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Infoseite // Noch mehr hübsche Bilder: BMCC Mini-Doku by P. Bloom



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Noch mehr hübsche Bilder: BMCC Mini-Doku by P. Bloom


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Antwort von klusterdegenerierung:

Also ich weiß nicht wie Ihr das seht aber allmählich kommen mir immer mehr Zweifel um das ganze Thema.
Wenn ich sehe was Phillip für ein heckmeck auch in der Post veranstalten muß und was man alles an Camera bedingten adittionals kaufen muß, wobei er ja hier den Ball noch sehr flach gehalten hat, frage ich mich wirklich ob es das Wert ist.
Wollen wir doch mal ehrlich sein, wenn niemand wüßte welche Cam das gemacht hat, könnte es doch auch eine 5D oder FS700 oder C300 etc gewesen sein. Und ich behaupte jetzt mal das er es bezogen auf das Endergebnis, mit einer 5D genauso gut hinbekommen hätte! Da bräuchte er aber nicht teure Speichermedien, neue WWOptik, teure Akkus & was da sonst noch von nöten ist. Dann überlege ich wie das wohl läuft wenn einer der die Cam gerade so kaufen konnte und jetzt für die mittelständische Industrie eine Doku in 2,5K Raw dreht! Wer bitte wird diese Materialschlacht denn bezahlen, für einen Mehrwert den der Kunde wohlmöglich nicht mal sieht! ( geschweige denn was man für ein Gesicht zieht wenn man mal wieder so einen Kunden erwischt der Hobbymässig mit ner 5D & L Optik rumfilmt, kicher!)
Wenn man mal davon ausgeht das man Optiken und diverses Zeugs schon hat aber mal on top rechnet was man aber jetzt noch braucht, muß man sich doch fragen ob da nicht schon eine FS100/700 oder C100 etc. zur diskkusion steht.
Sicher Äpfel & Birnen aber mit ein paar erfahrungswerten bei der 5D etc. und das ganze raw gehampel bezogen auf das nicht großartig andere Endergebnis glaube ich das ich meine Bestellung doch cancel.
Ok, ich bin auch wirklich scharf auf die FS700, konnte sie vor kurzem mal testen, geiles Gerät!!!

Grürtzi

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Antwort von Frank Glencairn:

Naja. ne 700 kostet mehr als doppelt so viel und ist (im Vergleich zur 100) auch nicht gerade die Queen-of-the-Night.

Ich hab mal einen von Philips original DNGs durch unsere Resolve pipeline gepumpt. Da ist noch jede Menge Luft drin.

Natürlich waren das ungünstige Umstände. Am Boden des Towers ist es tief dunkel, dann eine mittelprächtige WW-Optik mit offener Blende und eine Kamera, die zwar eine Low-Light Kamera ist, aber eben keine No-Light wie die FS100.

Dafür hat sich das ganze gut geschlagen.
Schau dir mal ein paar Frames aus z.B. Bladerunner an. Das ist auch nicht besser.

Und was das "raw-gehampel" betrifft, das ist eigentlich nicht der Rede wert.
Bis vor kurzem war das Rechnen von Proxies für den Schnitt DER Industriestandard - und zwar seite es Avid gibt.

Sicher finde ich es auch toll, material einfach von der Kamera auf die Timeline zu schmeißen und fertig - aber soooo übel ist das jetzt mit raw auch wieder nicht, wir haben Jahrelang damit gearbeitet.

Und wenn's brennt oder nicht darauf ankommt kann man ja immern noch in ProRes oder DNXHD aufzeichnen - da haste immernoch ca. 75% der Flexibilität von raw Files.

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Antwort von cybr:

@ klusterdegenerierung

Klar kann man mit jeder anderen Kamera die gleichen Bilder machen aber halt nicht technisch die Gleichen ;). Darum gibts ja soviele Kameras, ist das nicht toll? :D
Habe mir vor 3 Monaten die 700 gekauft .... erstmal in ne Situation zu kommen um den kompletten Dynamikbereich auszunutzen gleicht an ein Wunder ... und scharf ist se auch im Vergleich zu DSLRs. Was will ich mehr ? =)

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Antwort von Paralkar:

Ich find auf den ersten Blick auch das was am Ende dabei enstanden ist nicht so überzeugend, aber ich glaube mit verlaub gesagt liegt das mehr an Herr Bloom, andere Bilder die ich von der BMC gesehen hab, da hauts mir den Schalter raus


Zum ersten Beitrag, definitiv sieht man ein Unterschied zwischen 5dm2/3 und BMC, sie ist schärfer, dir würde das Glanzlichter schon total ausgebrannt sein, bsp.: 2:09, linke stirnhälfte, besonders in der Post ist Raw halt unglaublich, und wenn man die Lookbestimmung im Nachhinein machen möchte, die Reserven für oben und unten kann man nicht vergleichen mit 8bit h264 dslr.

Zum thema dnxhd 75% von Raw, hmm, würd ich widersprechen, 10 bit statt 12 bit, 422 anstatt Raw (aus dem man ein RGB rauslassen kann)

10 bit= 1024 Abstufungen
12 bit= 4096 Abstufungen

422 bedeutet 50% farbpixel, rest wird interpoliert

Aber hin oder her ist ein dnxhd 120 mbit 10 bit, tausendmal besser als das dslr zeugs

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Antwort von dirkus:

Bloom hat sich hier einfach nur das falsche Projekt für diese Kamera ausgesucht. Für eine Reportage/Doku braucht man keine RAW Kamera.
Wenn ich das richtig sehe, dann liegen die Vorteile der BMCC nur dann auf der Hand, wenn man eine aufwendige Nachbearbeitung vor hat und das ganze von Anfang bis zum Ende absolut perfekt machen will.

Ich glaube nicht, dass er sich für dieses simple Video 3 Monate lang Zeit genommen hat, um jede Möglichkeit der Nachbearbeitung vollends auszunutzen. Das wäre hier auch viel zuviel des Guten gewesen.

Ich sehe die Vorteile der BMCC bei kurzen Werbeclips, Kinofilme oder anderen Projekten, bei denen man genügend Zeit und Aufwand für die perfekte Bearbeitung investieren kann.

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Antwort von Frank Glencairn:

Die Nachbearbeitung von raw dauert auch nicht länger als die von ProRes oder AVCHD - im Gegenteil. Weil ich mit raw viel mehr Spielraum habe, kann ich mir mehrere Secondary Layer, irgendwelche Tricks und mühseliges Ausmaskieren und Tracken oft sparen. Vieles geht mit raw einfach so, oder es ist von Anfang an gar nicht nötig.



Frank

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Antwort von dirkus:

Das man in der Nachbearbeitung weniger Layer anlegen braucht, ist zwar schon eine Vereinfachung - da gebe ich dir Recht. Aber dafür hat die Kamera dann einfach wieder zuviele andere Einschränkungen, die sie dann doch wieder zu speziell macht.

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Antwort von iasi:

Die Nachbearbeitung von raw dauert auch nicht länger als die von ProRes oder AVCHD - im Gegenteil. Weil ich mit raw viel mehr Spielraum habe, kann ich mir mehrere Secondary Layer, irgendwelche Tricks und mühseliges Ausmaskieren und Tracken oft sparen. Vieles geht mit raw einfach so, oder es ist von Anfang an gar nicht nötig.



Frank genau

Wer eine DSRL hat, soll doch mal Umgang mit und Möglichkeiten von JPG und RAW bei einem Foto vergleichen.

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Antwort von iasi:

Aber dafür hat die Kamera dann einfach wieder zuviele andere Einschränkungen, die sie dann doch wieder zu speziell macht. Welche Einschränkungen denn?

Und komm jetzt nicht mit der Sensorgröße.
Was z.B. eine GH2 an Sensorfläche nutzt, ist auch nicht so viel größer.
WW-Objektive gibt es selbst bei der EF-Variante.
...

RAW + DNxHD + ProRes gegenüber H264 mit 8bit
Wo ist da denn eine Einschränkung?

SSDs gegenüber SD-Kärtchen
Einschränkung?

...
Resolve gegenüber der beigelegten Vorschausoftware
...

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Antwort von dirkus:

genau

Wer eine DSRL hat, soll doch mal Umgang mit und Möglichkeiten von JPG und RAW bei einem Foto vergleichen.
Ja, aber das perfekte Foto bekommt man auch mit einer einzigen Kamera hin.

Eine Film oder Videosequenz - das wisst ihr ja selbst - erarbeitet man sich mit unterschiedlichsten Mitteln und Medien.(z.b. mal mit Steadycam, die andere vom Stativ, eine andere widerum mit nem ultra Weitwinkel etc).

Wenn ich mit der BMCC ALLE diese Einsatzbereiche abdecken könnte, dann wäre sie in der Tat die perfekte Kamera. Oder in Ergänzung zu anderen RAW Kameras, wenn man da schon mit RAW arbeitet.

Aber als stand alone Kamera ist sie viel zu speziell.

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Antwort von olja:

Warum kadriert man eigentlich so ...ab 1:10 ? Soll das geil sein und er möchte sagen "ich bins, ich kann die Regeln brechen".

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Antwort von dirkus:

Warum kadriert man eigentlich so ...ab 1:10 ? Soll das geil sein und er möchte sagen "ich bins, ich kann die Regeln brechen".
So wie ich das mitbekommen habe, ist es in den USA wieder voll Hip auf 70s like zu kadrieren.

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Antwort von Predator:

In einem narrativen Stück würde ich das machen, um den Charakter verloren erscheinen zu lassen. Als Alternative zum von oben filmen.

Diese Kadrierung wurde sehr oft bei "The Kings Speech" benutzt, hab aber den Sinn dort nicht verstanden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ihr hab alle Recht aber ich habe ja auch extra den kontext der jenigen mit reingebracht die sich das Dingen so gerade wegen des niedrigen Preises leisten können! Danach wirds dann eben eher schwieriger! Klar das für eine solide Werbekonzeptimagebude son Ding genau das richtige ist und die post generell immer einen hohen Anteil hat! Aber ich kann mir eben gut vorstellen das so mach einer der vor hat damit einen 1000,00 Job zu machen, das ganze danach und drumrum etwas unterschätzt und schnell an die Grenzen kommt! Will doch jetzt jeder so ein Ding haben!
Das es auch viele Vorteile hat und der Dynamikbereich schon reicht das Ding im Schrank zu haben, bestreite ich ja auch nicht.
Ich denke auch es war definitiv der falsche Job für die Cam, ob auch falscher Typ ist wahrscheinlich eine Geschmacks Frage, .....oder ? :D

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Antwort von dirkus:

In dem Schwenk bei 3:08 und später kann man auch sehr gut sehen, wie stark ein weitwinkliges Objektiv hier das Bild an den Rändern verzeichnet.

Mit einem Vollformat hätte man den gleichen Bildausschnitt praktisch verzeichnungfrei (ohne Fischaugeneffekt) abbilden können.

Das sieht hier nicht mehr wirklich toll aus und man hat trotzdem kein besonders grosses Panorama aufs Bild bekommen.

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Antwort von iasi:

In dem Schwenk bei 3:08 und später kann man auch sehr gut sehen, wie stark ein weitwinkliges Objektiv hier das Bild an den Rändern verzeichnet.

Mit einem Vollformat hätte man den gleichen Bildausschnitt praktisch verzeichnungfrei (ohne Fischaugeneffekt) abbilden können.

Das sieht hier nicht mehr wirklich toll aus und man hat trotzdem kein besonders grosses Panorama aufs Bild bekommen. hmmm ... jetzt aber mal langsam und Füße stillhalten.

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Antwort von kgerster:

"Wer liefert die schicksten Bilder von einer PreRelease Kamera" Na dann hat Panasonic schon verloren.

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Antwort von Starshine Pictures:

Wenn ich mich recht erinnere hatte der Philipp an einem Tag gedreht und am selben Abend bzw. in der Nacht noch die Post an nem MacBook pro Retina gemacht. Denn schon am nächsten oder übernächsten Tag hat er das Ding online geworfen. Habs bei Twitter verfolgt. Dass man in den paar Stunden nicht die volle Leistung einer RAW-Post rausholen kann versteht sich glaub von selbst.

Ich sehe die BMC in Studios stehen, da wo Platz und Zeit ist, das ganze extra Gelumpe dran zu basteln. Allein schon das hochglanzverspiegelte Display und die 90 min fest eingebauter Strom sind für mich ein Ausschlusskriterium für Mobilität und Flexibilität.

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Antwort von iasi:

Wenn ich mich recht erinnere hatte der Philipp an einem Tag gedreht und am selben Abend bzw. in der Nacht noch die Post an nem MacBook pro Retina gemacht. Denn schon am nächsten oder übernächsten Tag hat er das Ding online geworfen. Habs bei Twitter verfolgt. Dass man in den paar Stunden nicht die volle Leistung einer RAW-Post rausholen kann versteht sich glaub von selbst.

Ich sehe die BMC in Studios stehen, da wo Platz und Zeit ist, das ganze extra Gelumpe dran zu basteln. Allein schon das hochglanzverspiegelte Display und die 90 min fest eingebauter Strom sind für mich ein Ausschlusskriterium für Mobilität und Flexibilität. ja ja ... und alle Leutchen mit ihren Spiegelknippsen und GH2s filmen ohne das ganze extra Gelumpe.

Du hast wirklich nicht verstanden, worin die Vorteile von RAW liegen - bei RAW schau ich nur anhand des RAW-Historgrammes, dass ich den Dynamikumfang des Sensors ordentlich ausnutze und fertig - gerade bei Außendrehs ein riesiger Vorteil ... zudem ist die BMC kompakt und relativ leicht - wo ist also das Problem?

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Antwort von Filmo:

das Problem wird die Beschaffung eines schwarzen Tuches sein,das Dich und Deine BMC künftig kleiden wird,sonst kannst Du nämlich bei Tageslicht vom RAW-Histogramm nicht viel sehen.
Tipp:Vielleicht mal beim örtlichen Bestatter anfragen:-)))


verzeih das kleine Scherzchen:-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn ich mich recht erinnere hatte der Philipp an einem Tag gedreht und am selben Abend bzw. in der Nacht noch die Post an nem MacBook pro Retina gemacht. Denn schon am nächsten oder übernächsten Tag hat er das Ding online geworfen. Habs bei Twitter verfolgt. Dass man in den paar Stunden nicht die volle Leistung einer RAW-Post rausholen kann versteht sich glaub von selbst.

Ich sehe die BMC in Studios stehen, da wo Platz und Zeit ist, das ganze extra Gelumpe dran zu basteln. Allein schon das hochglanzverspiegelte Display und die 90 min fest eingebauter Strom sind für mich ein Ausschlusskriterium für Mobilität und Flexibilität. ja ja ... und alle Leutchen mit ihren Spiegelknippsen und GH2s filmen ohne das ganze extra Gelumpe.

Du hast wirklich nicht verstanden, worin die Vorteile von RAW liegen - bei RAW schau ich nur anhand des RAW-Historgrammes, dass ich den Dynamikumfang des Sensors ordentlich ausnutze und fertig - gerade bei Außendrehs ein riesiger Vorteil ... zudem ist die BMC kompakt und relativ leicht - wo ist also das Problem? Mit extra Gelumpe ist doch nicht das gemeint welches man sonst auch immer hat, sondern die BMC spezifischen, diese wurden ja schoft oft genannt, wie zb. eins über mir! Und das daß rein garnichts mit Raw oder der Leistung zu tun hat müssen wir Dir doch nicht auch noch erklären oder? ;-)

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Antwort von iasi:


Mit extra Gelumpe ist doch nicht das gemeint welches man sonst auch immer hat, sondern die BMC spezifischen, diese wurden ja schoft oft genannt, wie zb. eins über mir! Und das daß rein garnichts mit Raw oder der Leistung zu tun hat müssen wir Dir doch nicht auch noch erklären oder? ;-) Stromversorgung ... das war"s dann aber auch schon.

Ich kann dir also nicht ganz folgen.

Neulich gab es übrigens eine sehr gute 512GB SSD für 300€.
Selbst bei RAW kommt man damit über den Tag.

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Antwort von klusterdegenerierung:

- min 2 sehr teure Akkus
- Netzteil
- SSD am besten 2
- Ultra Weitwinkel Optik und wenn man eine gute haben will wird's teuer
- fieldmonitor wegen des glare Displays
- Audio Konverter
- Rechner der RAW Frist inkl. Software
- und bestimmt noch ein paar Dinge die ich vergessen hab

Das sind zumindest schon mal eine Stange Geld die ontop kommt und die ich bei meiner 5dII nicht zwingend brauche!

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Antwort von iasi:

- min 2 sehr teure Akkus
- Netzteil
- SSD am besten 2
- Ultra Weitwinkel Optik und wenn man eine gute haben will wird's teuer
- fieldmonitor wegen des glare Displays
- Audio Konverter
- Rechner der RAW Frist inkl. Software
- und bestimmt noch ein paar Dinge die ich vergessen hab

Das sind zumindest schon mal eine Stange Geld die ontop kommt und die ich bei meiner 5dII nicht zwingend brauche! die Akkus müssen nicht teuer sein und haben auch entsprechend Power ...

Netzteil ist doch dabei - wie bei jeder Kamera ...

SSD oder CF-Card ... wo ist der Unterschied?

Rechner der RAW frisst? Na wer mit AVCHD oder ähnlichem arbeitet, hat doch schon einen ausreichenden Rechner.
Software? Resolve ist dabei!

Display braucht man ebenso oder ebensowenig wie bei anderen Kameras.

Audio Konverter? Na dann schau mal nach einer Kamera, die XLR-Anschlüsse bietet.

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Antwort von Starshine Pictures:

Dass RAW ein Knallerformat für Postproduktion und der Dynamikumfang der BMC grandios für den Preis sind, ist mir doch absolut klar. Allerdings ist die BMC ein in eine Schrankwand eingebauter Ferrarimotor! Mir erschliesst sich einfach nicht das Konzept hinter dem Würfel. Ein ordentliches entspiegeltes Display, vielleicht noch etwas anwinkelbar, ein Wechselakku und nen etwas weniger exorbitanter Crop-Faktor. Diese Features können doch diese Maschine nicht so teuer machen, dass man sie nun so auf den Markt bringt wie wir sie alle kennen. Selbst wenn die Cam dann 500,- Nasen mehr zu Buche schlagen würde: Drauf geschissen! Ich hätte se längst bestellt! Ich gehe schon davon aus, dass die Entwicklungsingenieure sich bei ihrer Arbeit was gedacht haben. Aber ich komme einfach nicht drauf warum sie so ne geniale Idee so verwurstet haben.

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Antwort von Frank Glencairn:

-...
Das sind zumindest schon mal eine Stange Geld die ontop kommt und die ich bei meiner 5dII nicht zwingend brauche! Dafür bekommst du aber auch nur ein Bild, knapp über SD Auflösung mit Moiré und Alias Problemen in einem lausigen Codec.

Wir haben es verstanden - die BMC ist nix für dich, dir genügt das, was du aus deiner 5D bekommst. Andere hier haben halt höhere Ansprüche.

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Antwort von iasi:

@Starshine Pictures

mal abgesehen von der Sensor-Größe, die durchaus auch Vorteile hat, stimme ich dir zu - Akku und Displaypoition sind verbesserungswürdig - ein XLR-Mikro-Anschluss wäre auch wünschenswert. Zumal die Kamera auch nicht besonders kompakt und leicht ist.
Ansonsten aber ist es eine interessante Kamera.

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Antwort von Jake the rake:

Das "Drumherum" meiner 7D hat ihren Body-Preis locker um das Dreifache überschritten! In dieses Rig (was die Kamera erst zu einer "Film"Kamera macht kann ich jede beliebge Kamera aka Sensorhalterung einbauen.

BMD hat einen neuen Weg eingeschlagen, so wie damals eine 5D MII.

Aus Sicht einer richtigen Kamera ist das natürlich eine Krücke, ein unbrauchbares Ding, aber wieviele haben nach der 5D MII solche Krüppelteile ihren bewährten Camcordern vorgezogen?

Die die das ernsthafter betreiben keufen außerdem nicht alle 1,5 Jahre das neueste DSLR Model plus Kitoptik, die haben einen Objektivpark und ev. ein paar Gehäuse in denen mehr oder wenige gute Sensoren verbaut sind...

Diese (relativ) neue Käuferschicht will BMD denke ich ansprechen.

Die Sensorgröße ist sicher so eine Sache, aber (wenn auch kein guter Vergleich) aber bei DSLR ist die Preisspange (auch wenn sie derzeit kleiner wird) zum "Vollformat" enorm. Die BMDC wäre also glaube ich einfach zu teuer geworden, was ja nicht das Ziel war.

LG J

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Antwort von klusterdegenerierung:

-...
Das sind zumindest schon mal eine Stange Geld die ontop kommt und die ich bei meiner 5dII nicht zwingend brauche! Dafür bekommst du aber auch nur ein Bild, knapp über SD Auflösung mit Moiré und Alias Problemen in einem lausigen Codec.

Wir haben es verstanden - die BMC ist nix für dich, dir genügt das, was du aus deiner 5D bekommst. Andere hier haben halt höhere Ansprüche. Ich verstehe nicht so ganz warum Du so unverschämt wirst! Ich habe auch nichts über meine Ansprüche erwähnt, aber mehrmals das es mir um das Konzept geht und das man das Geld besser in eine teurere Strukturiertere Cam stecken sollte wie zb. die FS700, die man zwar nicht mit einander vergleichen kann aber sicher lich auch was über Anspruch sagt.
Und wenn Du das nächste mal schlechte Laune hast dann laß es an der richtigen Person aus, das Forum ist doch keine Frustabsorbermaschine!!

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Antwort von domain:

Heute bin ich eher ein Freund von Komplettlösungen, d.h. von Kameras mit elektronisch gesteuerten Objektiven mit exzellentem IS, mit integriertem Autofokus und ND und mit XLR-Tonsektion.
Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass ich wieder so kindlich werden könnte, mir sowas wie das Basismodul eines Fischertechnik-Baukastens in Form einer BMCC anzuschaffen. Diese wäre eigentlich wundervoll für spannende Bastelerweiterungen geeignet.
War schon damals bei meinem mittels C64 vollcomputerisierten Farbfotolabors in der Art unterwegs. Der perfektionierte Prozess war das Ziel und die Angeberei damit im Fotoclub.
Die Fotos wurden technisch zwar ausgezeichnet, aber im Nachhinein betrachtet, hätte ich wohl besser mehr Zeit und Aufwand in die künstlerische Fotografie stecken sollen.

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