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Infoseite // PMR-Funk adé - suche Intercom-Lösung



Frage von Markus:


Hallo zusammen,

bei Projekten mit mehreren Kameras und Bildregie setze ich bislang PMR-Funkgeräte mit Headsets ein. Aufgrund der Einschränkungen (es kann immer nur einer sprechen, der Rest hört / wenn zwei gleichzeitig sprechen, versteht niemand etwas / Latenz, bis alle Rauschsperren offen sind) schaue ich mich derzeit nach einer besseren Lösung um.

Eine Internetrecherche ergab, dass es zwar einige (kabelgebundene / Digitalfunk-) Produkte gibt, diese aber z.T. so teuer sind, dass sie sich für mich nicht rentieren. Meine Obergrenze für 4 Teilnehmer habe ich mal bei etwa 1000 € angesiedelt. Schön wäre auch die Möglichkeit, bei steigendem Bedarf die Teilnehmerzahl erhöhen zu können.

Nun kam mir die Idee, auf eine reine Intercom-Lösung zu verzichten und stattdessen eine zweite Tontechnik aufzubauen. Dazu brauche ich u.a. Headsets mit symmetrischen Mikrofonen, so dass das Mikrofonsignal direkt über XLR zu einem Audiomischer geführt werden kann. Dort sind alle Regler offen, so dass alle Teilnehmer gleichermaßen gehört werden können.

Das symmetrische Ausgangssignal des Audiomischers würde ich dann wiederum zu den Kamerastandorten zurückführen, wo Kopfhörer-Verstärker/-Lautstärkeregler stünden. Als mögliches Produkt fiel mir der ASL ROXX 301 auf, welcher alle möglichen Eingangssignale (Mikrofon, Line, Lautsprecher) akzeptiert und für einen Kopfhörer bereitstellt.

Die Frage ist, ob jemand Erfahrung mit einem solchen Intercom-Ersatz hat? Vielleicht gibt es bessere Ideen? Oder habe ich am Ende einen gravierenden Denkfehler gemacht?

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Antwort von steveb:

wow.....markus stellt eine Frage :-)

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Antwort von Markus:

Hey, eine Antwort auf meine Intercom-Frage! ... Freudig das Forum aufgerufen... oooch schade, nur ein blöder Kommentar! *fg*

Inzwischen habe ich Intercom-Kopfhörer mit symmetrischen Mikrofonen recherchiert und landete schließlich beim Beyerdynamic DT-190, welches mit einem Stückpreis von 198 EUR (plus 42 EUR für das XLR-/Klinke-Anschlusskabel) wohl die größte Position in meiner Budgetplanung einnehmen wird.

Die Bildregie könnte mit einem Beyerdynamic DT-109 arbeiten, welches etwas günstiger als das DT-190 ist (das Mikrofon des DT-109 ist unsymmetrisch). Der Signalweg zum Audiomischer ist in diesem Fall kurz und elektromagnetische Einstreuungen dürften kaum ins Gewicht fallen.

Der Mikrofonanschluss aller Headsets ist in 3-pol. XLR ausgelegt, so dass wir für die Strecken von den Kameras zum Audiomischer ganz normale XLR-Kabel nehmen können.

Beim Stöbern in einem Musikerforum bin ich auf ein weiteres Detail gestoßen, auf das wir nicht verzichten sollten: Ein Limiter am Tonrück zu den Kopfhörern. Sollte nämlich jemand sein Headset absetzen und es dabei herunterfallen, dann würden uns glatt die Trommelfelle rausfliegen. Das muss ja nicht sein. ;-)

Apropos Tonrück: Ich habe herausgefunden, dass das ASL ROXX 301 netto knapp 400 € kostet. Damit scheidet diese Variante aus. Statt dessen verfolge ich nun folgende Idee: Wir könnten verstärkte, unsymmetrische Line-Signale zu den Kopfhörern übertragen. Durch die Verstärkung würde der Einfluss elektromagnetischer Einsteuungen minimiert und man bräuchte auch kein Beltpack mehr. Ein Lautstärkeregler (Poti) vor dem Kopfhörer würde in diesem Fall genügen.

Mal sehen, wie das hier weitergeht. Momentan erinnert es mich dieser Thread mehr an ein Online-Tagebuch...

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Antwort von steveb:

Derjenige der Dir hierzu noch eine Antwort geben kann, muss noch gebaut werden... :-)

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Antwort von Markus:

Okay, bis hierher steht folgendes Equipment auf dem "Wunschzettel":
  • 3x Hör-Sprech-Kombis Beyerdynamic DT-190, je 198 €
  • 3x Anschlusskabel Beyerdynamic K190.40-3,0M, je 45 €
  • 3x Kopfhörerverstärker Behringer MA 400, je 19 €
  • 6x XLR-Kabel à 50 m, je 37,25 €
  • 3x Kabeltrommeln mit Hilfstrommel, je 13,90 €
  • 1x Hör-Sprech-Kombi Beyerdynamic DT-109, 163 €
  • 1x Anschlusskabel Beyerdynamic K109.40-1,5M, 42 €
  • Summe bis hierher 1.256,20 €. Ein kleiner Audiomischer mit 4 XLR-Mikrofoneingängen ist vorhanden und ansonsten fehlt nur noch der Limiter am Ausgang des Audiomischers. Die Idee mit dem verstärkten, unsymmetrischen Linepegel am Tonrück habe ich wieder verworfen. Statt dessen wird das Signal symmetrisch mit Mikrofonpegel geführt und mittels Beyerdynamic BA 400 verstärkt/geregelt/durchgeschleift zum nächsten Teilnehmer.

    Durch den Einsatz weiterer Hör-Sprech-Kombis und eines größeren Audiomischers mit mehr Mikrofoneingängen ist dieser Aufbau leicht erweiterbar.

    Mein Kamerakollege hatte bereits angemerkt, dass er dazu noch eine Idee hätte, aber er spannt mich mal wieder auf die Folter... *grrr*

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    Antwort von Markus:

    Mist, ich sehe meinen Kamerakollegen erst am Mittwoch wieder! Wenn ich wüsste, dass es in der obigen Liste keine tiefgreifenden Änderungen mehr gibt, würde ich direkt mal zwei Hör-Sprech-Kombis bestellen und ausgiebig testen (...die HiFi-Anlage aufdrehen und eine "produktions-ähnliche Geräuschkulisse" simulieren). Mal sehen, wie die Sprachverständlichkeit wirklich ist...

    Coming soon! ;-)

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    Antwort von steveb:

    wie wärs mit einer "Markus-Bravo-Bild-Story"...so im klassischen Stil...

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    Antwort von Markus:

    Was wohl das Dr.-Sommer-Team dazu sagen würde? ;-)

    Wenn ich die Tauglichkeitsprüfungen mache, kann ich ja ein paar Bilder schießen. Das wird bestimmt lustig!

    Im Anhang der aktuelle Plan (den nur registrierte User sehen können). Am Limiter bin ich noch dran. So lange steht am Ausgang des Audiomischers ein Behringer MIC100 Tube Ultragain.

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    Antwort von steveb:

    Warum nimmst Du nichts mit -ohne- Kabel?! Es gibt doch auch brauchbare schnurloskombis...

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    Antwort von Markus:

    Das stimmt, "mit ohne" Kabel wäre schon toll. Andererseits möchte ich ein bidirektionales Intercom, bei dem Hören und Sprechen gleichzeitig möglich ist und die Teilnehmer die Hände frei haben (keine Sendetaste o.ä. drücken müssen).

    Es gibt zwar auch Funksysteme, die gleichzeitiges Senden und Empfangen gestatten, doch die sind preislich in völlig anderen Sphären angesiedelt.

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    Antwort von steveb:

    Es gibt zwar auch Funksysteme, die gleichzeitiges Senden und Empfangen gestatten, doch die sind preislich in völlig anderen Sphären angesiedelt. ich arbeite seit einiger Zeit mit dem Albatron "WIDIO" Schnurlos System. Benutze sie als klassisches Inear system. Großer Vorteil - beliebiger Kopfhörer verwendbar und arbeitet auf hohen Frequenzen. Störungen hatte ich bis jetzt noch nicht. Und die Reichweite war auch ok. Laut Hersteller sollen es 50m sein (sichtfähige). Und es hat ganze 75€ gekostet.
    Ein Limiter muss natürlich davor. guckst Du unter www.widio.com .
    manchmal taugen auch Consumerlösungen. Allerdings müsstest Du dann naturlich die Microsachen seperat machen. Aber auch hier gibts doch schon ab 150 € halbwegs brauchbare und schnurlose Kopfbügelsachen.

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    Antwort von Markus:

    ich arbeite seit einiger Zeit mit dem Albatron "WIDIO" Schnurlos System. Danke für den Tipp, ich schaue mir dieses System gerade mal an. Ich befürchte jedoch, dass die Reichweite (50 m auf Sicht?) zu knapp ist. Bei Sportübertragungen stehen die Kameras bis zu 100 m auseinander, dazu der Weg zur Regie. Das schwank z.T. extrem, je nachdem wo uns der Auftraggeber "erduldet". (Ob vielleicht irgendwann ein Ü-Wagen zur Diskussion steht? Spaß macht mir die AÜ ja schon...) ;-)

    Aktuell stelle ich Überlegungen an, den Verkabelungsaufwand mittels Multicore zu reduzieren und den Sprechstellen doch Sprechtaster bzw. -schalter vorzuschalten. Damit wäre die Flexibilität noch weiter optimiert, insbesondere wenn der Kameramann in sehr lauter Umgebung steht und nichts zu sagen hat. ;-)

    Heute habe ich zwei Hör-Sprech-Kombis des Typs Beyerdynamic DT-190 bestellt und fiebere nun der Lieferung (den Eignungstests) entgegen...

    *edit*
    Habe gerade die Infos auf www.albatron.de gelesen. Es handelt sich offenbar um ein Richtfunksystem, d.h. Sender und Empfänger müssen zueinander ausgerichtet sein. - Ich denke, da bin ich mit der aktuellen Lösung (richtungsunabhängiger PMR-Funk mit einer Reichweite bis zu 5 km, Sprechen und Hören in beiden Richtungen möglich, auch wenn nur unidirektional) besser bedient.

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    Antwort von mdb:

    Multicore zu reduzieren und den Sprechstellen doch Sprechtaster bzw. -schalter vorzuschalten. Damit wäre die Flexibilität noch weiter optimiert, insbesondere wenn der Kameramann in sehr lauter Umgebung steht und nichts zu sagen hat. ;-) Das halte ich für ein absolutes Muss, das die Kameraleute ihre Mikrophone abschalten können. Sind die Intercomfunktionen denn nicht in den Kameras integriert (so kenne ich das)?

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    Antwort von stonee:

    Hi,

    bei schnurgebundenen Intercomsystemen hat u.A. Axxent die Nase vorn.
    Das System ist sehr ausgereift und kann stark erweitert werden.

    Gruß
    stonee

    http://www.axxent.de/

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    Antwort von Markus:

    Das halte ich für ein absolutes Muss, das die Kameraleute ihre Mikrophone abschalten können. Sind die Intercomfunktionen denn nicht in den Kameras integriert (so kenne ich das)? Unsere Kameras haben kein integriertes Interkom, daher muss ich auf eine externe Lösung zurückgreifen.

    Dass die Mikrofone abschaltbar sein sollten, war das Ergebnis einer logischen Überlegung: Manchmal stehen die Kameraleute direkt neben einem Beschallungslautsprecher und da wäre es nicht vorteilhaft, wenn die Atmo derart über den Kommandoton dröhnt. - Daher auch die Ausbaustufe mit Taster und Schalter, dann können wir das Kommando-Rück an die jeweilige Aufnahmesituation anpassen.
    ...bei schnurgebundenen Intercomsystemen hat u.A. Axxent die Nase vorn. Danke für den Link. Ich hatte mir die Produkte von Axxent schon angesehen, doch die anstehende Investition wäre rund 2-3x so hoch wie mit unserem "Eigenbau". Vielleicht rechnet sich so ein Komplettsystem ja mal irgendwann in Zukunft...?!

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    Antwort von techman:

    HI Markus
    Ich kann so ein echtes Intercom nur wärmstens empfehlen. Im Theater wo ich ab und zu arbeite haben wir so eine Anlage zwar nicht von Axxent, sondern von der Firma Metro Audio (ich hab leider keine Infos darüber im Internet gefunden) aber die Geräte sehen fast baugleich aus. Ich muss sagen es ist genau der selbe Komfort wie bei den Ü-Wägen wo die Kameras ein integriertes Intercom haben. Der Vorteil ist nämlich, dass bei dem von Axxent (und Metro Audio) alles über das XLR Kabel läuft (Strom, Audio , Ansteuerung für Blinklicht) bei deiner Selbstbaulösung müsstest du mindestens 2 Kabel ziehen oder?

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    Antwort von Markus:

    Ich kann so ein echtes Intercom nur wärmstens empfehlen. Wenn Du wüsstest, was Du mit Deinem Beitrag ausgelöst hast?! - Naja, nun wirst Du es erfahren... ;-)

    Zuerst habe ich ausführlich nach "Metro Audio" recherchiert, fand jedoch außer irgendwelchen Modellbezeichnungen, Equipmentverleihfirmen und Pressemitteilungen weder einen Hersteller noch einen Händler für dieses System. - Ist das etwa so wie bei Tupper? Kann man das nur auf Partys kaufen? ;-)

    Dann wandte ich mich noch einmal AXXENT zu, weil die preislich doch anders liegen als z.B. Clearcom. Damit habe ich mir dann mal mein Wunschsystem zusammengestellt und landete - welch eine Überraschung! - bei einem ähnlichen Gesamtbetrag wie bei meinem Eigenbau. (Letzterer war am Ende der Planung um Multicorekabel, spezielle Adapter, einen Rackmixer, einen Limiter und einen Kopfhörerverstärker erweitert worden, hätte somit 3 HE im 19"-Rack belegt und insgesamt 12 kg gewogen. Zum Vergleich: Das System von AXXENT wiegt vielleicht 4 kg und belegt 1 HE).

    Bei Thomann wurde derweil die AXXENT-Basisstation MS-100 als Retourware satte 100 € günstiger angeboten als der gleiche Artikel in Form eines Neugeräts mit Originalverpackung. (Wer kauft schon eine Originalverpackung für 100 €?) - Ich war kurz davor, das Teil zu bestellen!

    Gehindert hatte mich daran jedoch, dass ich vorher noch klären wollte, welchen Vorteil die Basisstation MS-200 gegenüber der MS-100 hat und ob das für uns relevant ist?! - Was soll ich sagen: Noch bevor ich heute morgen bei AXXENT (sprich: Pro-Audiotechnik in Gelnhausen) anrufen konnte, war der Retour-Artikel bei Thoman schon weg! So'n Mist!

    Natürlich habe ich mir bei Pro-Audiotechnik auch mal ein Angebot erstellen lassen. MS-100 bzw. MS-200 mit Beltpacks BP-100. Viel erwartet hatte ich allerdings nicht und die Email, welche ich kurze Zeit später erhielt, bestätigte meinen Anfangsverdacht: Die Einzelpreise liegen höher bzw. gleich hoch wie bei Thomann.

    Doch das Angebot ging noch weiter: Man gewährte mir Rabatt und bei Vorkasse nochmal 5 % Skonto. Da die Geräte in Gelnhausen sofort verfügbar sind, würde ich sie natürlich direkt abholen (ist vielleicht 30 km von hier) und dabei alle möglichen Nachlässe mitnehmen.

    Summa summarum kostet die Anlage mit MS-200 bei Pro-Audiotechnik nun etwa so viel wie die mit MS-100 (Neuware) bei Thomann. Mein Favorit ist natürlich die MS-200, weil man da Programmton einspielen kann. (Und so erweist sich der anfängliche Nachteil mit dem vergriffenen Retour-Artikel letztendlich doch noch als Vorteil. Immerhin gibt es jetzt die MS-200 mit Preisnachlass). :-)

    Edit: Abschnitt zu einem späteren Zeitpunkt gelöscht, da falsch.

    An einen Eigenbau verschwende ich seit heute morgen keinen müden Gedanken mehr! "Techman", an dieser Stelle nochmal ein ganz liebes Dankeschön für Deinen Denkanstoß! Der hat mir wirklich weitergeholfen. Meinen Dank richte ich auch an alle anderen, die mir mit ihren Erfahrungen zur Seite gestanden haben. War eine tolle Diskussion und ist völlig anders verlaufen als ich anfangs dachte. :D

    Dass ich unterm Strich natürlich deutlich (!) mehr ausgeben werde als der ursprünglich anvisierte Betrag von 1.000 €, dürfte ja mittlerweise klar sein. Aber ich denke, diese Investition rechnet sich auf lange Sicht und wir werden den Kauf nicht bereuen.

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    Antwort von stonee:

    Vielleicht rechnet sich so ein Komplettsystem ja mal irgendwann in Zukunft...?! Hmm..., 2 Tage sind ja fast noch die Gegenwart - nicht die Zukunft ;-)
    Ich wünsch Dir ein munteres Kommunizieren mit dem Axxent.

    stonee

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    Antwort von Markus:

    Hallo stonee (Benny, richtig?),

    Du bist ja ein scharfer Beobachter! Allerdings wird das Intercom am Sonntag noch nicht im Einsatz sein (falls Du das meintest). Erstens habe ich das Geld noch nicht vollständig zusammen und zweitens sind die Hör-Sprech-Kombis bei Thomann derzeit nicht auf Lager.

    Im Anhang das Endergebnis der ganzen Planung (nur für registrierte User sichtbar). Der klassische Fall: Wir haben das Rad neu erfunden. ;-)

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    Antwort von Markus:

    Hallo zusammen,

    hier nochmal eine Auffrischung dieses Threads. Das AXXENT-Intercom, bei uns bestehend aus Basisstation MS-200, Beltpacks BP-100, Beyerdynamic DT-109 (Hör-Sprech-Kombis) und jeder Menge violetter (die Farbe war ganz wichtig!) XLR-Kabel, ist mittlerweile da und hat vergangenen Sonntag in Wiesbaden seinen ersten Einsatz bei klassischem Orchester und Feuerwerk bestanden.

    Aufgrund des höheren Preises gegenüber unserer erdachten Ersatzlösung besteht das Intercom derzeit nur aus vier Stationen, also einer Basisstation mit drei Beltpacks. Eine fünfte Station ist in Planung, sobald wieder genügend Geld in der Equipmentkasse ist.

    Meine Eindrücke zum AXXENT-Intercom werde ich in Kürze in der Rubrik Dein Test veröffentlichen. Danke an dieser Stelle nochmal für all die Tipps und Rückmeldungen. Den Kauf habe ich nicht bereut und mein Team sagte am Sonntag nur "nie wieder ohne dieses Intercom!"

    *edit*

    Hier der Erfahrungsbericht:
    Intercom von AXXENT / Hör-Sprech-Kombi von Beyerdynamic

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    Antwort von Blackeagle123:

    Hallo Markus,

    steht dein altes PMR-Funkgeräte System in Kürze zum Kauf an, oder wollt ihr das noch behalten?

    Hätte Interesse an einem solchen Angebot! Da meine Schule für Filmaufnahmen der Theater AG für soetwas immer gerne geld ausgibt ;)

    Viele Grüße
    Constantin

    (mueller.con@t-online.de)

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    Antwort von Markus:

    Hallo Constantin,

    die PMR-Funkgeräte stehen nicht zum Verkauf, da sie während der Auf-/Abbauphase weiterhin ihren Dienst verrichten.

    So etwas ist aber auch neu günstig zu haben (z.B. Topcom PMR-Set). Als Headset geht auch ein einfaches Modell für den PC. Da muss man nur den Anschluss auf einen 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker ändern.

    Siehe auch:
    Was stellst Du damit an, wenn Dein neues Intercom läuft?

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    Antwort von Blackeagle123:

    Hi Markus,

    achso, so einfache PMR Funkgeräte habt ihr da eingesetzt. ;)
    Ich wusste gar nicht, dass man da ein normales PC Headset anschließen kann, ist vll auch vom Typ abhängig!

    Danke trotzdem und viele Grüße
    Constantin

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    Antwort von Markus:

    ...so einfache PMR Funkgeräte habt ihr da eingesetzt. ;)
    Nein, haben wir nicht. Das war nur ein Beispiel für sehr günstige Funkgeräte. Wenn Du möchtest, verlinke ich Dir auch bekannte Namen wie z.B. Alan, Albrecht und DNT mit Geräten für 60 € oder gar 170 € - das Stück. ;-)

    Ich wusste gar nicht, dass man da ein normales PC Headset anschließen kann, ist vll auch vom Typ abhängig!
    Ja, eine Anschlussbuchse muss schon vorhanden sein. Und wie gesagt: Steckerbelegung muss angepasst (umgelötet) werden, da PC-Headsets meist zwei getrennte Klinkenstecker für Kopfhörer (stereo) und Mikrofon haben. Im Betrieb mit einem PMR-Funkgerät wird der Kopfhörer mono.

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