini:

Die GTX460 1GB läuft sehr gut mit CS5 und Übertaktung bringt sehr wohl einiges an Mehrperformance - sonst hätte ich ein ähnliches System damit ja auch nicht am Laufen. ^^
Ich bin übrigens sehr gut mir aktueller PC-Hardware vertraut, falls dies hier von Interesse sein sollte.

Mein System (W7 x64, i7 860@4Ghz, 8GB RAM, GTX460 1GB, OCZ Agilty 2 120GB, 1TB Hitachi) performt sehr gut mit PPro und AE CS5. 12GB sind da allerdings keine schlechte Wahl, da schon die 8GB schnell von CS5 "aufgevespert" werden.

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Antwort von stonecutter:

Die 460 muss man halt freischalten, hoffe das geht noch so einfach. Aber ne 470 is ja wohl nur laut und hungrig.

Hast du mal ausprobiert welche auswirkungen abgeschaltetes hyperthreading beim i7 870 auf die leistung in premiere hat?

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Antwort von RickyMartini:

HT bzw. SMT habe ich bisher nie deaktiviert, jedoch ist die CPU-Auslastung beim Rendern unter PPro CS5 damit kaum über 80% gegangen, weshalb HT wohl keine bedeutende Rolle dabei spielen dürfte. Bei Cinema 4d z.B. bringt HT/SMT jedoch deutlich mehr.

Das "k" bei der CPU-Namensgebung weist auf einen frei wählbaren Multiplikator hin, was nur für Übertakter von Bedeutung ist.

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Antwort von stonecutter:

Naja ich bin noch ein OC-Neuling, also der PC sollte flott genug sein auch ohne übertaktung.
Das ich das früher oder später mal Ausloten werde ist denk klar, aber auch in der Grund Config sollte er für die Aufgaben gewachsen sein.

Ich finde leider Benchmarks für AVCHD bearbeitung bzw. Erfahrungsberichte. 50% Aufpreis für 20% mehr Leistung wären für mich in Ordnung. Wenns allerdings nur 5% Leistungszuwachs sind dann spar ich mir lieber die 100€.

Also 16 GB Ram sind sicherlich overpowered oder? Möchte nicht zuerst auf 12 Setzen und dann zwei Riegel wieder zuviel haben wegen einem nötigem Aufrüsten auf 16 GB.

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Antwort von RickyMartini:

Der 2600K bietet bis zu 26% mehr Leistung gegenüber dem 2500K:
http://www.computerbase.de/artikel/proz ... chmark_319

PPro & AE können "nie genug" RAM haben, weshalb die 12GB aber dennoch ein gutes Maß darstellen sollten.

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Antwort von DSLR-Freak:

Die GTX460 1GB läuft sehr gut mit CS5 ...
Ich bin übrigens sehr gut mir aktueller PC-Hardware vertraut, falls dies hier von Interesse sein sollte. Für mich ist das sehr von Interesse!!

Schaffe ich das mit nachfolgenden Notebooks auch oder geht mir das System sofort in die Knie?

Schenker mysn XMG P500 PRO Gaming Notebook 39,6cm (15,6")
• 39,6cm (15.6") Full-HD Non-Glare (1920*1080) mit LED - Backlight
• NVIDIA GeForce GTX 460M 1536MB GDDR5 (ich weiß, das ist die leistungsschwächere Mobilvariante...)
• Intel® Core™ i7-740QM | 1,73 - 2,93GHz 6MB
• 8GB (2x4096) SO-DIMM DDR3 RAM 1333MHz
• Intel® SSD X25-M G2 120GB, SATAII (SSDSA2MH120G2K5)
• Microsoft Windows 7 Home Premium 64Bit

Alternative wäre:

Dell XPS 15
• 39,6cm (15.6") Full-HD Glare (1920*1080)
• nVidia® GeForce® 435M GT 2GB
• Intel® Core™ i7-740QM | 1,73 - 2,93GHz 6MB
• 8GB (2x4096) SO-DIMM DDR3 RAM 1333MHz
• Intel® SSD X25-M G2 120GB, SATAII (SSDSA2MH120G2K5)
• Microsoft Windows 7 Home Premium 64Bit
Mein System (W7 x64, i7 860@4Ghz, 8GB RAM, GTX460 1GB, OCZ Agilty 2 120GB, 1TB Hitachi) performt sehr gut mit PPro und AE CS5. Kennst Du Dich besser mit SSDs aus? Welche Platten sind hier besonders ratsam? Reicht eine SSD im System? (von der Größe mal abgesehen)
12GB (RAM) sind da allerdings keine schlechte Wahl, da schon die 8GB schnell von CS5 "aufgevespert" werden. "aufgevespert": Was meinst Du damit?

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Antwort von stonecutter:

Also zum Benchmark, ich glaub du hast dich verlesen. Oder Worauf Beziehst du dich mit den 26&?
Der 2600K bietet bis zu 26% mehr Leistung gegenüber dem 2500K:
http://www.computerbase.de/artikel/proz ... chmark_319
Ein i7-2600k, Turbo ist 4% schneller als ein i5-2500k Turbo.

Der i5-2500k Turbo schlägt in diesem Benchmark sogar einen i7-2600k mit aktiviertem SMT um 3%

Ich weiß halt nie inwiefern zum Beispiel dieser Benchmark dann auch Aussagen über Arbeiten in Premiere u.co zulässt.

Wenn CS5 keinen Vorteil aus SHT zieht, dann sind die 100Mhz für 100€ sehr sehr teuer ;-)


Noch ne Frage zum Ram. Sofern ich einen 1333 Mhz Dualchannel Ram nehme, haben hersteller und die Tatsache ob es nun CL7 oder CL9 ist keinen spürbaren einfluss auf die Performance oder?
Sprich beim Ram zählt immer noch die Masse und nicht das spezielle Modell von Hersteller X?


Danke dir auf jeden Fall mal für deine Unterstützung, ist super!

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Antwort von RickyMartini:

Mit beiden Modellen dürfte die HD-Bearbeitung ordentlich realisierbar sein. Die GTX 460M sollte mit PPro CS5 die bessere Leistung bieten.
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeF ... 610.0.html
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeF ... 830.0.html


Die Intel-SSDs gelten als sehr robust. Eine 120GB SSD dürfte für System/Programme sowie das Footage genügen. Falls möglich, sollte man eine weitere SSD nur für Footage einbauen. SSDs sind unempfindlich gegenüber Erschütterungen und höheren Temperaturen, was bei mobilen Geräten besonders vorteilhaft ist.

Die mobilen Sandy Bridge CPUs sind deutlich performanter, als die bisherigen Modelle. Daher wäre es sinnvoll, auf Notebooks mit den neuen CPUs zu warten.
http://www.notebookcheck.com/Test-Intel ... 706.0.html

Der i7-2720QM läuft dem i7-740QM beim sehr fordernden Cinebench dramatisch davon (> 70% +)!

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Antwort von DSLR-Freak:

Danke für die super Antwort! Insbesondere die Infos zur Sandy Bridge hatte ich so noch garnicht wahrgenommen. Ist aber super wichtig.

Die Basics zu SSDs kenne ich auch. Meine Frage zielte eher auf Unterschiede unter den SSDs ab. Gibt es hier Platten die besser oder schlechter für Videoediting geeignet sind, insbesondere dann, wenn es die einzige Scheibe ist im Notebook-System (von der Größe abgesehen, kann man ja über eSata projektweise auslagern).

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Antwort von deti:

Ich schätze den Mehrwert einer SSD beim Videoschnitt als eher gering ein. Einzig das Betriebssystem könnte etwas schneller booten...
Während SSDs zwar 250Mbyte/s beim Lesen erreichen und normale Festplatten ca. 80Mbyte/s sollte die meiste Zeit beim Rendern doch die Berechnung in der CPU kosten.

Deti

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Antwort von RickyMartini:

Einen Vergleichstest von SSDs beim Videoediting habe ich bisher noch nirgendwo gesehen. Da aber in der Regel große Dateien gelesen werden, ist die sequentielle Leserate hier IMO wichtig.
Da gilt dann, je höher die Datenrate, desto besser. SSDs mit Intel-, Sandforce- und Marvell-Controler gelten als besonders gut, da der Controler praktisch "die Musik" bei einer SSD macht.
Ich selber bin mit einer Sandforce-SSD (OCZ Agilty 2 120GB) sehr zufrieden, dich für System/Programme sowie den Schnitt nutze (auf dem Desktop-System).
Projektladezeiten verkürzen sich gegenüber einer HDD drastisch und die Zugriffszeiten sind extrem gering!

SSDs mit Marvell-Controler (http://geizhals.at/deutschland/a509870.html)
kommen sogar auf 355MB/s (lesen), weshalb ein SATA-3 Controler auf dem Board Sinn macht, da sonst bei 300MB/s Schluß ist.

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Antwort von DSLR-Freak:

Ich schätze den Mehrwert einer SSD beim Videoschnitt als eher gering ein. Einzig das Betriebssystem könnte etwas schneller booten...
Während SSDs zwar 250Mbyte/s beim Lesen erreichen und normale Festplatten ca. 80Mbyte/s sollte die meiste Zeit beim Rendern doch die Berechnung in der CPU kosten.

Deti Sorry Deti, bei allem Respekt vor Deinem Knowhow (!), aber das kann man so wohl nicht stehen lassen. Natürlich ist die CPU bei vielen Prozeduren der Bremsklotz. Aber es gibt haufenweise Fachforen, die sich mit der Wichtigkeit von performanten Festplattensystemen auseinandersetzen und alle zu eben dem Ergebnis kommen, dass RAIDs oder SSDs die Performance des System sehr maßgeblich beeinflussen.

Siehe thematisch diesen Beitrag:
viewtopic.php?t=85548?highlight=

Der limitierende Faktor sind die Festplatten (nicht die Schnittstelle), denn diese schaffen nur bei "Dateien am Stück" solche von Deti dargestellten Lese-/Schreibgeschwindigkeit. Die Performance bricht deswegen ein, weil die Platten bei simultanem Zugriff extrem langsam werden da eben der Kopf nicht mehr hinterher kommt - sie sind ja nur begrenzt vorhanden (darum sind SSDs hier auch weitaus besser geeignet - auch um darauf das Swapfile abzulegen).

Nur ein RAID kann bei konventionellen Festplatten die Performance massiv steigern.

Einen Vergleichstest von SSDs beim Videoediting habe ich bisher noch nirgendwo gesehen. Schade. Einen solchen hätte ich gerne mal gesehen, insbesondere weil die SSDs in der Anschaffung extrem teuer sind.

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Antwort von stonecutter:

Um was es mir geht ist:

-Werde ich aufgrund von einer SSD höhere Frameraten bei anspruchsvollen Spielen erreichen?

-Läuft eine Echtzeit-Vorschau in Premiere besser, weil ich Premiere und Windows auf einer SSD laufen habe?

-Beschleunigt eine SSD den Rendervorgang in Adobe CS5 Premiere?


Das der Bootvorgang und Programmstarts schneller sind ist klar, aber das alleine ist nicht unbedingt 200€ Wert (meine Meinung).

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Antwort von deti:

Das der Bootvorgang und Programmstarts schneller sind ist klar, aber das alleine ist nicht unbedingt 200€ Wert (meine Meinung). Deine Fragen kann man mit nein beantworten. Lediglich die Projektladezeiten und das Scrubben in hochbitratigem Material wird schneller gehen.

Deti

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Antwort von RickyMartini:

Mit einer SSD kann man mehrere Programme parallel starten - ohne störende Wartezeiten. Wer ein Projekt mit einer Stunde und mehr Footage von eienr SSD startet, wird nicht mehr mit einer HDD ein solches Projekt bearbeiten wollen!
Für unter €100 gibt es beits 60GB SSDs und für unter €180 welche mit 120GB.

Wer den Vergleich NICHT gesehen hat, kann darüber auch nicht urteilen - um es mal klar auszudrücken!

Weder die Framerate noch die Echtzeitvorschau noch der Rendervorgang werden durch eine SSD beschleunigt - dafür sind CPU und GPU zuständig (was auch logisch ist)! ;)

Hier könnt ihr euch über den Nutzen von SSDs informieren:
http://www.computerbase.de/forum/forumdisplay.php?f=174

Kaufberatung und Fragen zu SSDs:
http://www.computerbase.de/forum/showth ... p?t=803645

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Antwort von stonecutter:

Super, dann wird ne SSD beizeiten nachgerüstet. Erstmal gucken was das System so hergiebt.

Nachdem die k-Modelle von Intel nicht über den BLCK getaktet werden, ist es relativ egal was für ein Ram-Modell ich kaufe oder?
Kühlrippen brauche ich ja auch keine, da ich den Ram nicht übertakte und ich somit keine verbesserte Wärmeabgabe brauch?

Also beim Ram egal was für einen Hauptsache 1333 MhZ und CL9? (CL7 gibts bei 4 GB Modellen leider nicht)

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Antwort von RickyMartini:

Bei "Sandy Bridge" sind fast alle Funktionen an den BCLK gekoppelt, weshalb eine Anhebung dessen auch die Festplatten-, USB-Controler usw. aus dem Tritt bringen würde, was nicht gerade wünschenswert wäre.
http://www.computerbase.de/artikel/proz ... erclocking

Ob "K" oder "nicht-K (OEM-Markt)" spielt bei "Sandy Bridge" also keine Rolle, denn die K-Modelle verfügen gegenüber den anderen über einen frei wählbaren Multiplikator, der für das Übertakten sehr von Bedeutung ist.

1333er DDR3 RAM genügt im Grunde daher schon.

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Antwort von stonecutter:

Gut dann hätte ich die Config soweit. 2 Tage bedenkzeit geb ich mir noch, Donnerstag wird bestellt :-D

Hast du irgendwas dran einzuwenden, ich hoffe ich hab mit keinerlei Kompatibilitätsproblemen zu rechnen.
Später kommt noch eine Vertex 2 dazu, die ist recht günstig und ich glaube die Unterschiede bei den SSDs merkt man kaum, hauptsache schnelle Zugriffszeiten?

Aber erstmal die Config:

Intel Core i5-2500K Box, LGA1155
Scythe Mugen 2 CPU-Kühler, für alle Sockel geeignet
Arctic Cooling Wärmeleitpaste MX-2 Tube 4g
MSI N460GTX Hawk, 1024MB GDDR5, PCI-Express
Gigabyte GA-P67A-UD3, Intel P67, ATX
4x4GB Corsair XMS3 DDR3-1333 CL9
Samsung SpinPoint F3 1000GB, SATA II (HD103SJ)
Samsung EcoGreen F4 2000GB, SATA II (HD204UI) 8,9cm (3,5")
LanCool K58, ATX, ohne Netzteil
Brenner:LG GH22NS50 bare schwarz
be quiet! Pure Power 530 Watt / BQT L7

Das ganze für knapp unter 1000€.

Zum Ram: Nehm doch 16GB, dann kann jeder Kern 3 GB haben + 4 für andere Anwendungen. So sollte die CPU bestens genutzt werden beim Videoschnitt.

WLP ist glaub nicht so wichtig, aber die ist glaub sehr leicht zu "bedienen". Hab nämlich noch nie ne CPU montiert ;-)

Netzteil ist potent genug oder? Auch für spätere OC-Versuche bei Graka und CPU?
Dieses System wird mich also auch bei AVCHD glücklich machen? Bei wenigen Videospuren und wenigen Effekten natürlich...

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Antwort von RickyMartini:

Die Zusammenstellung macht einen guten Eindruck, das Netzteil genügt dafür auch locker. Mit 16GB RAM können PPro und AE "kräftig" durchatmen.

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Antwort von DSLR-Freak:

Dieses System wird mich also auch bei AVCHD glücklich machen? Bei wenigen Videospuren und wenigen Effekten natürlich... Oh oh, ich ahne Böses. Einfach mal die folgenden Statements lesen:

"Forget about Sandy Bridge for CS5. You are much better off with a i7-950/X58 mobo combo. Why?

1. The 2600K (i7) is about as fast as an OC'ed i7-920 @ 3.8
2. The memory architecture limits you to only 4 DIMM slots, so either 8 or 16 GB
3. The P67 mobo only has 16 PCI-e lanes, so you can't install a much needed raid controller
4. The intrinsic graphics do not support MPE, so you still need a GTX-4xx/5xx card
5. The touted turbo mode works only marginally with multi-threaded programs, like CS5
6. It does not have PCI-e 3.0

If you want Sandy Bridge, at least wait for the Sandy Bridge E and the X68 mobo. Then you have:

1. Octo cores
2. Quad channel memory and 8 DIMM slots (16 or 32 GB)
3. 40 PCI-e 3.0 lanes and the architecture for a good raid controller.

If you need a new system now, entry level is an i7-950, 12 GB RAM on a X58 mobo and the rest.
...
Currently the 980X is the best you can get and it may be another year for Intel to come with a good successor on the X68 platform.The current crop of announced Sandy Bridge CPU's is only suitable for mediocre systems at best. There is no X68 mobo out or even announced yet for the new octo-cores.
Meanwhile, consider investing in 24 GB memory and a good raid controller and additional disks. That will make your life and editing experience much nicer.

Results have been posted here: "PPBM5 Benchmark"
http://ppbm5.com/index.html

Also read the PPBM5 Latest News:
http://ppbm5.com/News.html

Conclusion is that the i7-2600K is a nice CPU, but nothing to get excited about. It requires massive over-clocking to 4.7 GHz to end up very close to an i7-920 at 3.7 GHz, and is still severely hampered by the platform, because it prevents installation of a raid controller.

Have a look here: PPBM5 Benchmark to see what makes a fast system!"

Quelle: Harm Millaard, http://forums.adobe.com



Das ist sehr interessant dieser Benchmark. Hier zeigt sich auch, wie wichtig das Festplattensystem (RAID oder SSD) und der RAM sind.

Beides mit Sandy Bridge stark beschnitten oder z.T. gar nicht möglich (RAID)!

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Antwort von RickyMartini:

Der S1366 ist immer noch Intels HighEnd-Plattform. Ich selber habe mich für den S1156 mit einem i860 (@4Ghz) + 8GB RAM entschieden. An einem HDD-RAID war ich nie interessiert und DualChannel anstelle von TrippleChannel sind auch nicht wirklich ein Nachteil.

Mit dem S1155 hat Intel bisher nur die neue kostengünstigere Mittelklasse eingeführt!

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Antwort von deti:

Habe gerade die Order für ein paar Core i7 2600K Systeme rausgeschickt. Ich mach dann mal am Wochenende Benchmarks mit Avid MC 5 und Sony Vegas Pro 10 mit und ohne SSDs.

Deti

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Antwort von DSLR-Freak:

Habe gerade die Order für ein paar Core i7 2600K Systeme rausgeschickt. Ich mach dann mal am Wochenende Benchmarks mit Avid MC 5 und Sony Vegas Pro 10 mit und ohne SSDs.

Deti Das würde mich auch brennend interessieren. Insbesondere wie die Performance mit nur einer (!) SSD im System für alles ist.

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Antwort von RickyMartini:

Den "Premiere Pro Benchmark for CS5" habe ich mal mit MPE on und off auf meiner 7200er HDD durchlaufen. Meine SSD bietet für die 60minütige AVI-Datei derzeit leider nicht genügend Platz, da noch ein Projekt mit gut 20GB Footage darauf liegt.

Den größten Einfluß auf die Renderzeit hat unangefochten die Grafikkarte - solange kein dickes RAID verwendet wird! ;)
Bei meinem System beträgt der Vorteil von MPE on gegenüber off das 11,111 fache - 9sec (von der Renderanzeige abgelesen) gegenüber 91sec.
Mit der SSD geht das Rendern nur einen Hauch schneller.


MPE on: HotBBQDouble;Personal or Computer ID Asus;Computer Manufacturer P7P55D Deluxe;Computer Model 412;secs Total Benchmark Time ;Performance index 148;secs AVI Encoding Time 90;secs MPEG Elapsed Time 83;secs H.264 Elapsed Time 91;secs Rendering Time ;MPE off result ;MPE result ;MPE gain Intel;CPU Manufacturer Intel Core i7 860;CPU Model 4.013;GHz CPU speed 1;Number of CPU chips 4;Total Number of Cores 8;GB RAM 5.03;Version 25 PPBM5 multitest GTX460 1GB@820Mhz;Graphics Board Win 7 64;OSVersion SATA;OS Disk Interface 120;GB OS Disk Capacity SSD;OS Disk Speed SATA;Project Disk Interface 1.000;GB Project Disk Capacity 7.200;Project Disk Speed SATA;Output / Preview Disk Interface 1.000;GB Output / Preview Disk Capacity 7.200;Output / Preview Disk Speed ;Comment MPE off: HotBBQDouble;Personal or Computer ID Asus;Computer Manufacturer P7P55D Deluxe;Computer Model 508;secs Total Benchmark Time ;Performance index 152;secs AVI Encoding Time 137;secs MPEG Elapsed Time 128;secs H.264 Elapsed Time 91;secs Rendering Time

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Antwort von deti:

Mit der SSD geht das Rendern nur einen Hauch schneller. Das hatte ich ursprünglich auch vermutet, aber weiter oben wurden ja von DSLR-Freak starke Zweifel geäußert. Ich mach den Test aber gerne auch nochmal - eure GEZ-Beiträge und Steuergelder sollen ja sinnvoll eingesetzt werden ;-)

Deti

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Antwort von RickyMartini:

Mit einem 4x (und mehr) HDD- und 2x SSD-RAID verkürzt sich die Renderzeit dann sehr deutlich - wie man beim Vergleich mit vielen der Systeme auf den Ergebnisseiten feststellen kann.

Allerdings wird man wohl eher sehr selten eine "Effektschlacht" - wie im Benchmark-Projekt - mit seinen Videos veranstalten. Somit muss es nicht gleich ein Hexacore + Multiple-RAID System sein! ;)
Die Anzahl an Systemen mit einer i7-980X CPU ist in der Ergebnisliste wahrlich beeindruckend hoch!

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Antwort von stonecutter:

@Ricky Martini:

Dein System ist ja ungefähr so potent wie mein zukünftiges. Hast du jetzt auch jemals AVCHD damit geschnitten?
Eine Stärkere Grafikkarte würde jetzt nicht massiv mehrleistung bringen oder?

@DSLR Freak:

Du magst ja recht haben, aber so ganz Verstehe ich die Ausführung nicht.
If you need a new system now, entry level is an i7-950, 12 GB RAM on a X58 mobo and the rest. Ja und eine Sandy-Bridge mit 16 GB Ram ist schlechter?

Und wenn mann dann mit großen Raids anfängt dann hörts bei mir auf. Ich will zunächst nur AVCHD-Urlaubsvideos schneiden, ein 3000€ Sytstem wäre schon geil, aber wohl nicht sehr sinnvoll...


Jetzt habt ihr mich wieder völlig ausgebremst, aber besser so als unglücklich kaufen.
Deti ich warte sehnsüchtigst auf die Benchmarks...

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Antwort von RickyMartini:

Beim Benchmark wird meine GTX460 1GB@800Mhz bis zu 75% ausgelastet. Somit ist sie nicht zu schwach für diesen Job. Hauptsächlich nutze ich die Farbkorrektur als MPE-Effekt. Über die Performance des Systems kann ich mich wahrlich nicht beklagen.
Es wird immer jemanden geben, der eine noch schnellere "Kiste" hat! ;)

Für Urlaubsvideos wird ganz gewiss kein HighEnd-System benötigt! Die RAM-Größe macht auch nicht immer die Musik! 16GB halte ich in diesem Fall auch für klar überzogen. Mit 8GB solltest du da auch keine Engpässe verspüren. Da DDR3-RAM zwischenzeitlich sehr preiswert zu bekommen ist, wird man 16GB wohl auch ohne schmerzlichen Aufpreis erhalten können.

"Sandy Bridge E" mit dem X68-Chipsatz wird alles mitbringen, was bei der Mittelklasse fehlt.

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Antwort von stonecutter:

Naja es gibt halt nur 8 oder 16 gB als sinnvolle Auswahl.

8 GB ist schon bisschen knapp wenn ich so die Berichte lese. 4 Kerne, für jeden 2 GB.
Reicht das Adobe Premiere Pro und konsorten?

Gut dann nehm ich die gtx 460, mir reicht das ich damit aktuelle spiele schön spielen kann und wenn sie für MPE ausreicht dann ist sie perfekt.

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Antwort von RickyMartini:

Man kann auch 4GB + 8GB = 12GB nehmen.
Mit den 8GB hat es bei PPro CS5 keine Engpäße gegeben. Für AE können es aber auch gerne 12GB oder mehr sein.

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Antwort von Digolodigo:

Ich habe auch noch ein paar Fragen zum Thema:

1. Reicht die integrierte Grafik HD 3000 nicht eigentlich bereits aus, die soll ja für alltägliche Videobearbeitung ausgelegt sein? Wenn nein, würde es eine GT 430 Zone nicht längstens tun? Ich möchte keine 460er verbauen, wenns nicht nötig ist (spiele keine Games)

2. Wenn ich nur auf die onboard-Grafik setze, muss ich das ASUS P8H67-M EVO nehmen, wegen den Grafikausgängen. Kann mit dem H67 der freie Multiplikator genutzt werden?

3. Wenn ich eine zusätzliche Grafikkarte oder das ASUS P8P67 Pro (ohne Grafikausgänge) nehme, nützt dann die integrierte Grafik etwas, oder wird sie einfach deaktiviert?

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Antwort von RickyMartini:

zu 1.) Für die Videobearbeitung soll die integrierte Grafiklösung genügen.

zu 2.) Der freie Multi kann nicht mit dem H67-Chipsatz genutzt werden.

zu 3.) Hier sollten alle Fragen bezüglich des HD3000 beantwortet werden:
http://www.computerbase.de/artikel/graf ... einleitung

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Antwort von Digolodigo:

Danke, hab mir den Link durchgelesen.

Lässt für mich eher den Schluss zu, dass die integrierte Grafik nicht überzeugt. Da wird ja auch nur mit der 5450 verglichen, während die 430 doch noch ein Stück performanter sein soll.

Und mit dem P67 kann ich ja auch noch den freien Multi nutzen.

Zudem ist das P67 SLI-tauglich, womit ich die Möglichkeit habe, bei Bedarf eine zweite Grafikkarte nachzulegen.

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Antwort von stonecutter:

zu SLI:

hatte ich mir zunächst auch überlegt, aber der Aufpreis ist gewaltig. Soweit ich das sehe braucht man keine 2 Grafikkarten wenn man nur hobbymäßige Ansprüche hat.
Cuda Effekte sollen bis zu 10-Fach schneller ablaufen als wenn sie von der CPU gerenert werden. Sprich das was die Grafikkarte unterstützt macht eine GTX 460 (z.B.) schon sehr flott. Wenn sie es noch schneller könnte wäre es zwar gut, aber dann bremst irgendwo wieder die CPU.

Oder irre ich hier?


zum Ram:
Ok es gibt erstmal 8 GB und danach rüst ich halt nochmal nach.

Werd denk morgen bestellen, hab zwar immer noch sorge ob die Performance ausreicht, aber hab nicht so hohe Ansprüche und sooo anspruchsvoll können 2 AVCHD spuren nicht sein, als das man 4000€ ausgeben muss.

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Antwort von RickyMartini:

Ich selber habe zwei GTX460er im SLI laufen. Zum Zocken ist das ganz prima, aber CUDA (MPE bei PPro CS5) unterstützt leider kein SLI, weshalb SLI dafür keinerlei Sinn (bisher) macht.

Zwei AVCHD-Spuren mit MPE-Effekten stellen für ein solches System keinerlei Probleme dar. Ohne MPE hat die CPU allerdings schon bei zwei PiPs für eine flüssige Wiedergabe zuviel zu schaffen. Mit MPEG2 läuft es dagegen super flüssig!

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Antwort von stonecutter:

Gut dann wird morgen bestellt, sonst fang ich wieder zu überlegen an, ob der i7 mir mehr Leistung geben kann mit seinem Hyperthreading...

Werde dann berichten wie es läuft, sofern ich ihn richtig zusammenbauen kann ;-)

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Antwort von RickyMartini:

Der 2600K schadet sicher nicht, soweit es Budget zuläßt. Die CPU läßt sich auch weiter übertakten, als der 2500K, was PPro sehr zu schätzen wissen wird.

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Antwort von Valentino:

Zum Thema SSD vs. HDD:
In meinem alten PC tut eine 75GB Raptor ihren Dienst und im neuen PC eine OC Vertex2. Natürlich ist der Geschwindigkeitsgewinn vorhanden, aber nicht wirklich spürbar. Das alte XP System bootet in 45 Sekunden, und das neue Win7 auf der SSD in 30 Sekunden.
Was ich hingegen sehr erstaunlich finde, wie gut die CUDA bei der HD Wiedergaben von Blu-Ray und Co arbeitet. Die 4 Xeon Kerne werden gerade mal mit 2 Prozent belastet.
Als Grafikkarte habe ich eine Sparkle GTX470 verbaut, die dank größerem Lüfter(80mm, nicht Nividia Referenzdesign) unter last etwa 50 bis 60 Grad heiß wird.

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Antwort von deti:

Ich habe heute ein bestelltes System bekommen. Leider war noch kein K-Prozessor lieferbar. Ich habe deshalb testweise ein Windows 7-System mit Core i7 2600 mit 16GB RAM, Nvidia GT240, 120GB SSD und 2TB HD installiert. Als Schnittsoftware habe ich Avid MC 5.0.3 und Sony Vegas 10 Pro in Verwendung. Auf dem System ist weder ein Virenscanner noch die Indizierung aktiv. Das System kann sowohl von HDD als auch SSD gebootet werden. Alle Videoschnittoperationen fanden jeweils auf einer eigenen Festplatte statt (SSD bzw. HDD). Die Videoschnittsoftware befand sich auf der Systemplatte.

Fazit:
- Betriebssystemstart: Es war ein Unterschied von ca. 10s zu Gunsten der SSD feststellbar. Beim Start von Vegas waren es ca. 2s, beim Start von Avid ca. 5s.

- Vegas Pro: Ein Testprojekt mit 22 Minuten Laufzeit, bestehend aus ca. 250 Dateien bzw. 30GB AVCHD und XDCAM EX-Material, einigen JPGs und MP3s dauerte beim Rendern nach 1080p25 mit H.264/AAC im MP4-Container jeweils 56 Minuten.

- Avid MC: Ein Testprojekt mit 8 Minuten Laufzeit, bestehend aus ca. 30 P2 AVC-Intra 100 Dateien dauerte beim Rendern nach 1080p25 H.264/AAC im MOV-Container jeweils 18 Minuten.

Scrubbing und Trimmen fühlt sich mit oder ohne SSD gleich an.

Ich persönlich finde, dass eine SSD keinen signifikanten Vorteil beim Videoschnitt bringt. Bitte entschuldigt, dass ich nicht genauer gemessen habe. Auch konnte ich feststellen, dass der Core i7 2600 beim Rendern nur maximal 60% ausgelastet war und damit kein bisschen schneller als ein Core 2 Duo Q9550 war. Ich müsste hier nochmal ohne Hyperthreading messen.

Deti

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Antwort von Valentino:

Ich kann Deti auch nur zustimmen, beim normalen Videoschnitt bringt eine SSD nicht viel, da leistungsstarke Festplatten etwa 100Mb/sekunde lesen und schreiben können. Dazu benötigt es nicht mal ein RAID Verbund.

Meine neues System hat zum Videoschnitt eine RAID10 Verbund aus je 1TB Hitachi Ultrastar HDDs und schaft so etwa 150 bis 170MB/Sekunde lesen und schreiben.
Sogar größere Tiff Sequenzen spielt es ganz gut ab.

Für den MC5 wäre eine GTX470 etwas besser gewesen, da diese der Quadro FX4000 sehr ähnlich sein soll und auch in den meisten Foren weiter empfohlen wird. Dazu wird sie offiziell von Adobe unterstützt und ich muss mir bei einem Update keine sorgen mache, das ein Hack unterbunden wird.
16GB Arbeitsspeicher sind natürlich nicht verkehrt, nur nutzt der MC5 davon lediglich 4GB(kann man in den Systemeigenschaften im MC nachschauen, ist der MC5 dann doch keine 64bit Anwendung?).
Beim Chipsatz wie auch bei der CPU habe, habe ich bin ich eher an die Workstation Hardware gehalten die auch HP verbaut und eben AVID zertifiziert sind, den die Videobeschleunigung der Sandy-Brigde bringt dem AVID leider mal wieder gar nichts.

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