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Infoseite // Rekord: Samsung Galaxy A9 (2018) mit Quad-Kamera vorgestellt



Newsmeldung von slashCAM:



Über nicht weniger als vier rückseitige Kameramodule verfügt das heute vorgestellte Samsung Galaxy A9 2018 -- kein Smartphone bietet aktuell mehr, nicht einmal Samsungs e...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Rekord: Samsung Galaxy A9 (2018) mit Quad-Kamera vorgestellt


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Antwort von Jan:

Und wahrscheinlich ist die Fotoqualität besser, als die des neuen iPhone XS, was doppelt so teuer ist.

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Antwort von rush:

Interessant - wenn sie das Teil auch in einer Mini Version bringen würden...
Viel mehr als 5" ist in meinen Augen einfach nur noch unergonomisch - und nein, ich werde und möchte mich auch nicht daran gewöhnen... Meine Hosentaschen sind halt nicht größer.

Wann ist endlich die Zeit der mega phablets vorbei? Ich kann die Dinger nicht mehr sehen - egal von welchem Hersteller

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Antwort von Darth Schneider:

Ja hat es dann vor lauter Kameras noch Platz für das eigentliche Smartphone im Smartphone ?
Wahrscheinlich könnte Samsung auch 20 Kameras einbauen und das entsprechende aktuelle Apple Modell wird trotzdem schlussendlich bei den Kameratests immer noch besser abschneiden als das Samsung, war doch bisher immer so, weil Apple einfach das bessere Betriebssystem und die effizientere interne Bildverarbeitung hat.
Ausserdem, bleibt doch die Frage: Sind das jetzt nicht viel zu viele Megapixel für so eine kleine Sensorgrösse ?
Gruss Boris

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Antwort von Jan:

Das teure XS ist ja gerade im Slashcamtest mehr oder weniger durchgefallen bei der Bildqualität. Ich habe das aktuelle S9, das macht das aktuelle IPhone meines Bekannten auch locker nieder. IPhones sind im Moment sicher nicht gut bei der Bildqualität, das können Samsung, oder Huawei besser.

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Antwort von Jott:

Gleich dem Soderbergh stecken, nicht dass der noch mal auf dumme Gedanken kommt.

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Antwort von vaio:

Aus 4 Gäule wird noch lange kein Rennpferd.
Will sagen, nach den Pixelwahn kommen jetzt (als Marketinggag?) immer mehr Fotolinsen dazu. Sehr interessanter Aspekt. Letztendlich sagt das aber über die Qualität nichts aus. Außer für Jan. Der hat sie alle schon getestet...
Einen schönen Abend.

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Antwort von Jan:

Nur das normale iPhone 8 und mein normales S9.

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Antwort von WoWu:

vaio hat geschrieben:
Aus 4 Gäule wird noch lange kein Rennpferd.
Aus einem lahmen Muli aber auch nicht.
Die Handys haben stehen nach wie vor in direkter Konkurrenz zu Systemkameras ... und was noch wichtiger ist, zu richtigen Objektiven.
Die amerikanische Firma Light hat versucht, dem Rechnung zu tragen.
Die Light L16 enthält 16 Kameramodule mit je 13-Megapixel-Sensoren und Objektiven fester Brennweite:
Je fünf haben eine kleinbildäquivalente Brennweite von 28 beziehungsweise 70 Millimetern und sechs eine Brennweite von 150 Millimetern.
Die Telemodule sind so lang, dass sie sich nur in Periskopbauweise realisieren ließen.
Das "optische 28-150 mm Zoom", von dem der Hersteller spricht, ist tatsächlich ein Digitalzoom, das Aufnahmen mit je zwei Brennweiten variabel miteinander verrechnet, um Werte zwischen den drei Festbrennweiten zu simulieren. Also selbst der Bezeichnung „optisch“ ist heutzutage nicht mehr zu trauen.
Da es von jeder Brennweite fünf beziehungsweise sechs Module gibt, die aufgrund ihrer Ausrichtung und der Parallaxverschiebung unterschiedliche Blickwinkel haben, werden teilweise überlappende 13-Megapixel-Bilder aufgenommen, sodass die Kamera durch eine Fusion von mindestens zehn Aufnahmen ein Bild mit 52 Megapixeln berechnen kann.
Daran kann man erkennen, wie schwer es ist, im Handy etwas mehr als kontrastreiche und bunte Bilder zu machen und warum Samsung mit seinen 4 Kameras da sicher erst ein Anfang ist.
Es geht also um sehr viel mehr, als nur die Menge der Fotoapparate im Handy.
Es geht schon um die objektive Verbesserung der Bilder und dass Samsung da die Nase vorn hat, verwundert eigentlich (bei dem betriebenen Aufwand) nicht.
Und dass realer Bedarf für die Verbesserung solcher Bilder besteht, hat der iPhone-Test gezeigt.
Es ist eben alles eine Frage des Anspruchr und wenn Apple „Lieschen Müller“ im Fokus hat, Samsung aber den ambitionierten Fotoamateur, dann muss jeder wissen, welches Gerät er favorisiert.

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Antwort von Frank Glencairn:

rush hat geschrieben:

Wann ist endlich die Zeit der mega phablets vorbei?
Gar nicht.

Klein wird mit minderwertig, billig, altmodisch und arm gleichgesetzt, und wer will sich schon mit einem minderwertigem Phone blicken lassen? Sowas ist nicht mehr zeitgemäß, und führt regelmäßig zu Punkteabzug in der Peergroup. Size matters.

Aber wenn es ein Trost ist, ich hab gehört die Taschen an den Klamotten werden jetzt größer :-)

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Antwort von Funless:

Nennt mich gerne einen altmodischen Melancholiker aber ich finde das coolste Handy war nach wie vor das Motorola StarTac. Dann noch das Motorola Razr. Okay das Nokia 8110i war auch noch cool.

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Antwort von Gabriel_Natas:

vaio hat geschrieben:
Aus 4 Gäule wird noch lange kein Rennpferd.
Will sagen, nach den Pixelwahn kommen jetzt (als Marketinggag?) immer mehr Fotolinsen dazu. Sehr interessanter Aspekt. Letztendlich sagt das aber über die Qualität nichts aus. Außer für Jan. Der hat sie alle schon getestet...
Einen schönen Abend.
Es wurde vor kurzem auch das LG V40 vorgestellt, dass vorne drei Linsen hat (Tele, Standard und Weitwinkel) - die vierte Linse für Bokeh-Effekte wird weggelassen, weil man die auch über die drei Linsen erzeugen kann, das heißt also, durchaus vergleichbar mit dem Samsung.

Problem ist: Nur die Standardlinse beim LG V40 ist gut. Interessante Features wie HDR10-Video-Aufnahme funktionieren nur mit der Standardlinse, nicht mit der Tele oder Weitwinkellinse. Was absoluter Schwachsinn ist, für ein Smartphone das als Content-Creator-Phone angepriesen wird. Auch sind das Tele- und Weitwinkel-Kameramodul wesentlich schwächer, was die Bildqualität anbelangt.

Wenn nicht alle Features von allen drei Linsen genutzt werden können, dann braucht man auch keine drei Linsen einbauen.
Wieso schaffen die es nicht, dreimal den gleichen (guten) Sensor bei unterschiedlichen Linsen davor zu verbauen? Es bringt doch absolut nichts, wenn Tele und Weitwinkel ne Qualität haben, wie Smartphones von vor 5 Jahren. Man ist hier in Preisbereichen, wo man mit DSLRs und Edel-Kompaktkameras konkurriert. Die Telefonfunktion und Internetfähigkeit ist ja keine 100 Euro mehr wert.

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Antwort von vaio:

Wieso schaffen die es nicht, dreimal den gleichen (guten) Sensor bei unterschiedlichen Linsen davor zu verbauen? Vielleicht doch Marketing?
Daran kann man erkennen, wie schwer es ist, im Handy etwas mehr als kontrastreiche und bunte Bilder zu machen und warum Samsung mit seinen 4 Kameras da sicher erst ein Anfang ist.
Es geht also um sehr viel mehr, als nur die Menge der Fotoapparate im Handy.
Es geht schon um die objektive Verbesserung der Bilder und dass Samsung da die Nase vorn hat, verwundert eigentlich (bei dem betriebenen Aufwand) nicht.
Das sehe ich etwas anders. Die Kunst wird es sein, mit wenigen Fotolinsen die Qualität zu verbessern. Der Platz im Smartphone ist sehr begrenzt und für die Hersteller zählt jeder Cent. Siehe dazu auch das Pixel von Google. Das Zusammenspiel von verwendeter Hard- und Software ist da viel wichtiger und letztendlich für die Qualität auch entscheidend. Zwei maximal drei hochwertige Linsen werden reichen. Hersteller, die die Kunst zwischen Hard- und Software nicht beherrschen, benötigen dann eben mehr Linsen. Das zu dem von dir zitierten "betriebenen Aufwand"...
Gruß Michael

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Antwort von WoWu:

Der Trend sagt etwas Anderes, weil auch die „Kunst“ der Herstellung von Knopflinsen entsprechend begrenzt ist.
Man wird also nicht um mehrere Linsen herum kommen, bei denen lange Brennweiten dann auch nur über eine Querlage zu erreichen ist.
Den Kern wird aber immer die Software darstellen, in der mehrere Bilder zu einem Gessmtbild zusammengerechnet werden denn die Fusion von zehn Aufnahmen entspricht ungefähr der Wirkung eines Sensors mit dreifacher Diagonale und ebenso viel längeren Objektiven.
Damit könnte annähernd das Niveau einer Micro-Four-Thirds-Kamera erreicht werden. Je mehr Bilder abererforderlich werden, umso unwahrscheinlicher wird es, die Serie über die Zeit mit einer Linse zu machen sondern mehrer Linsenkombinationen gleichzeitig einzusetzen.
Auch für die Erstellung einerTiefenkarte braucht man die Paralaxenverschiebung mehrere gleichzeitig aufgenommener Bilder.
Ich denke, dass Samsung da auf das richtige Modell gesetzt hat.

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Antwort von Darth Schneider:

Wie im Kindergarten: Apple bringt Dual Kameras im Smartphone, Samsung bringt 4 Kameras.....Was soll’s, das machen die ja so seit bald 20 Jahren.
Und wieviele Kameras hat denn das nächste Modell, und wozu denn ?
Ich habe immer noch das iPhone 6. Mir genügt die Qualtät um Familien Fotos zu knipsen absolut, das wird auch in 10 Jahren noch genügen.
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wie im Kindergartens: Apple bringt Dual Kameras im Smartphone, Samsung bringt 4 Kameras..
Immer einmal mehr als wie du :D

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Antwort von vaio:

Mir genügt die Qualtät um Familien Fotos zu knipsen absolut, das wird auch in 10 Jahren noch genügen. Mir auch.

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Antwort von WoWu:

Die Frage stellt sich eben nur, ob solche Kombinationsverfahren aus veränderter Hardware und Software nicht eines Tages das klassische Objektiv ersetzen, dessen Grenzen mittlerweile wohl auch ziemlich erreicht sind.
Und manche Firmen denken eben schon weiter, damit sie eines Tages nicht die Technologie verpasst haben.
Und dass Forographie mittlerweile für das Grow der Anwender im Handy stattfindet dürfe auch mittlerweile jedem klar geworden sein.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich denke in der Zukunft fotografieren die Smartphones gar nicht mehr, die Bilder werden mittels Sensordaten in Realtime gerechnet, ganz ohne klassisches Objektiv und ohne klassische Kamera.
Gruss Boris

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Antwort von WoWu:

Die werden bei Google bestellt:
„(Meine Familie); (heute);(fröhlich);(Markusplatz)“

Ergebnis kommt per file.

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